Kategorien
Elternzeit 2017 Wochenende in Bildern

Journal Samstag, 16.9.2017

Schnell schnell, die Zeit ist knapp… Wir haben uns vormittags in einem Neubauprojekt in der Nähe verschiedene 4-Zimmer-Wohnungen angeschaut und direkt im Anschluss unsere Daten verschickt. Jetzt warten wir auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, und dann sehen wir weiter.

So sieht eine glückliche G nach dem Nachmittagsbrei aus.

Nachmittags klapperten wir zwei Trödelmärkte ab, aßen viel Kuchen, kauften ein paar Bücher für die Kinder und spazierten im Anschluss noch ein bisschen durch die Gegend.

Abends gemeinsam couchen (Mein Blind Date mit dem Leben angeschaut).

Was schön war: Mittagsschlaf machen. Erst allein, und mittendrin legte Jott dann noch G dazu.

Kategorien
Elternzeit 2017 Wochenende in Bildern

Journal Sonntag, 10.9.2017

M hat sich heute tatsächlich von Jott die Haare schneiden lassen. Einfach so. Ich kanns immer noch nicht so ganz fassen, dass das wirklich passiert ist.

Das Beweisfoto.

Gegen Ende brauchten wir zwar ein paar Bestechungsgummibärchen, aber das war es wert.

Jetzt kann er wieder aus den Augen gucken und behält einen kühlen Kopf- mit den langen Haaren hat er immer sofort geschwitzt.

Wir haben heute einen recht entspannten Sonntag gehabt- bis auf einen etwas ausgedehnteren Spaziergang mit Spielplatzbesuch am Nachmittag verließen wir die Wohnung nicht, sondern spielten drinnen.

Was schön war: Mit Jott das Finale der zweiten Staffel von Luzifer gucken.

Kategorien
Elternzeit 2017 Wochenende in Bildern

Journal Samstag, 9.9.2017

M hat sich die Haare heute wieder nicht schneiden lassen, es ist zum Mäuse melken. Und wenn seine Haare so weiter wachsen, braucht er im kommenden Winter weder Mütze noch Schal, noch- bei einem langen Winter- eine Jacke…

Ich hingegen ließ mir die Haare schneiden. Nicht ganz raspelkurz, aber so auf gut 20mm oben runter (an den Seiten ein My weniger. Dadurch kommen die grauen Haare nicht so zum Vorschein.

Wenn Sie wirklich, wirklich guten Kaffee trinken möchten, bestellen Sie Sich den Beditu. Der schmeckt wunderbar nach Blaubeeren (kein Quatsch- die habe sogar ich herausgeschmeckt!). Er wird allerdings in Kürze aus dem Sortiment genommen, da die letzte Fuhre Bohnen geröstet wurde- Sie müssen Sich also beeilen.

Ist das jetzt Werbung? Ich find doch einfach nur den Kaffee und den Anbieter dahinter gut und möchte das sagen…

Kann nicht mehr schreiben, bin zu müde.

Ein Stehaufmädchen. Sobald irgendwas in Hochziehreichweite ist… zieht sie sich hoch.
Das hab ich heute im Denns gesehen und musste es probieren. Schmeckt überraschend gut, ich werd das an Schmuddelwettertagen in den Kaffee tun.
Das Problem mit Quarkkäulchen? Man hat voll den Jieper drauf, isst zwei Stück und ist für das nächste Jahr bedient. Wie bei Waffeln.

Da trotzen wir übrigens dem Mistwetter und sind auf dem Katzengrabenfest.

Da sollte eigentlichb kein Licht sein. Und G sollte da nicht stehen und J sollte auch nicht den Kopf oben haben und fröhlich glucksen.

G hat es geschafft, das ans Bett geclippte Still-Licht abzumachen und einzuschalten. Und dann wedelte sie damit fröhlich umher, sehr zur Erbauung von J.
Ich wunderte mich noch, weshalb es im Kinderzimmer mit einem Mal so ruhig wurde und nur J gelegentlich gluckste… Aber als ich das sah, wurde mir alles klar.

Was schön war: Ms Version von Was müssen das für Bäume sein beim Frühstück.

Kategorien
Elternzeit 2017 Wochenende in Bildern

Journal Sonntag, 3.9.2017 – Wochenende in Bildern #wib

[Weitere Informationen zur Initiative „Wochenende in Bildern“; die Wochenenden der anderen Teilnehmer sind in Wochenende in Bildern 02./03. September 2017 verlinkt.]

Zum Samstag vom Wochenende in Bildern.

Aller guten Dinge sind zwei, offenbar. Heute Nacht schlief lediglich J durch. G erzählte mitten in der Nacht vor sich hin (habe ich nicht mitbekommen) und wurde von Jott zu uns geholt (habe ich nur so halb mitbekommen). Offenbar war sie dann noch ’ne gute Stunde wach, freute sich einen Keks und guckte in die Gegend (habe ich auch nicht mitbekommen). Als G wieder eingeschlafen war, regte sich M, also trug ich G zurück in ihr Bett, damit im Austausch für sie M zu uns kommen konnte. Bäumchen wechsle dich… Aber was solls, nach zwei durchschlafenen Nächten waren Jott und ich trotzdem recht erholt. Außerdem schlief auch J heute wieder lange, erst gegen Dreiviertel Sechs musste ich mit ihm aufstehen :)

Um M Vormittags ein bisschen zu beschäftigen- er kriegt ansonsten in der Wohnung einen Koller- ging ich mit ihm raus, Eicheln suchen. Er sammelt ja furchtbar gern Dinge, und momentan sind es Eicheln. 🌰🌰🌰 Unsere Ausbeute war zur Zufriedenheit des Kindes sehr groß. 🌰🌰🌰

Der Spaziergang tat ihm und mir gut, am nächsten Wochenende machen wir das wieder, und dann auch bevor die erste Eskalationsstufe erreicht ist.

Nachmittags besuchten wir eine Freundin von Jott, die vor kurzem mit ihrem Partner und dessen Kind in unsere Nähe gezogen ist. Wir machten das, was man so macht: Kaffee trinken, Kuchen essen, mit den Kindern spielen und darüber versuchen, ein bisschen zu erzählen. War sehr schön.

Nach Gs Morgenfrisur nun auch Js. Sie ähnelt meiner… Nur das ich nicht mehr so wunderschön weiches, volles, langes Haar habe (eventuell bin ich ein bisschen wehmütig- wobei meine Haare wohl nie so seidenglatt waren).
M befindet sich im Puzzle-Fieber, und da spielt der Schwierigkeitsgrad nicht unbedingt eine Rolle. Vor dem Frühstück mussten es zwei- und dreiteilige Baustellenfahrzeuge sein…
Vormittagsschlaf. J schläft im Bett nur so ein: Die Bettrolle muss immer auf ihm liegen. Mitunter umklammert er sie auch fest und verknotet sich fast darin.

Sobald er schläft, legen wir die Bettrolle wieder ordentlich hin.

Die Eichelausbeute. Da sind schon ein paar dicke Brocken dabei.
Wozu so ein großer Spielwürfel doch gut ist. G zog sich mehrmals daran hoch und freute sich, wenn sie stand.
M und ich spielten Fangen. Dabei reichte es teilweise schon, wenn ich die Fang-Bewegungen nur andeutete.
Sogar im Sitzen! Ich musste tatsächlich nur die Arme nach ihm ausstrecken und er wetzte wieder weg.

Was schön war: Viel mit allen Kindern spielen.

Kategorien
Elternzeit 2017 Wochenende in Bildern

Journal Samstag, 2.9.2017

Wieder so eine wunderbare Nacht. Die Zwillinge schliefen erneut durch und spielten nach dem Aufwachen noch ein bisschen, bis ich gegen dreiviertel Sechs aufstand. M kam in der Nacht in unser Bett und schlief da weiter, aber recht ruhig und ohne das übliche Gezappel beim Einschlafen.

Unfassbar, wie erholsam sechs Stunden Schlaf sein können, wenn man mittendrin nicht ständig geweckt wird.

Das allertollste nach dem Aufstehen ist übrigens Gs Frisur.

Wir haben uns heute ein Auto angeguckt, das supertoll war und das wir gern kaufen würden. Drücken Sie doch bitte mal die Daumen, dass das Autohaus für unseren Skoda Octavia noch eine anständige Summe (idealerweise ÜBER 5000EUR) auf den Tisch legt- ansonsten wird der Kauf nämlich echt schwierig.

Während Jott und ich uns das Auto anguckten, hütete meine Mama die drei Kinder. Lief gut, hurra 🎉

Zur Mittagszeit wurde es ruhiger: Während die Zwillinge schliefen, letterte Jott ein bisschen vor sich hin, während M und ich ein bisschen Rabe Socke guckten.

Nachmittags waren wir alle zusammen auf dem Abenteuerspielplatz. Die Kinder spielten einträchtig im Sandkasten: M baute mit Förmchen, J lutschte an diversen Schippen, Sieben und Eimern, und G robbte durch den Sand.

G hat in den letzten Tagen das unterste Regalbrett des Bücherregals leer geräumt bzw. veranlasst, dass ich es leer räume (durch Bücher anfressen/ Seiten rausreißen). Seit heute Abend weiß ich, weshalb.

Sie kommt selbstständig rein und wieder raus. Vermutlich wird das ihr neuer Lieblingsplatz.

M so beim Abendessen: Beugt sich mit einem Mal vor, legt die verschränkten Arme auf den Tisch, guckt mich ernst an und sagt „Paapaaaaa… Was soll ich bloß mit Dir machen?!“.

Ich weiß wirklich nicht, wo er das her hat.

Die Zwillinge haben seit einigen Tagen einen recht guten Rhythmus am Vormittag: Sie stehen zwischen 5:30 Uhr und 6 Uhr auf und sind dann ’ne ganze Weile wach. Zwischen 9 Uhr und 9:30 Uhr legen wir sie zum Vormittagsschlaf in die Betten, und ab da schlafen sie so ungefähr 1,5 bis 2 Stunden. Das sorgt hier für recht entspannte Vormittage.

Was schön war: Jotts immer breiter werdendes Grinsen, als sie bei der Probefahrt auf der Autobahn beschleunigte, irgendwann den 6. Gang einlegte- ich wusste nicht, dass es sowas gibt- und das Auto ohne Anstrengung schneller und schneller wurde. 130 PS sind eine feine Sache.

Kategorien
Elternzeit 2017 Wochenende in Bildern

Journal Sonntag, 27.6.2017 – Wochenende in Bildern #wib

[Weitere Informationen zur Initiative „Wochenende in Bildern“; die Wochenenden der anderen Teilnehmer sind in Wochenende in Bildern 26./27. August 2017 verlinkt.]

Zum Samstag vom Wochenende in Bildern.

Ein sehr ruhiger Sonntag. Zumindest bis M wieder da war. Vormittags machten wir nicht viel, außer die Babys zu baden, und Nachmittags ging ich eine große Runde spazieren und sorgte dafür, dass der Schrittzähler die 10.000 Schritte knackt (dafür war tatsächlich nur dieser Spaziergang verantwortlich, ohne den würde ich bei 2000 Schritten oder so rumdümpeln).

M möchte partout nicht in seinem eigenen Bett schlafen. Das Zubettbringen war heute ein einziges Drama, das sich stundenlang zog. Außer „Ich will nicht in meinem Bett schlafen“ war nicht viel aus ihm herauszubringen, Gründe konnte er nicht nennen. Stattdessen wollte er in Mamas und Papas Bett schlafen, was wir halt blöd finden und eigentlich nicht gestatten.
Das Trara ums Einschlafen war allerdings auch blöd und sehr, sehr stressig, von daher müssen wir uns da wohl eine andere Lösung einfallen lassen.

Die Zwillinge sind wesentlich ruhiger- beide!-, wenn kein großer Bruder da ist und Action macht. Wer hätte das gedacht.
Vielleicht kehrt ja wieder etwas mehr Ruhe ein, wenn M länger in der KiTa ist.

Manchmal muss man sie trennen, damit sie beide ruhig spielen können und sich nicht gegenseitig stören.
Is’ was, Doc?
Sonntagsspaziergang. G hat’s bereit entschärft, J kämpft noch.
Pause an der Spreepromenade.

Was schön war: An der Spree sitzen, lesen und ab und an aufs Wasser gucken.

Kategorien
Elternzeit 2017 Wochenende in Bildern

Journal Samstag, 26.8.2017

Wunderbarer Tag. Wir kauften neue Brillen für Jott, aßen zur Feier des (Hochzeits-)Tages Burger, spielten viel mit den Babys, ich ging lange spazieren, und dann guckten wir Abends GoT weiter.

Top Tag, 5/5, gern wieder.

Jott hat seit heute Kinderlieder-Sing-Verbot. Seit sie nämlich beim Frühstück „Auf unserer Wiese gehet was“ gesungen hat, werde ich dieses Lied nicht mehr los… Es spukt den ganzen Tag als Ohrwurm durch meinen Kopf.

Weil M seine 15-Teile-Puzzles inzwischen im Schlaf zusammenbauen kann, haben wir ihm eines mit ein paar mehr Teilen gekauft. Mal gucken, wie er mit 40 Puzzleteilen klar kommt.

Babyspiel-Impressionen.

Wozu spezielles Spielzeug, wenn es doch große Kartons gibt?
Das passiert, wenn die Kinder merken, dass man sie fotografiert: Sie kommen sofort an und wollen das merkwürdige Ding vor Papas Gesicht unter die Lupe nehmen.
Wenn die Kartons langweilig geworden sind, kann man ja immer noch auf seinen Bruder klettern…

J muss bei G eine Menge mitmachen: Nicht genug, dass sie ihm alle möglichen Spielsachen und seine Nuckel mopst, sobald er sie in die Hand nimmt- nein, er wird auch als Klettergerüst missbraucht. Mitunter müssen wir die beiden räumlich trennen, damit J etwas Ruhe vor G bekommt- die klebt nämlich echt an ihm.

Was schön war: Beide Babys waren wunderbar entspannt und machten uns das Leben nicht allzu schwer.

Kategorien
Elternzeit 2017 Wochenende in Bildern

Journal Sonntag, 13.8.2017 – Wochenende in Bildern #wib

[Weitere Informationen zur Initiative „Wochenende in Bildern“; die Wochenenden der anderen Teilnehmer sind in Wochenende in Bildern 12./13. August 2017 verlinkt.]

Zum Samstag vom Wochenende in Bildern.

Der Tausch „Schlaf gegen Zeit zum Seriengucken“ in Verbindung mit dem supertollen Sommerwetter der letzten Tage ging nach hinten los. Ich bin schon wieder erkältet.

Welche Lehre ich daraus ziehe? Ganz einfach: Mehr schlafen. Das ist bei mir das Mittel #1, um fit zu bleiben. Soll heißen: 22 Uhr ist Schicht im Schacht.

Lachen ist die beste Medizin. Ich kitzel darum J aus, der ist dolle kitzelig und lacht immer so schön. Seine Schwester übrigens nicht, die guckt beim Kitzeln immer irritiert.
Spielen im Schlafi.
Da türmt G über die Schwelle des Laufgitters.
Vormittags erkaufen wir uns mit Mickymaus Wunderhaus‘ ein wenig freie Zeit.

Die Hose hat Jott in der Woche, in der M bei meinen Eltern war, selbst genäht.

Am Vormittag fahren wir zu meinen Eltern ins Brandenburgische. Dort wird viel erzählt, gespielt und gepuzzlet. Am besten jedoch: Ich mache mit J zusammen ausgiebig Mittagsschlaf.
Wofür große Füße gut sind: Das Kind (inzwischen mit Schuhgröße 27, also auch ein Bigfoot) kann sich drauf stellen und herumwackeln.
Abendbeschäftigung für die Eltern. Heute war allerdings der Wurm drin: Wir haben fast zwei Stunden gebraucht, um die Folge zu gucken- mehrmals kam M wieder aus seinem Zimmer gelaufen, und dann meldeten sich die Zwillinge auch ein oder zwei Mal.
Kategorien
Elternzeit 2017 Wochenende in Bildern

Journal Samstag, 12.8.2017

Grauslige Nacht. Beide Zwillinge schliefen schlecht, mal wieder. Langsam zehrt es an den Nerven und den Kräften.
G krabbelte heute erstmals aus dem Wohnzimmer raus und in den Flur. Beachtliche Leistung, das ist schon recht weit.
J indes genießt die Ruhe im Laufgitter und freut sich über das viele Spielzeug, das- zumindest für einen Moment- ihm allein gehört.
Nach einem eher stressigen Morgen gehe ich mit den Zwillingen spazieren, dem Wetter zum Trotze. Es regnet Bindfäden, und als ich wiederkomme muss ich mich erstmal in der Badewanne aufwärmen. Die Babys haben während des Spaziergangs geschlafen und sind danach gut drauf.
Ein etwas missglücktes Selfie mit M- er schmiert nämlich gerade ab.
Den Nachmittag verbringen wir auf der Geburtstagsparty einer Freundin. Ein paar Haustiere, viele Menschen, noch mehr Kinder. Den Zwillinge und M gefällt es.
Kategorien
Elternzeit 2017 Journal Wochenende in Bildern

Journal Sonntag, 6.8.2017 – Wochenende in Bildern #wib

[Weitere Informationen zur Initiative „Wochenende in Bildern“; die Wochenenden der anderen Teilnehmer sind in Wochenende in Bildern 05./06. August 2017 verlinkt.]

Zum Samstag vom Wochenende in Bildern.

Fix und alle, FIX UND ALLE! Wir sind heute den Großteil des Tages durch die Stadt gelaufen. Und auch, wenn der Schrittzähler gar nicht mal so viele Schritte anzeigt (11781, das entspricht eigentlich einem ganz normalen Tag- an freien Tagen komm ich normalerweise auf irgendwas zwischen 15000 und 20000 Schritten), fühl ich mich trotzdem eben fix und alle. Vielleicht liegts ja daran, dass J heute 4:50 Uhr aufstehen wollte…

Sofort nach dem Mittagsbrei stiegen wir in die Straßenbahn und fuhren zum Berlin Design Market am S-Bahnhof Greifswalder Straße. Das ist ja von uns aus ’ne kleine Weltreise, vor allem wenn auf der S3 kein geregelter Verkehr besteht. Wir fuhren nämlich mit der Straßenbahn bis zum S-Bahnhof Adlershof und von dort mit S8 bis S-Bahnhof Greifswalder Straße, und das dauerte eben ewig. Das war aber zumindest für die Zwillinge gut, die fanden das Geschaukel und die monotonen Fahrtgeräusche sehr einschläfernd und mittagsschliefen so vor sich hin. Natürlich nicht gleichzeitig, nein. Erst G, und fünf Minuten bevor sie aufwachte schlief dann auch endlich J ein. Dem konnten wir zuvor eine geschlagene halbe Stunde zuschauen, wie seine Äuglein immer kleiner und kleiner wurden, er sie aber einfach nicht schließen konnte…

Auf dem Berlin Design Market war das spannendste für mich das Essen. Ich aß eine Rice Bowl mit Tofu, Edamame, schwarzen Bohnen, Sauerkraut und anderem Kram mit Mangosauce und das schmeckte ziemlich geil. Leider war die Portion etwas klein.
Jott und ihre Freundin C hatten, glaube ich, mehr zu gucken als ich- ich bin kein großer Freund von Krimskrams, mag er auch noch so durchgestyled und -designed sein.

Nachdem wir einmal komplett durchgeschlendert waren, liefen wir weiter zur Kulturbrauerei, gaben den Zwillingen dort eine Flasche, guckten uns den Sundays Street Food Market dort an und liefen einmal quer durch den Prenzlberg zum Alex. Dort merkten wir, dass auf der Stadtbahn zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg der S-Bahn-Verkehr auf Grund von Bauarbeiten unterbrochen war, disponierten um und fuhren mit der U-Bahn und anschließend dem Bus nach Hause (51 Minuten, sagt Google…)

Zu Hause dann: Babys füttern (Jott), Babys bettfertig machen (Jott und ich), Babys ins Bett bringen (ich), nochmal ausgehen (Jott und C), Küche aufräumen und Nachtvorbereitungen treffen (ich), Blogbeitrag schreiben (ich), die Ruhe genießen (ich).

Halo I bims die G

‚Tschuldigung, ich bin müde.

Kuckuck! Mütze und Jacke waren leider notwendig- im Schatten wars recht frisch, und der Wind verstärkte das leider noch.
Meine Rice Bowl.
Ice Ice Ice Baby Baby

Auf diese Bildunterschrift bin ich sehr stolz.

G befolgt die Durchsagen und hält sich zu ihrer eigenen Sicherheit fest.
Fast Feierabend. Das Babyphone schlägt aus, weil die Zwillinge miteinander in ihren Betten verstecken spielen. Sie heben ihre Bettrollen/ Bettschlangen hoch und freuen sich, wenn sie sich sehen.