Home Office, ich arbeitete erstmals am höhenverstellbaren Schreibtisch und führte Termine stehend durch. Supergut, ich kam mir vor wie in einem gemütlichen Büro.
Es ist 2025 und der Outlook-Client für Mac kann immer noch keine Feiertage im selben Kalender anzeigen. Irre. In der Webversion gehts, in der App nicht– hier muss ich mir mit Krücken wie einer importierten .ics-Datei oder dem Split-Modus (mag ich nicht) helfen.
Große Freude über den Regen am Nachmittag. Bis vor dem Regen war es unangenehm warm und drückend, danach herrlich frisch– die Temperaturen gingen Abends runter auf 12°C, das war super.
Mit den Zwillingen am Vorabend eine Runde spazieren gegangen und die letzten Meter nach Hause gerannt– ich hatte Angst, dass uns auf Grund des Sturms ein Ast auf den Kopf fällt und wir klatschnass werden weil das angekündigte Unwetter viel schneller als gedacht über uns war.
Beim abendlichen Nachschauen der Logo-Sendungen vom Wochenende über die Angriffe der Amerikaner auf die iranischen Atomanlagen gesprochen und keine richtigen Worte gefunden; den Kinder versuchte ich zu erklären das eine Einordnung in richtig/falsch an der Stelle schwer ist und man das unter verschiedenen Gesichtspunkten sehen kann.
Abends wie der Familiensekretär gefühlt, jedes der Kinder hatte um Terminvereinbarungen mit Freunden gebeten. Mit insgesamt sechs anderen Müttern hin- und hergeschrieben und den Kalender gepflegt, damit auch Jott Bescheid weiß welches Kind wo sein wird.
Was schön & gut war:
- Den höhenverstellbaren Schreibtisch einweihen
- Richtig viel im Haushalt geschafft UND trotzdem die volle Arbeitszeit mitgenommen UND noch Zeit für die Kinder gehabt. Es ist nicht ganz eine Dreiviertelstunde weniger pro Tag, aber das macht echt was aus.