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Montag, 23.06.2025

Home Office, ich arbeitete erstmals am höhenverstellbaren Schreibtisch und führte Termine stehend durch. Supergut, ich kam mir vor wie in einem gemütlichen Büro.


Es ist 2025 und der Outlook-Client für Mac kann immer noch keine Feiertage im selben Kalender anzeigen. Irre. In der Webversion gehts, in der App nicht– hier muss ich mir mit Krücken wie einer importierten .ics-Datei oder dem Split-Modus (mag ich nicht) helfen.


Große Freude über den Regen am Nachmittag. Bis vor dem Regen war es unangenehm warm und drückend, danach herrlich frisch– die Temperaturen gingen Abends runter auf 12°C, das war super.


Mit den Zwillingen am Vorabend eine Runde spazieren gegangen und die letzten Meter nach Hause gerannt– ich hatte Angst, dass uns auf Grund des Sturms ein Ast auf den Kopf fällt und wir klatschnass werden weil das angekündigte Unwetter viel schneller als gedacht über uns war.


Beim abendlichen Nachschauen der Logo-Sendungen vom Wochenende über die Angriffe der Amerikaner auf die iranischen Atomanlagen gesprochen und keine richtigen Worte gefunden; den Kinder versuchte ich zu erklären das eine Einordnung in richtig/falsch an der Stelle schwer ist und man das unter verschiedenen Gesichtspunkten sehen kann.


Abends wie der Familiensekretär gefühlt, jedes der Kinder hatte um Terminvereinbarungen mit Freunden gebeten. Mit insgesamt sechs anderen Müttern hin- und hergeschrieben und den Kalender gepflegt, damit auch Jott Bescheid weiß welches Kind wo sein wird.


Was schön & gut war:

  • Den höhenverstellbaren Schreibtisch einweihen
  • Richtig viel im Haushalt geschafft UND trotzdem die volle Arbeitszeit mitgenommen UND noch Zeit für die Kinder gehabt. Es ist nicht ganz eine Dreiviertelstunde weniger pro Tag, aber das macht echt was aus.
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Sonntag, 22.06.2025

Vormittags die erste Sporteinheit der Woche. Unter der Woche hatte ich mir extra nichts vorgenommen weil ich schon zu Beginn der Woche antizipiert hatte, dass das vielleicht zu stressig sein könnte und ich mich erstmal auf die Arbeit konzentrieren möchte. Am Wochenende wollte ich dann doch wieder aktiv werden– nicht, dass ich in einen Fauli-Modus hineingerate. Bei noch unter 30°C schwitzte ich auf dem Wuhlespielplatz, während die Kinder herumturnten und ihre Oma besuchten als ihnen das herumturnen zu langweilig wurde (und ihr die Spiegeleier vom Mittagessen wegfutterten).


Zum Nachmittag hatten wir zu Ms Geburtstag eingeladen, Jotts Familienseite kam geschlossen zu uns. Wetterbedingt (mittlerweile hatte es draußen 34°C) gab es Eis und Abends kalte Kost, das war eine gute Idee von uns. Am Vorabend schnappte ich mir die Kinder nochmal für einen kurzen Abstecher zum Spielplatz und für eine kleine Tischtennisrunde, damit sie nochmal ein bisschen Energie loswerden. M, der eigentlich auch mitkommen sollte, merkte drei Minuten vor Start, dass er noch Mathehausaufgaben erledigen muss– und das, obwohl er bis zu diesem Moment beteuert hatte, mit seinen Schularbeiten fertig zu sein… Ich war etwas ungehalten.


Abends sehr platt, Jott spielte Minecraft und ich schnupperte in Baldurs Gate (das Original aus den 90ern, aber in der Remastered Version) rein.


Was schön & gut war:

  • Sport
  • Die Familie gebündelt sehen
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Samstag, 21.06.2025

Pickepackevoller Tag, allerdings: Selbstgewähltes Elend. Vormittags Bibliothek und Admin-Kram (Retouren, Mails, Papierkram). Nachmittags Stadion-Führung im Union-Stadion, 2h das Stadion von innen und außen besichtigt und viel spannendes erfahren. Auch als Nicht-Fußball-Fan durchaus interessant, Stadion & Verein sind mit Köpenick verbunden und daher kann das durchaus auch als wichtige Sehenswürdigkeit des Bezirks gelten.
Wenn wir mal Karten bekommen sollten, dann wüsste ich jetzt wo die sehr engagierteren Fans stehen und wo der Familienblock ist– allein dafür hat sichs schon gelohnt :)

Die Kinder waren gewohnt hibbelig und aktiv; vielleicht fiel das auch nur besonders auf weil ein anderes anwesendes Geschwisterpaar wesentlich ruhiger war.
Bisschen anstrengend/nervig, aber doch schon deutlich besser als noch letztes Jahr (glaub ich– vielleicht red ichs mir auch nur schön).


Die letzten Tage von einer Nachbarin, die sich bei bei der örtlichen Foodsharing-Gruppe engagiert, mit Brot und Brötchen versorgt worden. Das freut mein Sparfuchs- und Öko-Herz– zum einen geben wir kein Geld aus (immer gut), zum anderen helfen wir bei der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung.


Der Schlafzimmerumbau ist zu 95% (denke ich, Jott könnte das vermutlich anders sehen) durch. Jott baute heute mein Geburtstagsgeschenk, einen höhenverstellbaren Schreibtisch, auf. Ich bin total überrascht, wieviel größer das Zimmer durch eine bessere Raumnutzung nun wirkt und wieviel heller es durch Umstellung der Möbel sowie die hellere Wandfarbe aussieht. Außerdem bin ich unfassbar begeistert, wie krass Jott zupacken kann– ich hasse alles wo ich mit den Händen arbeiten muss aus tiefsten Herzen, sie ist das Gegenstück dazu.

Ich freu mich jedenfalls schon aufs Home Office am Montag, wenn ich zwischen sitzen und stehen wechseln kann :)

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Freitag, 20.06.2025

Erstes Mal Home Office. Lief gut, Hardware/Software/Zugänge funktionierten alle & Teams-Termine sind ja nun nichts neues für mich. Nachmittags inhaltlich tätig geworden, ich prüfte Fehler-Tickets. Fand ich gut, Fehlerbehebung & Doku bzw. Erklären für andere sind mE die Sachen durch die man am meisten lernt.


Feierabend kurz vor 16 Uhr, gerade als die Zwillinge klingelten ließ ich den Stift fallen und freute mich. Von 35h auf 32h runter zu gehen fühlt sich schon nach nur einer Woche großartig an :)


Abends mit Jott Venom: The Last Dance geschaut. Großer Quatsch (genau wie die Vorgänger), aber genau das richtige nach dieser Woche. Relativ früh ins Bett und beinahe sofort eingeschlafen.

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Donnerstag, 19.06.2025

Wieder ins Büro gefahren, Donnerstag ist– wie im alten Job auch– Büro- und Teamtag.

Der neue Arbeitsplatz ist ungefähr 100 Meter vom alten entfernt, mein Arbeitsweg ändert sich also nicht– ich kann weiterhin bis Jannowitzbrücke mit der Bahn fahren und anschließend bis Mitte laufen.


Heute trotz langer Mittagspause (wir gingen als Team essen) gegen 16 Uhr Feierabend machen können ohne Minusstunden. Direkt gefreut das die Arbeitszeitverkürzung auf 32h Früchte trägt.


Wir haben bislang jeden Tag der Woche ein großes Brot vertilgt bekommen. Die Kinder futtern wie die Raupen die sich demnächst verpuppen, es ist total irre. Ich erwarte gewissermaßen, sie live wachsen zu sehen.
Ich selbst hau aber auch rein, ich hatte bislang jeden Tag ab dem frühen Nachmittag trotz Proteinquark und reichlich Mittag einen gefühlt bis in die Kniekehlen hängenden Magen.


Morgen erstmals Home Office, ich freu mich total das die Fahrzeit entfällt und ich somit idealerweise etwas früher Feierabend machen kann.


Weiterhin fix und alle, die Woche ist bislang ganz schön anstrengend– obwohl ich bewusst weniger mache.


Was schön & gut war:

  • Ein Mitbringsel des Nachbarn aus China (weißer Tee vom Tianmu-See, offenbar was sehr besonderes)
  • Gerettete Brötchen und Kuchen der Nachbarin (Mitglied bei Foodsharing) bekommen; damit entfällt das Brot kaufen morgen früh zum Glück
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Mittwoch, 18.06.2025

Morgens mit Jott und zwei aufgeregten Zwillingen das Geburtstagskind wachgesungen. Anschließend bekuscheln, Geschenke übergeben, staunen das M wirklich schon 10 Jahre alt ist und dann business as usual– es ist ein normaler Mittwoch.


Heute waren wieder mehr Leute im Büro, sowohl bereits bekannte als auch neue Gesichter. Ich hatte ein paar Termine zu Themen bei denen ich demnächst einsteigen soll, ansonsten aber auch viel Zeit mich weiter mit dem Onboarding zu beschäftigen.


Der Wetterbericht sagt für Anfang Juli Temperaturen bis 39°C voraus. Ich möchte das nicht. Nach kurzem Überlegen nochmal Hosen und Hemden aus Leinen bestellt, damit ich im worst case (wenn es also wirklich über 30°C wird und ich ins Büro muss) nicht schmelze.


Was schön & gut war:

  • Keine thematischen Fragen gehabt; dank Recherche gestern Abend konnte ich dem heutigen DIN-27001-Audit-Vorbereitungs-Termin gut folgen
  • Die Steuerrückerstattung vom Finanzamt :)
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Dienstag, 17.06.2025

Niemand der Leute von gestern war heute im Büro, ich war allein, richtete weiter Hard- und Software ein und lernte dann am Nachmittag noch zwei weitere Teammitglieder kennen. Total strange.

Zur Vorbereitung für einen Termin morgen früh Abends nochmal hingesetzt und mich mit dem firmeneigenen Informationsmanagementsystem vertraut gemacht. Mir half das im letzten halben Jahr erworbene Wissen um DIN-Normen bzw. zu Qualitätsmanagementsystemen, ich konnte gut abstrahieren und war nach einer guten Stunde soweit das ich mich ausreichend vorbereitet fühlte für Sinn und Zweck des Termins.

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Montag, 16.06.2025

Erster Tag im neuen Job, whoop whoop. Ich freute mich, die Tradition des Aufzugselfies fortsetzen zu können.

Diese kleine Süßmaus wird gleich eine Standorttour bekommen und unzählige neue Menschen kennen lernen

Am Abend schrieb ich einer Freundin folgendes, aus Gründen der Effizienz kopiere ich das einfach hier rein:

Management Summary: Mein erster Tag war gut. Fordernd, energiezehrend, spannend, ein bisschen chaotisch, voller neuer Leute und neuer Prozesse und insgesamt schön.
Ich hab morgens ’ne kurze Führung durch den Standort bekommen und wurde dann direkt in das montägliche Team-Jour-Fixe gesetzt. Kurz allen Hallo gesagt und dann eine Dreiviertelstunde interessiert geschaut und versucht mir einen Reim draus zu machen was da vor sich geht. Positiv: Ich konnte mit vielen Themen thematisch anknüpfen weils Web- und Marketing-Themen waren.
Anschließend dann kennen lernen der paar Leute die im Büro waren, bisschen quatschen und dann Technik und Zugänge einrichten. Das hat mich gut beschäftigt weils nicht so ganz reibungslos vonstatten ging– es fehlten Accounts und Freischaltungen. Hat mich direkt beruhigt das es quasi ist wie überall.
Mittendrin hab ich mich von meiner Mentorin (Lustig: Die hat an der selben Schule & im selben Jahr Abi gemacht wie ich, wir kennen uns aber quasi nicht) zu dem Projekt vor-briefen lassen, das ich demnächst übernehmen soll. Da gibts morgen einen Call mit dem Kunden wo dem Kunden gesagt wird, dass sie und der andere bisherige Projektleiter rausgehen & ich reinkomme. Ganz schön riskant, aber sie meinen das es ein guter Zeitpunkt ist, weil nächste Woche Projektabschluss ist und danach erstmal Pause.
Danach gings weiter mit Technik und Co, ich bin dann gg. 17:30 Uhr rausgewankt mit rauchenden Kopf und ziemlich ko. Sehr viel neues heute.
Sie haben mir direkt angeboten, morgen von zu Hause aus zu arbeiten; das mach ich aber noch nicht weil ich noch nicht drauf vertraue das ich die ganze Technik richtig eingerichtet habe; im Büro kann ich notfalls zur IT laufen und kläglich gucken.


Beim Umherblicken im Büro das hier gesehen und mich direkt abgeholt gefühlt:


Abends fix und alle.


Was schön & gut war:

  • Den ersten Tag gut überstanden. Keinen Kaffee über mich verkleckert, keinen Quatsch erzählt, mich sympathisch präsentiert (find ich)
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Sonntag, 15.06.2025

Beim Morgenspaziergang einen toten Biber (?) in der Wuhle schwimmen sehen. Wie schade :(


Vormittags wieder gemeinsames Aufräumen, das vollgestellte Wohnzimmer wird zunehmend leerer. Vor allem Jott ist sehr gut dabei, so langsam sind es nur noch meine Sachen die herumstehen. Mich schrecken die Wäschekörbe voll unsortierten, durcheinander liegenden Kram total ab, am liebsten würd ich alles in den Müll kippen– aber da sind diverse Unterlagen, Andenken, behaltenswerter Kleinkram, Hefte etc. drin.


Eigentlich hatte ich geplant, Nachmittags mit den Kindern wieder an den See zu fahren. Große Lust hatte ich nicht, die Temperaturen draußen waren zu abschreckend und ich war auch wirklich k.o.. Umso erleichterter war ich, als Jott nach dem Aufräumen fragte ob wir nicht einfach drin bleiben und eine ruhige Kugel schieben wollten. Da war ich in meiner „Die Kinder müssen beschäftigt werden“-Haltung nicht drauf gekommen. Direkt zugestimmt und den Nachmittag drinnen verbracht. Die Kinder beschäftigten sich gut (analog) selbst, durften aber trotzdem etwas früher Tablet spielen.


Offenbar haben Krähen die drei, vier Birken, die in der Nähe des Hauses stehen in dem wir wohnen, als Abhäng-Bäume auserkoren. Von früh morgens bis Abends krächzen sie dort disharmonisch herum, es ist super nervig. Leider scheint es keine Möglichkeiten zu geben, sie zu verscheuchen…


Flausch für J, der auf alle flauschigen, niedlichen Tiere abfährt.


Offizieller letzter Arbeitstag im alten Job. Morgen gehts im neuen los.

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Samstag, 14.06.2025

Vormittags Erledigungen (Einkaufen, Aufräumen, Schreibtisch-Entsorgung koordinieren) und Sport.


Nachmittags mit den Kindern zu den Kaulsdorfer Seen zum Baden gefahren. Jott nutzte die Zeit um weiter aufzuräumen und sich Abends mit einer Bekannten zu treffen.

Ich hatte etwas unterschätzt, wie aufwändig baden fahren eigentlich ist… Kinder eincremen/beim Eincremen steuern, Kinder zum Rucksack-Packen animieren, Snacks & Getränke einpacken, Badetücher/Handtücher einpacken, Fahrräder checken… Klingt irgendwie nicht viel, waren aber chaotische 40 bis 45 Minuten bis wir endlich losgeradelt waren. Zum Glück cremte Jott tatkräftig ein, sodass es etwas fixer ging.
Unmittelbar nach Aufbruch meldete M, dass sein Sattel hin und her wackelte (ich hab das Drecksding vor 3 Wochen so unfassbar fest geschraubt, dass ich Angst hatte das irgendwas bricht…). Kurze kleine Krise meinerseits, dann angehalten und den Kacksattel so gut es ging festgeschraubt. Half aber irgendwie nicht, er wackelte immer noch ein bisschen– das werd ich mir in einem ruhigen Moment anschauen müssen. Immerhin konnte M mit ein bisschen Vorsicht fahren, das war alles was zählte.
Etwas später festgestellt, dass Gs Schutzblech am Rad schleift und etwas höher festgeschraubt werden muss (WOHER kommt das? NIEMAND hat dieses elende Schutzblech angefasst); diesmal etwas größere Krise meinerseits weil ichs schlicht nicht aushielt wieviel Kleinscheiß ANDAUERND anfällt und um was man sich ständig kümmern muss; ich hätte in diesem Moment gern alle Fahrräder der Welt ANGEZÜNDET.

Naja.

Wir machten dann einen Stopp beim kleinen Eiswerk in Mahlsdorf und aßen Eis (Kugelpreis 1,80 EUR), das trug wesentlich zur Steigerung der Laune bei.

Das Baden an sich war dann schön, die Kinder tobten und hatten Spaß, ich schaute vom Ufer aufmerksam zu. Bisschen an bierseligen Jungmännergruppen, diversen Techno-Tracks von links und rechts und latenten Grasgeruch gestört; ich war hin und hergerissen zwischen „Das ist Berlin“ und „Denk doch mal einer an die Kinder“. Aber alle waren friedlich, alle hatten Spaß, insofern…

Späte Rückfahrt, wir kamen mit knurrenden Mägen gegen 19:30 Uhr zu Hause an. Ich kochte uns fix Nudeln und stellte beim Essen fest, dass ein 500g-Paket NICHT mehr für uns vier ausreicht wenn die Kinder (und ich) Hunger haben.


Abends als die Kinder im Bett waren an meinem D&D-Charakter geschraubt. Ich habe einen Discord-Channel einer Community gefunden, die regelmäßig entsprechend bestimmter Regeln (Adventurers Leagure) online spielt und bin nun dabei, alles entsprechend einzurichten (mehrere Tools, etc. pp.). Das gehört schon eher zu den nerdigeren Dingen die ich bislang gemacht habe; es ist wirklich krass wie das alles im Kopf von Leuten funktioniert und da ganze Welten mit Regelwerken etc. pp. und Beiwerken entstehen und die Leute das wirklich ernst nehmen (ich liebs).

Am Donnerstag ist eine Anfänger-Runde, da hab ich mich einfach mal angemeldet. Bis dahin muss ich noch dahinter kommen, was mein Waldläufer/Ranger eigentlich alles so kann & macht– ich freu mich schon drauf.


Done-Liste:

  • Einkaufen f. uns & Jotts Mama
  • Aufräumen am Vormittag
  • Kinder-Bespaßung

Was schön & gut war:

  • Reibungslose Schreibtisch-Abholung via TipTapp (lief super, kann ich empfehlen)
  • Sport auf dem Wuhlespielplatz am Vormittag bei einigermaßen erträglichen Temperaturen
  • Gurke-Limette-Minz-Eis beim kleinen Eiswerk
  • Die Badebegeisterung der Kinder