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Dienstag, 30.05.2023

Heute waren Pfingstferien an Ms Schule (ggf. sogar berlinweit?), er blieb daher mit mir zu Hause. Die Zwillinge gingen normal in die KiTa, ansonsten hätt ich Urlaub nehmen müssen.
Seinen freien Tag kostete M in vollen Zügen aus: Den Vormittag über spielte er ausgiebigst mit Lego und hörte Musik, bis er dann gegen Mittag zu mir ins Schlafzimmeroffice umzog, Rätsel in einem seiner Rätselhefte löste und das Krabat-Konzeptalbum von ASP mit mir hörte. Gemeinsames Pizza-Essen zu Mittag, dann gab es Ninjago auf dem Tablet für ihn und Digitalisierungsberatung für mich. Nachmittags zog es ihn wieder zum Lego (okay, ich hatte ihm gegen 15 Uhr gesagt das er nun genug geguckt habe); als ich mit den Zwillinge gegen 16:30 Uhr von der KiTa wiederkam saß er in seinem Zimmer und bemerkte unsere Rückkehr gar nicht weil er so versunken war.


Während J M beim Legospielen Gesellschaft leistete, gingen G und ich auf den Hof. Sie turnte an den Gymnastikringen herum und spielte mit anderen Kindern, ich zog mein Training durch und powerte mich aus. Schön, das im Freien machen zu können.


Vanessa findet gute Worte zur Letzten Generation. Das Thema hatten Jott und ich auch schon letztens beim Frühstück, wir sind uns da nicht sonderlich einig (Jott eher kontra, ich pro).

[…]

Während diejenigen, die den Klimawandel leugnen, die ihn verursacht haben, die um des eigenen Vorteils willen lobbyieren und lobbyiert werden, die mit dem Verfehlen der Klimaziele Rechtsbruch begehen – während diese Menschen kraft ihrer Macht und auf Kosten bereits der jetzigen, vor allem aber aller nachfolgendenen Generationen von Konsequenzen verschont bleiben, kriminalisiert der Staat mit dieser Aktion das Anliegen des Klimaschutzes. Es steht außer Frage, dass nicht alle Aktionen der Letzten Generation angemessen sind und mitunter auch einer rechtlichen Betrachtung bedürfen; es steht jedoch nicht außer Frage, dass ihr Anliegen legitim ist.

Die Duldsamkeit des Vinyls – Draußen nur Kännchen

Offenbar gibt es einen Masterplan für die Bahnhofstraße, wodurch sich die Verkehrssituation rund um den S Köpenick bessern könnte.

Vereinbart worden ist, dass unter anderem ein Bussonderfahrstreifen auf dem Gleisbett der Straßenbahn zur Entlastung des ÖPNVs eingerichtet und durch physische Barrieren abgetrennt wird. Zudem werden die Lichtsignalanlagen auf Optimierung geprüft, um einen besseren Verkehrsfluss zu ermöglichen. Weitere Maßnahmen, wie die Sperrung des Elcknerplatzes für den motorisierten Individualverkehr (ausgenommen Lieferverkehr) wurden angeregt und werden seitens der Deutschen Bahn und der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt auf Umsetzbarkeit geprüft. Auch die Berliner Polizei wird mit einer verstärkten Präsenz im betreffenden Bereich dafür sorgen, dass Verkehrsregeln eingehalten werden und so keine vermeidbaren Rückstauungen durch rücksichtsloses Übertreten von Verkehrsregelungen entstehen können.

Bahnhofstraße: Sonderfahrstreifen für den Nahverkehr soll Verkehr beschleunigen – Pressemitteilung vom 23.05.2023 – Bezirksamt Treptow-Köpenick

Ich liebäugele hiermit: Eine Fahrradtasche, die sich auch als recht schicker Rucksack nutzen lässt… Das stört mich nämlich bei meiner aktuellen Gepäckträgertasche die kann ich nur als Umhängetasche nutzen und das sieht blöd aus (find ich). Aber ach, um die 150 EUR… Ich glaub, dafür ist mein Leidensdruck einfach nicht groß genug.

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Montag, 29.05.2023

… die Kinder spielten heute den ganzen Tag miteinander und mit Freunden. Jott baute ein bisschen Lego mit J, weil sie ihm das versprochen hatte– aber ansonsten waren die Kinder größtenteils mit sich beschäftigt. Vor allem: Analog und draußen. J und M stromerten über das Grundstück und waren Monstertöter, Entdecker, Abenteurer, Ninjago-Ninjas usw. G war mit ihrer Mädels-Gang unterwegs, sie machten vermutlich das selbe nur in der Mädchen-Version.

Das führte dazu, dass ich unanständig lange vor dem Rechner saß und spielte, während Jott nachmittags gute drei Stunden auf der Couch wegdöste.

Ich traus mich kaum zu sagen, aber das war unfassbar erholsam und entspannend.


Abends direkt festgestellt, wie ich nach den drei freien Tagen– und vermutlich besonders heute– direkt wieder Ambitionen und Lust auf Beschäftigung mit anderen Themen als Insta scrollen/Zocken verspüre. Vier-Tage-Woche? Von mir aus gern.

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Sonntag, 28.05.2023

Sonntagsfrühstück, dann alles stehen und liegen gelassen und zum Kaffeetrinken mit Jott auf den Balkon gegangen. Der Wind störte ein bisschen, ansonsten war es perfekt– wir konnten sitzen, Kaffee trinken und miteinander erzählen.


Nachmittags mit wechselnden Kinder-Konstellationen (erst M und J, dann G und ihre Freundin N) auf den Wuhlespielplatz gegangen. Mit M und J spielte ich Fußball und Badminton Crossminton, während sich die Mädels selbst beschäftigten und mit den mitgebrachten Turnringen gemeinsam Kunststücke übten. Vor allem G wirbelte durch die Luft, ließ sich baumeln, zog sich wieder hoch, machte eine Kerze nach der anderen– das war sehr beeindruckend anzusehen, das Kind hat wirklich Kraft und ist geschickt.

Während die beiden übten und spielten (mittendrin waren sie beide Hunde, dann wieder Kunstturnerinnen und dann sprachen sie plötzlich nur noch in einer erfundenen Sprache), konnte ich meine Körpergewichtsübungen durchziehen. Fühlt sich immer ein bisschen komisch an, das mit Publikum zu machen, aber was solls– wer einem mittelalten, nicht ganz schlanken Typen beim Schwitzen zusehen will, darf dann gern auf seine Kosten kommen.

Als wir gegen 19 Uhr zu Hause waren, durften die Kinder inklusive Gs Freundin einen Kinoabend machen und dabei bestelles McDonalds essen. Die vier waren seelig :)


Abends Operation Fortune zu Ende geschaut– diesmal auch wirklich, ohne das jemand einschlief.

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Samstag, 27.05.2023

Jott brachte heute M zum Qwan-Ki-Do und fuhr während des Trainings Einkaufen. Somit entfielen zwei (von mir für mich) eingeplante Programmpunkte und mein Vormittag war sehr entspannt. Ich nutzte die freie Zeit für Haare und Bart, saugte die Wohnung einmal gründlich und dann war die Zeit auch schon wieder um.


Große Enttäuschung beim Mittagessen. Wir hatten Quesadillas eingeplant, extra mit einer Nur-Käse-Kinderversion. Die gab es schonmal, die Kinder mochten sie. Heute dann Fiasko, zwei von drei Kindern wollten keine und ein Kind entschied nach zwei Dritteln eines Quesadilla, dass ihm da zuviel Käse drauf war.

Sie machten sich dann teils Wraps mit Ketchup/Mayo und Salami, schön wars trotzdem nicht.


Nachmittags Nichtengeburtstag im Hollandpark in Panketal. Wir trafen uns mit der Geburtstagskindfamilie, meinen Eltern und den Eltern der Partnerin meines Bruders dort und feierten die kleine K. Die Kinder hielt es nicht lange bei uns, die wollten die verschiedenen Spielangebote ausnutzen und brauchten einen Erwachsenen der sie begleitete– das war dann meine Rolle.


Sehr drüber geärgert das ich weder Essen noch Trinken eingepackt hatte– die Preise dort sind ganz schön happig (3,40 EUR für ein 0,5er-Wasser, 3,90 EUR für eine 0,33er-Limo, 1,90 EUR für ein Eis… das läppert sich). Beim nächsten Mal nehm ich alles mit.


Abends mit Jott auf der Couch Operation Fortune geschaut. Bzw. angefangen– nach einer guten Stunde hörte ich ein leises Schnarchen links neben mir; wir gingen dann lieber ins Bett.

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Freitag, 26.05.2023

Ganz unschöner Tag. Morgens eine Krise bekommen weil in einem Kinderbett nachts ein Malheur passiert war, das Bettzeug noch schnell in die Wäsche musste, aber Waschmaschine und Trockner noch belegt waren. In der Kammer hingen mir tausend an Bügeln aufgehängte Klamotten ins Gesicht, die Tür fiel mir ständig in den Rücken… Und das obwohl ich heute kein Waschen eingeplant hatte, weil durch die Bringmeister-Annahme und Lebensmittelverräumung eh schon eine längere Arbeitszeitpause anstand. Und dann noch Kinder bringen, Kinder holen, Kinderbetreuung am Nachmittag… Ich war schon am morgen komplett durch.

Naja– war dann natürlich in der Rückschau alles nicht so wild, die Laune war den Tag über trotzdem mies.

Nach der Arbeitszeit war ich bleiern müde und fühlte mich unfassbar erschöpft, ich hätte auf der Stelle einschlafen können. Daher kein Sport, sondern noch ein bisschen am Rechner gelesen, die Arbeitszeiterfassung aktualisiert und die Todoliste für die kommende Woche vorbereitet.

Die Müdigkeit und Erschöpfung legte sich nach dem Abendessen wieder, ich verstands nicht ganz, war aber sehr froh drum. Vermutlich hätte ich trotzdem einfach mit den Kindern schlafen gehen sollen.

Stattdessen abends dann im Schlafzimmer vergraben und gespielt– ich war sehr froh drum, dass Jott schon am Vorabend den Wunsch geäußert hatte, das Bridgerton-Spinoff zu Ende zu gucken (da bin ich raus, das ist nicht meines).

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Donnerstag, 25.05.2023

Bürotag. Morgens mit dem Fahrrad rein in die Stadt und Nachmittags zurück. Für die volle Arbeitszeit reichte es leider nicht ganz, ich musste Abends nochmal ran.


In der Mittagspause beim Erdbeerhäuschen Erdbeeren geholt für 5,90 EUR das Kilo. Super Erdbeeren, super Preis.

Bitte nicht schubsen, ich habe Erdbeeren in der Tasche

Leider wurden sie auf dem Nachhauseweg ein bisschen zu sehr durchgeschüttelt und waren dann leicht matschig. Aber was solls, lange liegen sie bei uns sowieso nicht.


G war heute mit Jott beim Friseur und hat nun keine langen Zotteln mehr, sondern einen schicken Bob. Als sie zurückkam, war sie super glücklich und sehr stolz auf ihre neue Frisur. Zurecht, sie sieht damit super aus- und schon eher wie ein Schulkind, dass sie ja nun auch bald ist :)


Jott hat unseren Balkon die letzten Tage in ein Paradies verwandelt. Wir können nun endlich stilvoll und gemütlich draußen sitzen und haben genügend Platz für Gäste.

Und, Nebeneffekt: Mindestens eine Person könnte in lauen Sommernächten sogar draußen schlafen. Ich bin leicht versucht…


M bekam die Tage seinen Qwan-Ki-Do-Anzug nebst Abzeichen zum Aufbügeln und Gürtel (weiß) und trägt den nun mit großem Stolz und Ernst. Macht schon was her, ich fühlte mich an meine Karate-Zeit während der Grundschule zurückversetzt.

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Mittwoch, 24.05.2023

Den ganzen Tag in der Ausschreibungsrecherche gesteckt. Das ist so unfassbar dröge und unbefriedigend… Aber es gibt Hoffnung, offenbar finden aktuell Bewerbungsgespräche für eine Vertriebsunterstützung statt die mich dann demnächst ablösen kann.


Weite Strecken des Tages wie Sisyphos gefühlt– nicht nur wegen der Ausschreibungen, sondern auch auf Grund des parallel laufenden Haushalts. Der ganze Scheiß, der nicht aufhört… Wäschekörbe müssen ausgeleert, Waschmaschinen und Trockner befüllt und wieder geleert werden, das ständige Saugen (ich bin auf 2x die Woche runter, nämlich Mittwoch + Wochenende– außer irgendwas ist ganz furchtbar dreckig), immer muss irgendwas weggeräumt werden… Immerhin habe ich den Vorteil, dass alles irgendwie nebenbei machen zu können– wenn ich auch im Büro wäre, müssten wir das nach Rückkehr/am Wochenende erledigen und das wäre noch stressiger.


Am späten Nachmittag eine Sporteinheit eingeschoben, während M bastelte.


Entweder hilft meine Daumenschiene oder es wird einfach von selbst besser– aber egal, dem Daumen gehts besser. Hat ja auch nur drei Wochen gedauert.


M hat innerhalb von ein paar Abenden Krabat ausgelesen und fragte vor dem Einschlafen ganz begeistert, ob ich noch weitere Bücher von Ottfried Preußler habe. Leider nicht, wir müssen wohl mal wieder in die Bibliothek.

Ich freu mich, dass er so gern und viel liest und entdecke mich in ihm wieder :)

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Dienstag, 23.05.2023

Arbeitstag mit Psychotherapietermin mittendrin, daher am späten Nachmittag/Abend noch arbeiten müssen um aufs Tagessoll zu kommen.

Ich freu mich ja, dass ich die Möglichkeit habe die Termine so flexibel wahrnehmen zu können. Das ist ein Privileg, das nicht jeder hat. Nichtsdestotrotz wünsch ich mir an solchen Tagen (… und anderen auch), nochmal etwas weniger arbeiten zu müssen um dann eben _nicht_ noch Abends ran zu müssen.


Jott fuhr nach der Arbeit mit einer Kollegin zu IKEA, die Kinder und ich waren mal wieder auf uns gestellt. War aber easy, G hing Nachmittags mit ihrer Mädelsgang draußen ab und die Jungs spielten gemeinsam sehr konzentriert Lego.


Abends mit den Kindern ganz am Puls der Zeit Eis aus körnigen Frischkäse/Hüttenkäse und gefrorenen Erdbeeren zubereitet (Rezept). Schmeckte uns allen super, ich war sehr überrascht. Weil das Eis noch nicht ganz durchgefroren war, hatte ich leichte Erdbeerquarkspeise-Vibes beim Essen. Das wirds hier definitiv nochmal geben.


Trotz sehr gut mitmachender Kinder am Ende des Tages sehr platt gewesen. Große Erleichterung, als die drei im Bett lagen und ich, ohne das jemand erzählte, am Rechner saß.


Nach dem Arbeitskram am Abend kurz in einem Rabbit Hole über Orcas und ihre Jagdtaktiken versunken. Das sind aber auch schlaue Viecher! Und grausame– ich möchte keinem Orca begegnen.

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Montag, 22.05.2023

Vorstellung der von mir angeleierten Optimierungsvorschläge für Ausschreibungsrecherche im heutigen montäglichen Sales Call; die Änderungen gingen letzte Woche live und sind bereits im Einsatz. Ich freu mich, dass ich meine Ideen umsetzen (lassen) konnte und die Arbeit nun künftig ein bisschen einfacher wird.


Offenbar finden zwischen BVG und Senat gerad Gespräche zur Verkehrssituation am S Köpenick statt:

[…]

Der Meinung ist zumindest der CDU-Abgeordnete Maik Penn. Seit dem Amtsantritt des neuen Senats hatte er bereits drei Gespräche mit der neuen Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) zu möglichen Lösungen, sagt er zumindest. „Hierbei teilte sie mit, dass der ÖPNV künftig Vorrang haben soll, die Maßnahmen befinden sich in der Umsetzung. Darüber hinaus sagte sie zu, dass alle Fragen von  Ampelschaltungen, Umgehungsstraßen und Verkehrsbeschilderungen auf dem Prüfstand stehen”, sagt Penn. 

Das bestätigt auch die BVG. „Es gibt zur Zeit intensive und konstruktive Gespräche mit allen Beteiligten. Unser Ziel ist dabei eine bestmögliche Lösung für unsere Fahrgäste. Diesen Gesprächen wollen wir aber nicht vorgreifen”, teilt deren Sprecher Markus Falkner mit.

Tagesspiegel Treptow-Köpenick vom 22.05.2023

Ich bin gespannt und hoffe, dass eventuelle Maßnahmen auch positive Auswirkungen auf andere Verkehrsteilnehmer:innen haben, nicht nur BVG-Fahrgäste.


Stress am Nachmittag: L musste spontan absagen und konnte M nicht zum Schwimmen bringen. Kurz sehr geschwitzt, dann die Mama einer Mitschülerin von M angerufen deren Tochter im gleichen Kurs schwimmt und sie gefragt, ob sie M mitnehmen könne. Ging über Umwege, M sollte an der KiTa der Zwillinge warten wo sie demnächst die Schwester der Schwimmmitschülerin abholen würde. Da müsse er aber schnell sein, weil sie gleich losginge. Also fix bei Ms Erzieherin angerufen, das Problem geschildert und gebeten, dass sie ihn gleich losschickt. Das ging zum Glück. Ein paar Minuten später sicherheitshalber Richtung KiTa aufgebrochen, M abgefangen und ihn nochmal instruiert wie alles ablaufen solle, und dann mit den Zwillingen wieder nach Hause. Während die beiden spielten, weitergearbeitet und noch einen Termin wahrgenommen. Zwischendrin eine Nachricht bekommen, dass mit M alles gut gegangen war & sehr erleichtert gewesen.

Puh…


Am Nachmittag hatte ich ein Interview mit der Firma, die ich demnächst als Scrum Master unterstützen werde. Um professionell rüberzukommen, schmiss ich mich in Schale– zumindest obenrum. Ganz Home-Office-klischeegerecht trug ich untenrum ’ne kurze Hose und dann aber obenrum ein Business Hemd. Das Interview war dann auch sehr gut, ich kam wohl gleichermaßen sympathisch und kompetent rüber wie meine Vertriebskollegin im Nachgang lobte.

Ich war nur froh, das Hemd wieder ausziehen zu können– es spannte etwas mehr um die Körpermitte, als ich es in Erinnerung hatte…


Bevor es morgen wieder etwas kühler wird, sprengerten die Kinder heute an. Ich hatte am Wochenende unser Gartenequipment aus dem Keller geholt, so konnten die Kinder heute erstmals im Jahr bei strahlenden Sonnenschein und irgendwas um die 26°C mit viel Geschrei und Gequietsche durch den Rasensprenger laufen.

J führt seine Fähigkeiten als Wasserbändiger vor
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Sonntag, 21.05.2023

Vormittags mit den Kindern auf dem Wuhlespielplatz gewesen und im Wechsel Fußball mit J/M gespielt und die Inline Skates fahrende G auf dem Fahrrad hinter mir hergezogen. Nach einer Weile überließ ich die Kinder sich selbst und machte ein paar Übungen an und beim Kletter- und Calisthenics-Gerüst. In meinen Pausen nutzten die Kinder mit großer Freude meine Turnringe zum Schwingen und Schaukeln. Gerade G konnte ich nur mit viel Überredungskunst dazu bewegen, mich wieder an die Ringe zu lassen.


Ich bin mittlerweile bei 3 x 10 Pushups angekommen. Ich freu mich drüber, letzten Spätsommer konnte ich noch gar keine :)


Zum Mittagessen (Schnitzel, hatte ich mir gewünscht) kamen A, S und E zu Besuch und brachten mir ein Geschenk mit: Ein Kartenmischgerät. Tolles Ding, ein großer Spaß– und tatsächlich aktuell eine große Hilfe, weil ich mit dem lädierten Daumen die Karten zum manuellen Mischen nicht richtig festhalten kann.

Wir weihten das Kartenmischgerät natürlich mit einer Rommé-Runde ein, aus der ich zu meiner großen Freude als Sieger hervorging– auch dank eines Hand-Rommés im letzten Spiel.


Es gibt die Idee, 2024 Sommerurlaub in Dänemark zu machen. Irgendwo in der Mitte an der Westküste. 2016 waren wir in Søndervig, also tatsächlich so ziemlich genau in der Mitte. Prinzipiell war die Ecke ganz schön– aber es ist so furchtbar weit weg… Wobei sich Jott der Idee eines Zwischenstopps gegenüber offen zeigte.

Urlaubsempfehlungen für Dänemark nehme ich gern entgegen– es soll in erster Linie ein Badeurlaub werden mit gelegentlichen Ausflügen.