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Freitag, 08.11.2024

Krasses Kirchenglockenläuten um 6 Uhr, mit geschlossenen Fenster und Schlafmaske gelang es mir nochmal einzuschlafen und erst kurz vor Acht wieder aufzuwachen. Wie am Wochenende/Urlaub :)


Der zweite Schulungstag hatte es wieder in sich. In weniger Zeit wurde mehr Stoff vermittelt, das war heftig. Nach der Mittagspause hörten sich die diversen Service- und Practice-Begriffe irgendwann alle gleich an. Insgesamt konnte ich die Schulungsinhalte heute aber besser einordnen, da ich doch einige Parallelen zu vergangenen und aktuellen Projekten ziehen konnte.
Am Nachmittag folgte direkt die Prüfung. Ich war nach ungefähr zwei Drittel der Timebox fertig und hatte bei Abgabe ein sehr neutrales Gefühl bzw. war mir nicht zwingend sicher, die fürs Bestehen notwendigen 65% oder mehr erreicht zu haben. Die eine Hälfte der Prüfungsfragen kam mir übermäßig schwer vor, die andere Hälfte hingegen zu einfach.


Nach der Prüfung brachte ein Schulungsteilnehmer mich und einen ebenfalls aus Berlin angereisten Kollegen zum Flughafen. Wir sparten uns so die Odyssee mit den Öffentlichen bzw. der Firma das Geld für eine Taxifahrt und unterhielten uns zusätzlich noch nett, das war ’ne schöne Sache. Dadurch waren wir sogar so früh am Flughafen, dass wir theoretisch sogar noch den Flieger vor unserem eigentlichen Flieger hätten erwischen können. Unser Umbuch-Versuch schlug aber leider fehl, der Flieger war schon ausgebucht. Stattdessen setzen wir uns in der Annahme, dass die beiden Flüge nach Berlin vom selben Gate abgehen, ins Gate des Vorfliegers und waren nach einer guten halben Stunde dann komplett allein– außer uns saß in einer riesigen Abfertigungshalle niemand mehr. Auch als sich herausstellte, dass wir zu einem anderen Gate mussten, blieben wir erstmal sitzen, genossen die Ruhe und entspannten uns. Tat uns beiden sehr gut, wie wir mittendrin feststellten.

Mittendrin kam eine Mail mit dem vorläufigen Prüfungsergebnis, ich habe bestanden und bin nun stolzer Besitzer einer ITIL Foundation Level Zertifizierung. Mein Kollege wollte auf Grund seines schlechten Gefühls erst gar nicht nachschauen, tat es dann aber doch und wurde positiv überrascht. So freuten wir uns beide :)


Die Heimreise verlief dann sehr unkompliziert und schnell: Von Stuttgart aus hatten wir Rückenwind, am BER erwischte ich eine gute Verbindung nach Köpenick und war dann bereits 22:30 Uhr mit einer Pizza vom Dönermann ums Eck wieder zu Hause. Jott, das kleine Snoozletier, hatte es auf der Couch entschärft, sie schaute ein bisschen zerzaust hoch und wurde erstmal von mir ins Bett geschickt bevor ich mich über die überraschend gute Pizza hermachte.


Das war ein schöner Ausflug. Ich freu mich schon auf Ende November, da wiederhole ich das für eine weitere Schulung.

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Donnerstag, 07.11.2024

Nach dem Aufstehen zu einer kurzen Laufrunde quer durch die Felder (der Hauptsitz der Firma liegt sehr im Ländlichen) aufgebrochen. Dank Routenempfehlung eines Kollegen konnte ich im Grünen vor mich hintraben, das war ganz schön.


Die ITIL Schulung war sehr fordernd, weil die Inhalte sehr abstrakt waren und ich noch keine großartigen Anknüpfungspunkte zu meiner Arbeit bzw. auch keine Übersetzung für mich erstellen konnte. Das war mir davor schon so halb klar gewesen, ich war ja auch vor allem als „Urlauber“ bzw. Neugieriger dort um zu verstehen wovon andere Menschen um mich herum sprechen. Als es aber so geballt auf mich einprasselte, war ich schon ein wenig herausgefordert und gegen Nachmittag dann auch sehr dicht von den Versuchen, mir einen Reim aus den Inhalten zu machen.

Nach dem Ende des Kurstages löste ich noch eine Probeklausur und bestand diese. Das beruhigte mich, da offenbar doch ein bisschen hängen geblieben war bzw. mit Nachdenken sowie über die Jahre angesammelten Wissen doch was zu erreichen war.


Gemeinsames Abendessen mit einigen Schulungsteilnehmern. Wir unterhielten uns gut, ich stellte (erleichtert) fest, dass auch andere Teilnehmende Verständnisprobleme hatten. Nach dem Essen waren meine Sozialakkus sehr leer, ich war froh als sich die Runde kurz danach auflöste.


Kurz nachdem ich im Hotelzimmer nochmals über die Probeklausur nach– und mir dachte, dass ich ja doch ein recht schlauer Typ bin, verhedderte ich mich beim Umziehen für eine kurze Fitnesseinheit in T-Shirt/Pullover und musste mich sehr unwürdig entheddern. Schön, wenn kleine Höhenflüge sofort gestoppt werden.

Nach der Sport- bzw. Fitnesseinheit nochmal eine Lerneinheit von 22 bis 0 Uhr, ich übersetzte das Tagwerk in eine für mich geeignete Sprache. Anschließend leichte Einschlafprobleme, der Kopf kreiste um die Schulungsinhalte.

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Mittwoch, 06.11.2024

Packen und Vorbereitung für meine Fahrt nach Stuttgart ab Mittag, ich nehme morgen und Freitag an einer ITIL-Schulung teil.


Beim Warten auf die S-Bahn zum Hauptbahnhof sehr gewundert über das viele Blaulicht vor dem Forum Köpenick, nichts dabei gedacht. Als ich dann im ICE nach Stuttgart saß, gingen die Klassenchats steil: Offenbar hatte am Forum Köpenick jemand um sich geschossen und war flüchtig, die Schule bat um Abholung der Kinder falls man in der Gegend wohnt. Kurz mit Jott abgestimmt, sie organisierte die Abholung durch ihre Mama. Ganz merkwürdiges Gefühl, während ich parallel die WhatsApp-Gruppen und Nachrichten-Seiten las. Vor allem Beunruhigung/Sorge, die Vorstellung das da jemand mit einer Waffe sowie der Bereitschaft sie zu nutzen in der unmittelbaren Nachbarschaft herumlief war besorgniserregend.

Parallel– ich bin auch nur ein neugieriger und sensationsheischender Paul– mit einer Bekannten geschrieben die im Forum arbeitet. Sie hatte gar nichts mitbekommen und hätte, wenn sie nicht wiederum von einer Bekannten informiert geworden wäre, nichts mitbekommen.


In der Bahn noch ein bisschen gearbeitet und die losen Enden von gestern verwoben, ansonsten aus dem Fenster geschaut und später dann Blogbeiträge geschrieben.

Plangemäße Ankunft in Stuttgart Hauptbahnhof, ich erwischte sogar einen 5 Minuten später fahrenden Anschlusszug und kam früher als erwartet in Ludwigsburg bzw. später im Hotel an.

Auf Grund von akuter Müdigkeit alle Abendpläne über den Haufen geworfen und mich gegen kurz nach 21 Uhr hingelegt.

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Dienstag, 05.11.2024

Sehr ruhiger Arbeitstag, ich hatte exakt einen Termin– das ist schon sehr ungewöhnlich. Danach in deep work abgetaucht, bis die Kinder gegen halb Drei eintrudelten. Danach nur noch work, deep war auf Grund der Lautstärke nicht machbar.


Nachmittags Schwimmtraining für die Zwillinge, M blieb zu Hause– mit seinem gebrochenen Daumen darf er nicht mitmachen. Lang und breit gefragt ob das für ihn okay ist, allein zu Hause zu bleiben. Er war dabei entspannter als ich und freute sich auf die Ruhe.


Abends dann sehr k.o. und überreizt, vor allem durch die Beschallung ab 14:30 Uhr sowohl zu Hause als auch in der Schwimmhalle. Die lose geplante Sporteinheit aus akuter Unlust und zu Gunsten eines Sofa-Abends mit Jott & Klamauk (Die Werwölfe von Düsterwald auf Netflix) ausfallen lassen.

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Montag, 04.11.2024

Zurück im Alltag: Die Kinder mussten in die Schule, Jott ins Büro. Ich genoss die himmlische Ruhe, nachdem alle aus dem Haus waren.


Mittags zum nächsten UPS-Paketpunkt geradelt und neue Ohrnupsies für die mir von Jott vermachten Air Pods abgeholt. Ich brauch die wirklich in XS, alles andere ist zu groß. Hoffentlich halten sie mit den kleineren Nupsies besser beim Laufen.

Fasziniert festgestellt, dass der Paketladen gar nicht weit weg ist (10 Minuten mit dem Rad)– aber da ich sonst nie in der Richtung unterwegs bin, fühlt sich das gedanklich immer ganz weit entfernt an.


Abends völlig überreizt vom Lärm der Kinder gewesen. Vor allem J drehte immer mehr auf und kam nicht selbst runter, ich war irgendwann kurz davor trotz Ohrstöpsel aus der Wohnung zu stürmen.


Nach dem (berechtigten) Hinweis, dass wir nicht genügend Platz für weitere Bücher-Großbestellungen haben, reaktivierte ich meinen Bibliotheksausweis und bestellte direkt die nächsten in Italien spielenden Krimis (die Rocco-Schiavone-Reihe von Antonio Manzini) – mit der Montalbano-Reihe von Andrea Camilleri bin ich nämlich so gut wie durch. Ich bin gespannt, wie der Ortswechsel von Sizilien ins Aosta-Tal ausfällt :)

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Sonntag, 03.11.2024

10 Stunden geschlafen. Die letzten Tage waren ganz schön anstrengend.


Den Vormittag größtenteils mit Haushaltsaufgaben und Familienorga verbracht. Nach dem Mittag verabschiedete sich erst Jotts Schwester und dann später auch ihre Mama. Die Kinder und ich gingen nach dem Vesper nochmal raus und spielten eine große Runde Verstecken auf dem Wuhle-Spielplatz, heim ging es erst als es so dunkel war das ich nicht Kind von Strauch unterscheiden konnte und das Versteckspiel unschaffbar schwer wurde.

Auf dem Rückweg wollten sie um die Wette rennen. Was als heiteres Kinderspiel begann artete schnell aus, weil J absolut nicht einverstanden war mit seinen (sehr knappen) Niederlagen gegen M. Er eskalierte also auf dem weiteren Heimweg und auch zu Hause munter vor sich hin, das trübte meine Stimmung ziemlich.


Die Kinder sagen teilweise Hamsterdam. Ich korrigiere nur widerwillig.


Abends Couching mit Jott, wir schauten das Staffelfinale von Agatha All Along und wurden bestens unterhalten.

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Samstag, 02.11.2024

Zu strahlenden Sonnenschein aufgewacht. Nach dem Frühstück im Hotel liefen wir nochmal zur Van Stapele Koekmakerij und besorgten Mitbringsel für unsere Kindersitter. Bei Sonne sah die Stadt nochmal ein ganzen Stück schöner aus, ich schaute nochmal ausgiebigst in die Gegend.

Auf dem Weg zum Bahnhof kam dann eine Nachricht der Bahn, die uns kurzzeitig die Laune verhagelte: Unser Zug nach Berlin entfiel. Zum Glück fuhr zwei Stunden später schon der nächste; Jott buchte uns Sitzplätze und dann versuchten wir das beste aus dem Bonusaufenthalt zu machen.


Der nächste Zug war dann pünktlich und gar nicht so voll wie gedacht, wir hatten die gesamten sechs Stunden Fahrt das Sechser-Abteil für uns. Die Fahrt war relativ ereignlos, wenn man von lärmenden Mitreisenden absieht die wir auf Grund der nicht schließenden Abteiltür nicht ausblenden konnten.


Ankunft zu Hause gegen 20:30 Uhr, die Kinder waren noch wach und begrüßten uns fröhlich. Wir waren ganz schön durch, Jotts Mama und ihre Schwester auch– wir erzählten noch kurz, dann verabschiedeten sich die beiden recht bald darauf und wir gingen, direkt nachdem sie weg waren, auch ins Bett.

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Freitag, 01.11.2024

Durchwachsene Nacht. Ich fühlte mich nicht sonderlich erholt, aber immerhin besser als am Vorabend.


Frühstück im Café Waterloo. Sehr unprätentiös, ich hatte den Eindruck das hier tatsächlich auch Amsterdamer einkehrten. Wir aßen und machten uns dann wieder auf die Socken Richtung Innenstadt, heute stand eine Grachtentour auf dem Programm.

Amsterdam ist vom Wasser aus wunderschön, wir kamen aus dem gucken und Fotos machen gar nicht mehr heraus. Mittendrin gelernt, dass die Stadt selbst nur so um die 900.000 Einwohner, aber wohl irgendwas um die 25 Millionen Touristen pro Jahr hat– kein Wunder, dass es so eng, überfüllt und touristisch geprägt wirkt.


Mittendrin wurde es kurz ein wenig hektisch, denn M hatte– trotz Fußballspielverbot und Info an die Erzieherinnen im Ferienhort– Fußball gespielt. Dabei war wohl irgendwas mit seinem Daumen, es hatte nochmal geknackt und wehgetan, und der Ferienhort bat um Abholung. Immerhin nicht bei uns, sondern bei Jotts Mama/Schwester, die die Kinder betreuten. Wir berieten per WhatsApp und drückten die Daumen, dass mit dem Daumen alles in Ordnung sei. Entwarnung gabs dann später am Tag, zusammen mit der Info das M nun Bewegungsverbot hat. Geschieht der Plinse recht.


Nach der Grachtentour liefen in den Westerpark, genauer gesagt zu den Fabrique des Lumières, um uns die Show zu den alten holländischen Meistern anzuschauen. Leider hatten wir übersehen, dass die erst 17 Uhr angeschaut werden konnte. Also fuhren wir nach einer kurzen Tee- und Kaffeepause mit einem Uber ins Hotel zurück, verschnauften dort und kehrten Abends in den Westerpark zurück.

Die Show war sehr beeindruckend, das Zusammenspiel aus Musik und Licht und den Werken der großen niederländischen Maler zog Jott und mich in seinen Bann.


Im Anschluss gingen wir noch auf eine Pizza in die nahe gelegene Bar Coco, bevor wir später wieder per Uber ins Hotel zurückkehrten.

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Donnerstag, 31.10.2024

Hervorragend geschlafen. Schneller Aufbruch für ein Frühstück bei Bakers & Roasters, das hatte ich im Vorfeld als Frühstücksoption für uns notiert. Im Anschluss spazierten wir zum Hauptbahnhof und setzten mit einer Fähre nach Amsterdam Noord über, um uns das Gelände der ehemaligen NDSM-Werft, das kreative Amsterdam und das Streetart-Museum STRAAT anzuschauen.


Mittag gabs auf dem Rückweg, wir aßen ziemlich gute Pommes an irgendeiner kleinen Bude in der Innenstadt. Danach machten wir uns auf die Suche nach einer Coffeeshop-Empfehlung (… when in Rome und so), bevor wir für eine Pause ins Hotel zurückkehrten– uns qualmten die Füße und wir hatten für den Abend noch eine geführte Tour durchs Rotlichtviertel geplant… aus der dann leider nichts wurde, denn direkt zu Beginn der Tour (wir waren schon vor Ort, es ist so ärgerlich) bekam ich Kreislaufprobleme und fühlte mich gar nicht mal so wohl– der Schokokeks mit Extra vom frühen Nachmittag (3,5h zuvor!) bekam mir mit einem Mal überhaupt nicht mehr. Während die Tour losging, saß ich mit Jott ein bisschen in der Gegend rum und wurde dann von ihr, als der Kreislauf sich stabilisiert hatte, zum Hotel zurückgelotst, wo wir die Füße hochlegten, bestellte Quesadillas aßen, einen abstrusen Film im Fernsehen schauten und (vor allem ich) darauf wartete, dass ich mich wieder eingermaßen klar im Kopf fühlte. Unschöne Erfahrung, muss ich so schnell nicht wieder ausprobieren.

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Mittwoch, 30.10.2024

Halb Sechs aufgestanden und eine gute Stunde später gemeinsam mit Jott nach Amsterdam aufgebrochen. Kurzer Zwischenstopp im Berliner Hauptbahnhof zum Umsteigen sowie Verpflegungskauf, dann gings ab im IC nach Amsterdam Centraal. Ereignislose Fahrt (Jott sei Dank im eigenen Abteil, die Fahrt in der 1. Klasse ging über ihr Mobilitätsbudget), wir beschäftigten uns gut und waren bei Ankunft schon ein bisschen entspannter als vorher (sechs Stunden einfach lesen, schreiben, spielen, … können ist schon Luxus).

Amsterdam empfing uns grau und diesig, das legte sich aber kurz nach Ankunft. Erster Halt war unser Hotel Nähe Waterlooplein, wir liefen nach dem stundenlangen Sitzen zu Fuß hin und bekamen einen ersten Eindruck von der Innenstadt.

Nach Checkin und Zimmerbezug zogen wir wieder auf eigene Faust los. Jott lotste uns zur Van Stapele Koekmakerij, wo wir sehr touri-gemäß Schlange standen um anschließend wirklich gute Schokokekse (ohne Extra) zu kaufen und zu essen. Frisch gestärkt gings weiter durch die Innenstadt, wir liefen und guckten und guckten und liefen.
Ich war ziemlich überwältigt und fühlte mich wie ein Landei in einer Großstadt. Unfassbare Menschenmengen auf engsten Raum, ein unüberschaubares Gewirr kleiner Gassen, überall blinkende Leuchtreklame, omnipräsenter Grasgeruch, Müll ohne Ende, Grachten, Sperrmüllhaufen vor Postkartenidyll-Häusern, Coffeeshops, kleine Cafés, Restaurants, Kneipen, Menschen und Sprachen aus aller Herren Länder, Fahrräder und Radfahrende… Es war total irre und ganz anders als Berlin. Auf mich wirkte es viel internationaler, metropoliger, touristischer, kosmopolitischer. Spannend und überfordernd.


Mittendrin ein kurzer Nachrichten-Wechsel mit dem großen Kind. Auf einen Fotogruß von Jott und mir kam nämlich ein Foto von M zurück, wie er seinen bandagierten linken Arm in die Kamera hält– seine Daumenschiene ist aber rechts… Offenbar hatte er sich beim Fußballspielen den Arm großflächig aufgeschürft. Große Freude, aber es schien alles unter Kontrolle zu sein.


Auf dem Rückweg zum Hotel aßen wir in einem Eckrestaurant an einer Gracht Abendessen (für mich Hollandse Stamppot, um auch beim Essen was anderes/neues auszuprobieren), bevor wir aufs Zimmer gingen, uns dort noch einen mitgebrachten Schokokeks (diesmal mit Extra, when in Rome do as the Romans do…) teilten und dann beide binnen einer guten Stunde einfach einschliefen.