Monat: Januar 2021

Schönes Datum. Noch schöner wirds in einem Monat.

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Beim Essen holen Mittags bei 10°C und Sonnenschein fast schon Frühlingsgefühle gehabt. Hat sich toll angefühlt, vor allem weil es die ersten Sonnenstrahlen seit gefühlten Ewigkeiten waren.

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Nachmittags die Hiobsbotschaft aus der KiTa bekommen, dass in der Gruppe der Zwillinge eine Erzieherin positiv getestet wurde und die Gruppe bis auf weiteres geschlossen wird. Geschwisterkinder dürfen ebenfalls nicht in die KiTa.

In der WhatsApp-Gruppe der Gruppe gab es dann im Laufe des Nachmittags ein paar weitere Infos: Alle Kinder der Gruppe, die am vergangenen Montag in der KiTa waren– also auch G und J– gelten als Kontaktperson 1. Grades und müssen 10 Tage in Quarantäne. Der Zeitraum zählt ab Montag, 18.01., die Quarantäne endet nächsten Mittwoch.

Schöne Scheiße. Das ist auf vielen Ebenen ziemlich bescheiden. Ich hoffe, die betroffene Erzieherin hat nur einen milden Verlauf. Und ich hoffe noch viel mehr, dass sich niemand angesteckt hat.

Heute gabs wieder einen Kickoff-Termin, diesmal vom Geschäftsbereich (letzte Woche war von der Gesamtfirma). Dauerte diesmal nur zwei Stunden, ich ging trotzdem eine große Runde spazieren. Diesmal musste ich ein bisschen öfter aufs Handy gucken nebenbei, bekam aber so noch genug von der Umwelt mit:

Den Viechern war alles egal, die ließen sich nicht ansatzweise von mir und anderen Leuten beirren.

Außerdem: Wie hübsch sind eigentlich Mandarinenten?

Sehr hübsch, ich weiß.

Das draußen sein und laufen tat unglaublich gut, das sollte öfter als Teil der Arbeitszeit möglich sein (jaja, ich weiß).

Der Rest des Arbeitstages war geprägt von einem „… meh“-Gefühl. Jott gings heute wohl ähnlich, als wir uns Nachmittags auf einen Kaffee in der Küche trafen klagten wir uns unser Leid (und arbeiteten danach diszipliniert weiter– muss ja).

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Ab Montag sollen in Berlin die KiTas richtig geschlossen sein; Ausnahmen gibt es für Kinder von systemrelevanten Eltern.

Richtige Entscheidung, meine persönliche Reaktion ist allerdings eher 😭

Ab Montag dann wohl wieder Schichtarbeit. Gut, dass wir immerhin zwei Wochen ein bisschen durchschnaufen konnten.

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Die B117-Mutante verbreitet sich, zeigen Daten aus Köln und hier aus Berlin.

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Bescheuerter Humor hilft.

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His Google “guesswork” suggests Wellerman’s composer was a teenage sailor or shore whaler around New Zealand in the late 1830s, who penned the ditty on settling in Australia then passed it down within his family around the turn of the century.

The true story behind the viral TikTok sea shanty hit

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Nachmittags zwei große Hermes-Pakete mit dem Bollerwagen der Nachbarn weggebracht, sehr zur Begeisterung der Kinder. Dabei festgestellt, dass es vielleicht ganz gut wäre wenn wir bis zur Kur einen eigenen Bollerwagen hätten.

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Aus den Augenwinkeln verfolgt, dass die Inauguration wohl ohne Zwischenfälle abgelaufen ist & sehr erleichtert gewesen.

Fast normaler Tag heute. Die Kinder waren von 9 Uhr bis 16 Uhr in der KiTa, Jott und ich konnten unterdessen diversen über den Tag verteilten Arbeitsterminen nachgehen.

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Ich habe mittlerweile einen Apfelsinenbaum adoptiert. Die erste Idee war, ihn einfach „arbol“ oder „naranjo“ zu nennen weil ich die Vorstellung lustig fand wie ein spanischer Obstbauer vor einem Apfelsinenbaum steht der „Baum“ bzw. „Apfelsinenbaum“ heißt (muss immer noch schmunzeln). Die zweite Idee war besser– der Baum trägt nun Jotts Namen.

Die erste Lieferung kam gestern, die Apfelsinen schmecken super. Die nächsten paar Monate wird nun alle drei Wochen eine 6-Kilo-Kiste Apfelsinen ankommen & da freu ich mich schon drauf.

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Das Wetter nervt. Ich hätt gern wieder einen Winter mit richtiger Kälte. Gern vier Wochen dauerhaft Minusgrade und ein bisschen Schnee, damit wir Schlittenfahren und Eislaufen können.

Stattdessen nur Graupel und Matsch.

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Zu Weihnachten bekam ich eine Tageslichtlampe, die ich nicht mehr missen möchte. Ich benutze sie morgens nach dem Aufstehen, wenn ich die erste Arbeitsschicht fahre, und dann nochmal am Nachmittag wenn das (Nach–)Mittagstief kommt. Ich bilde mir ein, das ich schneller und gründlicher wach werde bzw. das Tief nicht so tief ist und ich schneller drüber weg komme.

Tolles Geschenk.

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Heute kam eine Info des Kurbetreibers: Wir benötigen alle einen maximal 48h alten negativen PCR-Test, um die Kur antreten zu können.

Das Problem an der Sache ist: Tag des Kurantritts ist der 10.03. Damit wir zu diesem Datum ein Ergebnis haben, können wir uns am 8. und 9.3. testen lassen. Der 8.3. ist aber ein Feiertag, da werden vermutlich keine Testzentren offen haben (oder?)– und am 9.3. müsste binnen 24h ein Ergebnis vorliegen, damit wir die Kur antreten können. Ob das so realistisch ist bei der Auslastung der Labore?

Andererseits: Wer weiß, was Anfang März ist.

Laut diesem Rechner könnte ich eventuell voraussichtlich vielleicht zwischen Anfang August 2021 bis Ende Februar 2022 eine Covid19-Impfung bekommen.

Hurra!

Wer weiß das da dran ist.

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Die initial bestellten Kinderleuchtbänder waren kacke, nach zwei Mal tragen waren sie kaputt. Eine Preisstufe teurer sieht es schon besser aus:

Passanten freuen sich, die Kinder freuen sich, ich freu mich, alle freuen sich.

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Bam-Bam, Arkenbald und Lamborghini. Was geht nur in den Leuten vor?

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Die Kinder gehen weiterhin in die KiTa. Diese Woche etwas weniger (2x Mittagskind, 2x nahezu Vollzeit von 9 – 16 Uhr, 1x gar nicht), aber immerhin. Jott und ich haben also weiterhin etwas Ruhe zum Arbeiten, die Kinder kommen mal raus und wir sind weiterhin noch vom kräfteraubenden Schichtmodell entfernt.

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In den letzten Tagen waren die Kinder beim Spielen nach der KiTa ungewöhnlich kooperativ: Weil sie alle gemeinsam von Gs Bett hüpfen wollten, konnten sie gemeinsam (!) mit Absprechen (!!) und durchgeführt wie besprochen (!!!) alle drei Kinderbett-Matratzen– sogar die aus dem Hochbett von J und G– aus den Betten hieven und vor Gs Bett aufstapeln.

Was alles möglich ist, wenn sie ein Ziel haben das sie begeistert…

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Die Winterschuhsuche nimmt ein sehr peinliches & unangenehmes Ende. Ich habe nämlich bereits Winterschuhe. Im Spätsommer/Frühherbst 2017 bestellt.

Die Schuhe standen im Schrank im Schlafzimmer, da wo ich sie im letzten Winter hingepackt habe. Drauf hingewiesen hat mich Jott, der ich mein Leid mit den Schuhbestellungen geklagt hatte.

Selten so dumm gefühlt.

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Ich wollte gefühlt 100 andere Sachen aufschreiben, habs aber vergessen. Ich sollte mir wieder den Tag über Notizen machen.

Jott hat ein neues Hobby:

Die Kinder sind begeistert.

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„Auf Arbeit“ (naja– im Schlafzimmer-HomeOffice) heute Teil 2 des Personalgesprächs von Ende letzten Jahres. Plan der Firma ist, dieses Jahr odentlich Stunden in eine Weiterbildung bzw. Umschulung für mich zu stecken. Weniger (Wartungs-)Projekte, stattdessen soll es in Richtung Business Analyst gehen, verbunden mit Requirement Engineering/Anforderungsmanagement. Klingt erstmal spannend; ich muss mich jetzt schlauer machen (nachlesen/mit Leuten sprechen) was genau ein Business Analyst macht und ob das was für mich wäre. Bzw. mir generell überlegen was ich eigentlich beruflich machen/erreichen möchte; so ganz 100%ig zufrieden bin ich aktuell nicht. Da ich aber auch nicht den Finger drauflegen kann _was_ mich stört könnte das ein bisschen schwierig werden.

Mal gucken.

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Nach Feierabend eine Runde Joggen gewesen bei -1°C, das war schon ziemlich frisch– und ordentlich glatt. Hat aber Spaß gemacht und war als Pause zwischen Arbeit und Freizeit genau richtig.

Die Tage vergehen und nichts tut sich, es ist ein Trauerspiel. Alles dasselbe wie immer.

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Urlaubswoche…

vs. Arbeitswoche

Mich ärgert es, das ich unter der Woche nicht raus komme.

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Heute Jahreskickoff 2021 der Firma. Anstatt 3 Stunden still vor dem Rechner zu hocken ging ich eine große Runde spazieren und hörte mir das alles nebenbei über Kopfhörer an. So wars eigentlich ganz okay; ich fand mich da allerdings auch dieses Jahr– so wie in den Vorjahren– nicht wieder.

Aber: Beim Spazieren gehen ein kleines Eichhörnchen im Gras überrascht, als ich näher kam saß es ganz still.

Da es weiter still am Boden hockte, befürchte ich allerdings das es nicht so ganz auf der Höhe war.

Leider nicht für die Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen berücksichtigt worden. Jott auch nicht.

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Wenn die Tage schon trist, grau und langweilig sind, muss man sie sich versüßen.

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Die bestellten Winterschuhe sind alle blöd. Mich ärgert das. In ein Geschäft mag ich nicht gehen, tausend Pakete hin und her schicken aber auch nicht.

Ich hatte ja vor allem große Hoffnungen in die Kamik NationPlus bzw. die Sorel Caribou gesteckt, aber die sind in 47 einfach nur unförmige Klopper die sich arg bescheiden laufen.

Vielleicht schau ich nach dem Winter mal ob ich einigermaßen okaye Halbstiefel finde. Oder ich bleib einfach bei meinen Wanderschuhen und ziehe drei paar Socken darin an. Wann wirds schon mal richtig kalt in Berlin…

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Einen Teil des Tages mit neuseeländischen Walfängerliedern auf den Ohren verbracht & mich über das Internet und einige großartige Menschen darin gefreut.

@tahnex

Viral Sea Shanty tiktok mix @nthnevnss @_luke.the.voice_ @miaasanomusic @jonnystewartbass @anipeterson @beccaleighz #seashantytiktok #seashanty

♬ original sound – Tahnex

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Eine klare Einschränkung muss man aber machen – und zwar bei Bartträgern: Wer einen Vollbart hat, bei dem kann die Maske nicht mehr dicht am Gesicht abschließen. Es entstehen Leckagen, bei denen die Luft mehr oder weniger ungefiltert entweichen kann.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-ffp2-maske-schutz-asbach-100.html

😭

M durfte sich heute einen Herzenswunsch erfüllen: Am S-Bahnhof Köpenick steht ein Snack-Automat. Seit er Ende letzten Jahres entdeckt hat, was man da machen kann– SÜSSIGKEITEN KAUFEN– wollte er das _unbedingt_ mit Geld aus seinem Sparschwein machen. Heute war es soweit, wir waren wieder am Bahnhof, er hatte eine Zwei-Euro-Münze bei und kaufte sich eine Tüte Saure Würmer. Stolz wie Bolle war er und hat anschließend in Gönnerlaune seiner Logopädin, mir und seinen Geschwistern die Würmer angeboten.

Das war so so so putzig wie er sich gefreut hat.

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In der KiTa-Gruppe der Zwillinge waren heute 23 von 27 Kindern anwesend, bei M 4 von auch irgendwas um die 20.

Wir rechnen damit, dass bald wieder eine Unterteilung nach systemrelevanten Berufen kommt. Mich gruselts.

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Voller & langer Arbeitstag. Ich hab heut die ganzen langweiligen, aber notwendigen Aufgaben (Projektanlage/-konfiguration im Projektmanagementtool zum Jahresbeginn) hinter ich gebracht und mir ein selbstverliehenes Fleißbienchen verdient.

Auch wieder ein Standard-Tag. Nach dem Frühstück gingen die Kinder und ich raus. Eigentlich wollten wir auf den Spielplatz, aber darauf wurde nichts weil die Kinder im Bellevue-Park die Überreste von riesigen Schneemännern fanden und darauf rumspringen/sie mit halben Bäumen zerkloppen mussten.

Ab dem Mittag hatten wir Besuch; nach Mittagessen/Mittagsruhe/Vesper gings noch auf einen Spaziergang an der Wuhle. Dort sehr viele Biber- und Wildschweinspuren, wenig Leute und viel frische Luft.

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Abendprogramm:

Episode 8. Gefiel uns deutlich besser als Episode 7. Und wenn man die Special Effects als Reminiszenz an die der ersten Filme aus den 70ern sieht, kann man auch darüber hinwegsehen das die Weltraumszenen ganz schön alt aussehen.

Standard-Samstag. Vormittags waren wir auf dem Hof, nach der Mittagsruhe dann im FEZ.

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In den frühen Morgenstunden mit starken Schulterschmerzen aufgewacht; ich hab mich wohl des Nachts verlegen. Den ganzen Tag nicht nach links gucken können, Wärmepflaster & Ibu halfen leider nicht. Hoffentlich ists morgen zumindest soweit besser, dass ich mich beim nach links gucken nicht immer mit dem ganzen Körper drehen muss.

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Symbolbild Schuhkauf. Das verdrossene Gesicht (… ich kauf nicht gern Schuhe, in meiner Größe ist die Kombination aus bezahlbar + gutaussehend schwer zu finden) bitte dazu denken.

Ich brauch anständige Winterschuhe, das hab ich die letzten Wochenenden beim Draußen sein mit den Kindern gemerkt. Die Wanderstiefel sind schon okay, aber bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auch mit Wandersocken nicht mehr warm genug.

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Interessiert gelesen: Die Ideologie der Kapitol-Stürmer & A Game Designer’s Analysis Of QAnon

Vormittags eine Reaktion der KiTa auf die Anmeldung der Kinder für nächste Woche. Sinngemäß ein „Muss das sein? Schaffen Sie es nicht, die zu Hause zu behalten?“. Nach einer freundlichen Antwort von Jott („Nein, weil Grund Grund Grund Grund Grund Grund; wir könnten sie aber ggf. Montag und Freitag früher abholen“) kam ein „Okay“ (ebenfalls sinngemäß) zurück. Mal gucken wie lange sie noch hingehen können.

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Die B117-Mutante ist erstmals in Berlin nachgewiesen worden.

Im Gesundheitsamt wird die Ansteckungsgefahr durch das mutierte Virus mit den Windpocken verglichen: „Hat es einer, haben es alle.“

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Im Gegensatz dazu: Gute Nachrichten aus dem ersten Berliner Impfzentrum.

Im ersten Berliner Impfzentrum: Und es klappt doch!

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Unverhofft aber schön: Als ich mit der Arbeit fertig war (nagut, nicht fertig, aber für heute reichte es) hatte Jott die Kinder so k.o. gespielt/spielen lassen, dass ich zum ersten Mal seit x Wochen eine Runde laufen konnte. Zum Anfang nur ‚eine kleine Runde, aber das ist zum Wiederreinkommen nach mehr als vier Monaten schon okay.

War anstrengend, hat Spaß gemacht.

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Weshalb ich nun auch ein neues Regal möchte.

Schade nur das wir keine neuen Regale/Kommoden/wasauchimmer brauchen.

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Jetzt zwei neue Folgen „The Expanse“ mit Chips, Salsa und Jott. Gut fürs Seelenheil, vor allem letztere.