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Donnerstag, 16.01.2025

Austausch mit dem Kinderarzt. Wir bekamen eine Überweisung für M ins KKH, Jott fuhr mit ihm hin.


Vormittags Blut- und Urinabgabe für den Ü35 Checkup. Nächste Woche ist die Auswertung mit der Ärztin dran.


Davor/zwischendrin/danach Arbeit. Ein Feature in unserem Zeit- und Projektmanagementsystem funktioniert und ich verstehe (noch) nicht, weshalb– die Konfiguration ist so ganz anders als in der Tool-Dokumentation bzw. der Doku meines Vorgängers. Eigentlich dürfte es meinem (leider noch recht begrenztem) Verständnis nach nicht laufen.


Nachmittags Abklatsch im KKH mit Jott. Zu diesem Zeitpunkt war M auf die Kinderstation verlegt worden und ihm wurde Blut abgenommen.
Es gab ein bisschen Hin und Her um unseren Wunsch, das Kind nicht allein zu lassen. Medizinisch notwendig ist unsere Anwesenheit bei einem 9-jährigen nicht, aber weder Jott noch ich wollten das M allein im Krankenhaus bleibt. Daher checkte ich als Selbstzahler mit Vollpension ein, ggf. können wir das Geld später von der Krankenkasse zurückholen– und wenn nicht, dann halt nicht.

Als Jott M und mir noch ein Süßi organisierte, kam eine Ärztin rein, machte einen Influenza-Test (offenbar wiesen Ms Blutwerte und Symptome darauf hin) und schob die akuten Kopfschmerzen erstmal auf eine mögliche Grippe. Meine Einwände auf die schon sehr lange und wiederholt auftretenden Kopfschmerzen wurden aufgenommen, aber nicht wirklich darauf eingegangen– das werd ich morgen in der Visite nochmal vorsichtig vorbringen.
Wegen der Erkältung/Grippe/wasauchimmer sind wir ja nicht hier, sondern vor allem wegen dieser kack Kopfschmerzen.


Während M den Nachmittag über las, spielte und Tablet schaute (es gibt WLAN im Krankenhaus, der Wahnsinn!), arbeitete ich ein bisschen vor mich hin und vertiefte mich in o.g. Feature unseres Zeiterfassungs- und Projektmanagementtools. Wieso die Funktion läuft, fand ich immer noch nicht raus, aber ich habe entdeckt wie ich bestimmte Parameter anpassen und zu meinem Zweck ergänzen kann. Das hat Spaß gemacht, ich mag dieses Rumfrickeln per Trial and Error und den sich daraus ergebenden Erkenntnisgewinn.


Offenbar geht es dem Kind ein bisschen besser (oder er halluziniert), nachdem Jott ihm einen Schokoriegel aus der Cafeteria organisiert hatte sinnierte er ein bisschen und ließ uns dann an seinen Überlegungen teilhaben: „Kann man bei Saturn ein Mars kaufen und das Mars günstiger machen mit einem Saturn-Gutschein?“

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