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Mittwoch, 10.11.2021

Heut mal kein Home Office, sondern Büro. Morgens nach dem Bringen der Kinder in KiTa und Schule fuhr ich hin (3°C, brrrr) und Abends wieder zurück (5°C, immer noch brrr). Im Vorfeld kurz überlegt ob ich bei den Temperaturen noch Fahrrad fahren will oder lieber die Bahn nehme, aber mich dann fürs Fahrrad entschieden. In Leggins, Windhose, zwei paar Socken, Thermo-Unterhemd, Thermo-Shirt, winddichte Laufjacke, Helmmütze und Handschuhe war ich genau richtig angezogen, punktuell wars sogar zu warm. Ist natürlich die Frage, wie es bei Wind und Nieselregen und irgendwann auch nochmal ein paar Grad weniger ausschaut, aber heute fuhr es sich recht beschwingt; ich hatte Spaß.

Im Büro erstmal gemeinsames Frühstück, dann ein paar Stunden Arbeit (mehr Zeit am Telefon/in Teams als mit „richtiger“ Arbeit verbracht, bzw. ist das ja auch meine richtige Arbeit) und anschließend ein gemeinsames Mittagessen mit Kollegen und einer Freelancerin mit der wir seit x Jahren zusammen arbeiten und die heute in Berlin waren. Wir waren im Avan (flüchtiger Blick auf den QR-Code; der Laden war gerammelt voll). Danach eigentlich durchgängig bis 18:30 Uhr vituelle Kunden-Termine/-Abstimmungen und Gespräche, ich war ordentlich leer gequatscht. Aber zum Großteil sehr produktiv und fokussiert, ich fuhr mit einem überwiegend guten Gefühl nach Hause. Überwiegend daher, weil die ToDo-Liste noch ein paar Aufgaben vorsah und ich den letzten Termin noch nicht ordentlich verschriftlicht hatte; das muss ich dann anhand der schnellen Notizen morgen früh nachholen.

Insgesamt einen sehr guten Tag im Büro verbracht, das Rauskommen und unter Kollegen kommen tat sehr gut.

Kurz vor 20 Uhr nach Hause gekommen. Fix den Kindern gute Nacht gesagt, Abendbrot gegessen, kurz mit Jott erzählt und dann mit meinem Papa telefoniert. Eigentlich schön erzählt/unterhalten, allerdings mit abrupten offenbar gesundheitsbedingten (?) Ende + hastigen Herbeiholen (Sturmklingeln auf Festnetz; Papa beinahe anbrüllen zu meiner Mama zu gehen) meiner Mama. Den Rest des Abends aufgewühlt/in Sorge verbracht.

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