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Journal Freitag, 10.11.2017

Auf dem Weg zur und von der KiTa viele blank geputzte Stolpersteine gesehen, deutlich mehr als in den letzten Jahren. Hat das was zu bedeuten?

Wir sind ab heute stolze Eigentümer eines VW Sharan (7-Sitzer, 103 KW, ~70.000 KM runter, EZ 2011). Lob, Ehr und Preis sei Jott in der… Naja, Sie wissen schon. Jott hat sich da nämlich zu 99% in den letzten paar Tagen drum gekümmert. Mein Part war dann nur noch ein „Okay, dann machen wir das halt, es wird ja nicht besser“.

Jetzt müssen „nur“ noch ein paar Details zur Finanzierung geklärt werden, und dann können wir das Autochen demnächst abholen. Ich freue mich sehr, denn, mal unter uns, die letzten Fahrten im Skoda Octavia waren etwas arg unbequem. Die Druckstellen von den Maxi-Cosi-Babyschalen im Hüftspeck hatte ich noch Tage später…

Die Summe, die der Sharan kostet, ist zwar astronomisch hoch (zur Einordnung: Das betrifft in meinem Fall alle Summen, die mein Netto-Gehalt übertreffen), aber mit dem Wert des Skoda Octavia (lässt Jott nächste Woche von der Dekra prüfen) als Anzahlung, einer Verteilung auf 48 Monatsraten (mit Null-Prozent-Finanzierung!) und einer einigermaßen okayen Abschlussrate gehts dann eigentlich.

Home Office ist cool. Am Nachmittag, als die ganze Bande nach Magdeburg aufgebrochen war, saß ich am Wohnzimmertisch, trank Kaffee, aß Mohnkuchen (<3) und arbeitete in absoluter Stille vor mich hin. Supergut.


Ich freu mich sehr auf’s Album. Und habe tatsächlich erstmals Band Merch in Form eines Hoodies gekauft.

Wenn ich mir die ganzen Animoji-Clips, die gerade gehyped werden (ein Beispiel, nein, ein ganz und gar großartiges Beispiel), ansehe, bin ich sehr froh, kein neues iPhone zu haben. Ich würde zu nichts anderem kommen!

Frau Brüllen hat lang und breit (im positiven Sinne!) beschrieben, weshalb Änderungen bei Medikamenten á la „Den Fiebersaft lieber in Rhabarber-Granatapfel-Grünkohl“ kompliziert sind. Das fand ich sehr spannend und werde es bedenken, wenn ich mich das nächste Mal aufrege das ein Medikament nicht so gut schmeckt oder Tabletten etwas zu groß sind.

Was schön war: Das Ende der Autosuche.

4 Antworten auf „Journal Freitag, 10.11.2017“

Moin,
auch wir fahren einen VW-Sharan als Ferkeltaxi, EZ 3/11, haben aber mittlerweile 126.000km auf der Uhr. Eine wirkliche Alternative zum Sharan haben wir noch nicht gefunden.
Probleme, die bei uns auftauchten:
Das Auto machte aufgrund irgendwelcher aufgefangener Funksignale sporadisch alle Fenster runter, nicht reproduzierbar.
Die angeblich wartungsfreie Steuerkette verursachte einen Motorschaden weit vor einem Km-Stand von 100.000; nach einigem Hin und Her beteiligte sich VW an dem Schaden.
Ein Radlager war wider Erwarten sehr schnell erneuerungsbedürftig.

ABER:
Platz!
Die Schiebetüren sind genial; egal, wie alt die Mitfahrer sind.
wirklich schnell und einfach umbaubar.
Sehr gute Übersicht
Bombige Straßenlage
Liegt beim Einparken gut in der Hand. Man braucht aber doch mehr Platz :-) und muss manche Parklücke weinenden Herzens verwerfen.

Glückwunsch zum Autokauf! Darf ich fragen ob du keinen Führerschein hast? Weil immer von Jott als Fahrerin die Rede ist… bloß interessehalber :)

Doch doch, ich habe einen Führerschein. Und wenn wir längere Strecken fahren, wie beispielsweise letztes Jahr in den Dänemark-Urlaub, dann fahr ich auch Auto. Aber ich fahre nur sehr ungern und auch nicht gut, es ist mir zu hektisch. Und im Alltag muss ich nicht fahren, da ich mit dem ÖPNV im Normalfall schneller und komfortabler (ich kann beim Fahren lesen!) am Ziel bin.

Momentan kann nur Jott Auto fahren, weil wir zu 5. nur in einer bestimmten Konstellation ins Auto passen- nämlich mit mir auf der Rückbank, eingekeilt zwischen den Babyschalen. Wenn wir jetzt das größere Auto haben, könnte aber auch Jott hinten sitzen und ich fahren.

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