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Journal Samstag, 29.2.2020


Das Zwillingszimmer strahlt. Wir– vor allem Jott– überstrichen heute die nicht mehr benötigte Tafelfarbe mit einem wunderbar fröhlichen Sonnengelb. Das ganze Zimmer leuchtet nun; immer wenn wir daran vorbei liefen dachten wir, die Lampe sei an– war sie aber nicht, das war die Wand.

M wurde heute Vormittag von einer Mama abgeholt. Er wird bis morgen Abend bei seinen Großeltern bleiben, wir haben folglich nur zwei Kinder zu Hause und das ist auch ganz nett.
Wir konnten direkt beobachten, wie G und J viel mehr und auch intensiver miteinander spielten. Vor allem, das war sehr überraschend, Rollenspiele (div. Tiere, Vater Mutter Kind, sowas). Wenn M da ist, ist J eher auf ihn fixiert und es geht deutlich wilder zu.

Wegen akuter K.O.-heit einen Abend bei Freunden abgesagt. Der Februar hat Spuren hinterlassen, obwohl ich die letzten Tage deutlich mehr schlief bin ich derzeit müde und abgespannt wie lange nicht mehr. Jott geht es ähnlich.

Nachmittags kam spontan ein KiTa-Freund der Zwillinge samt Mama vorbei. Die beiden hatten Glück, wir wollten nämlich gerade ins FEZ aufbrechen. So änderten wir unsere Pläne, ließen die Kinder im Hof spielen und erzählten ein bisschen.

Wir müssen uns wohl dran gewöhnen, dass die Zwillinge keinen Mittagsschlaf mehr machen. Adé, ruhige Zeit nach dem Mittagessen.

Den Abend mit Jott auf der Couch verbracht und Jessica Jones zu Ende geschaut. Mal schauen (hehe), was wir als nächstes anfangen.

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Journal Freitag, 28.2.2020

[spät, müde, nichts zu erzählen weil Standard-Freitag]

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Journal Donnerstag, 27.2.2020

Typischer Donnerstag. Home Office mit ständiger Waschmaschinen- und Trockner-Befüllung, am frühen Nachmittag mit M zur Logopädie, danach die Zwillinge abgeholt, zu Hause die Kinder davon abgehalten die Wohnung in Schutt und Asche zu legen (einigermaßen). Dann kam Jott, gemeinsame Zeit zu 5., Jott ging zum Sport, wir anderen liefen unser normales Abendprogramm ab und dann brachte ich die Kinder ins Bett weil Jott nach dem Sport noch mit einer Freundin was essen ging.

Die Zwillinge sind seit Wochen in einer „Phase“. Es ist furchtbar und so langsam überlege ich, ob sie nicht auch wie Mogli von einem freundlichen Wolfsrudel…

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Journal Mittwoch, 26.2.2020

Die Kinder wollten heute direkt nochmal mit Kostüm in die KiTa, weil es gestern so schön war. Wegen „Choose your battles“ haben wir nicht kategorisch mit dem Verweis auf Aschermittwoch abgelehnt, sondern den Kindern erklärt, dass das die Erzieher:innen entscheiden müssen– manche Kinder hätten heute bestimmt keine Kostüme und wären dann vielleicht traurig.
Wir lagerten das Problem, das uns also beinahe brüllende Kinder beschert hätte, an pädagogisch weitaus besser geschultes Personal aus. Das haben wir sehr schlau gemacht.

Diesen Artikel über Persönlichkeitstests las ich noch nicht, werde es aber nur auf Grund des Einstiegs tun:

There are two kinds of people in the world: people who think there are two kinds of people in the world and people who don’t.

Weil mir auf Zeit Online ständig Artikel über den Weg laufen, die ich auf Grund der Überschrift-Anrisstext-Kombination gern lesen würde, es aber wegen eines fehlenden Digital-Abos nicht kann, sprang ich heute über meinen Schatten und schloss besagtes Abo ab. Die ersten vier Wochen sind kostenfrei, ich werde nun also ausgiebig testen ob ich das nutze oder nicht.
Großer Pluspunkt: Ausgewählte Artikel sind in einer eigenen Audio App zum Anhören verfügbar. Das muss ich mal auf dem nächsten Arbeitsweg austesten.

Apropos Audio und Arbeitsweg: Ich bin tatsächlich sehr begeistert von meinem Einfall, einfach Podcasts auf dem Weg ins Büro zu hören. Der Arbeitsweg läuft seitdem so ab:
Jott und ich fahren gemeinsam bis Ostkreuz. Von da an les ich bis Alexanderplatz den Tagesspiegel Checkpoint Newsletter oder im Feedreader, steige aus, schalte einen Podcast ein (immer doppelte Geschwindigkeit) und laufe den Rest des Weges ins Büro.

Auf dem Heimweg lasse ich das Lesen sein und höre nur. Da kommt tatsächlich was rum, dieses Arrangement begeistert mich bislang sehr.

Abends ein bisschen an der Erfassung der Familienausgaben rumgespielt. Ich habe das Anfang des Jahres von Excel nach Money Money portiert und besagte Erfassung seit Januar immer mal wieder verfeinert. Inzwischen hab ich da einen guten Stand, inkl. der Daten der Vorjahre, und freue mich über die Möglichkeit, jederzeit einsehen zu können was wir so Ausgaben. Und, noch viel wichtiger, daraus fundierte Prognosen für die Zukunft ableiten zu können.

Nach Ablauf des Jahres muss ich das mal auswerten und mit Vergleichswerten in Relation setzen. Es wäre doch sehr spannend zu sehen, wie wir im Vergleich zu anderen Familien in ähnlicher Situation liegen (Verhältnis Fixkosten:Variable Kosten, Prozentuale Verteilung der Ausgaben, sowas halt).

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Journal Dienstag, 25.2.2020

Morgens zwei Drachen und ein Einhorn in der KiTa abgeliefert. Jott hatte sie zuvor geschminkt, die drei sahen unglaublich putzig aus. In der KiTa ging es schon hoch her, die Kinder waren aufgeregt und laut und Jott und ich atmeten tief durch, als wir wieder draußen waren.

Büro: Langer Tag. Viel telefoniert, viel abgestimmt, mir schwirrte der Kopf. Als ich gegen 17 Uhr raus kam, war ich ziemlich durch.

Ich höre auf dem Arbeitsweg weiterhin den Mit Kindern Leben Podcast und bin weiterhin sehr angetan davon. Teilweise bedrückt es mich aber und ich frage mich, wie diverse Dinge mit drei Kindern und zwei Vollzeitjobs leistbar sein sollen: Regelmäßig spielen, vorlesen, diverses Wissen vermitteln, später gemeinsam Hausaufgaben machen und diese zumindest kontrollieren…
Wenn ich an unseren Alltag denke, dann ist dafür keine großartige Energie, keine Zeit und auch kaum Gelegenheit vorhanden. Beispiel: M findet schreiben total großartig. Schaffen wir es, uns unter der Woche mit ihm hinzusetzen und ein bisschen zu üben? Nein. Nach der KiTa sind die Kinder (und auch die Erwachsenen) k.o., unkonzentriert und eigentlich nur zu Toben und Chaos fähig. Zudem ist meist nur ein Erwachsener mit ihnen zu Hause– wenn der sich auf ein Kind konzentriert, drehen die beiden anderen frei. Vor dem Abendbrot fallen „lehrreiche“ Aktivitäten also weitestgehend flach. Nach dem Abendessen müssen die Kinder ins Bett.
Am Wochenende schließlich sind auch immer alle Kinder zu Hause, es ist nie ruhig.

Schwierig, das ganze. Aber vielleicht legt sich das Chaos ja irgendwann mal.

Die Kinder waren nach dem Faschingsdienstag Abends einerseits übermüdet, andererseits aufgeputscht. Gefährliche Mischung, vor allem weil Jott und ich momentan eigentlich durchgehend müde und k.o. sind und demnach schlicht keine großartige Geduld für die Fisimatenten der Kinder da ist.

Wenn die auf Grund von Corona-Fällen Berlin abriegeln und die KiTas schließen und man nicht mehr seine Wohnung verlassen darf werden die mich mit Gewalt davon abhalten müssen, nicht zu türmen.
… Und wenn sich die Erde auftut– ich werde nicht für längere Zeit mit den Kindern in der Wohnung bleiben.

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Journal Montag, 24.2.2020

Ich tauchte gerade erst aus einem Zeitloch aus… Aber was will man machen, wenn der Kontakt-Manager des Vertrauens auf Grund eines Updates, das ich erst jetzt mitbekam, endlich ein Feld für eine separate Kontaktbezeichnung eingeführt hat? Man füllt es natürlich aus.
Meine Kontakte sind nun alle korrekt mit Vor- und Nachnamen hinterlegt und haben sämtlichst einen Anzeige-Namen bekommen. Vorher musste ich mich mit Krücken und Behelfen behelfen, jetzt kann ich die richtigen Daten in die richtigen Felder einfügen.

Das macht meine Welt ein signifikantes Stück besser.

Ja, ich bin seltsam. Lassen Sie mich..

Ganz am Ende habe ich dann sogar den neuen Kontakt, für dessen Hinzufügen ich den Kontakt-Manager erst öffnete, hinzugefügt.

Weder die alte Hausverwaltung (ausstehende Kautionsrückzahlung) noch die neue (Mängelbehebung) haben sich bislang gemeldet. Arschgeigen.

Was macht man denn, wenn die eine Frist verstreichen lassen? Direkt an die Rechtsschutzversicherung weitergeben?

Bzgl. der dauerhaften Beheizung trotz ausgeschalteten Raumthermostat telefonierte ich heute von A nach B nach C und bin nun endlich bei der Firma angelangt, die auch tatsächlich zuständig ist. Ich habe die Info bekommen, dass sich der zuständige Monteur bis Mittwoch bei mir melden wird.

Gucken wir mal.

Da die Heizung im Kinderzimmer nun schon seit beinahe drei Wochen (vielleicht auch länger) ohne Ende heizt, frage ich mich, wie das mit den dadurch entstehenden Kosten ist…

Lauter Baustellen, die nicht direkt beeinflusst werden können. Sehr nervig, das ganze.

Nach der Arbeit ein Update unserer Kuranträge beim Kinderarzt und eine zweite Logopädie-Verordnung für M abgeholt. Die Kur-Anträge dürfen bei Kur-Antritt maximal ein halbes Jahr alt sein, das ist mit dem heutigen Ausstellungstermin gegeben.

Nach der Rückkehr an den Kindern verzeifelt. Eine Schar kleiner, boshafter Äffchen könnte nicht anstrengender sein.

Bzgl. des Paul’schen Erholungsurlaubs: Die Entscheidung für eine feste Unterkunft gefallen. D.h. ein Quartier, von dem ich zu Streifzügen aufbreche.

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Journal Sonntag, 23.2.2020

Vormittags mit den Jungs im menschenleeren FEZ gewesen und ganz allein die riesige Spielplatzfläche bespielt. War ein bisschen unheimlich, aber bei Nieselregen gehe vermutlich nur Irre oder Leute, die ihre Kinder um beinah jeden Preis draußen beschäftigen müssen, auf den Spielplatz.
Wir hatten trotzdem viel Spaß, rannten herum, fuhren mit der Seilrutsche und amüsierten uns gut.

Zum Mittag kam Besuch, mit dem wir den restlichen Tag verbrachten. Wetterbedingt (meine Güte, dieses Mistwetter…) leider drinnen, Jott sei Dank war das aber auch okay. Die animierte die Kinder nach Kaffee und Kuchen zum Basteln und beschäftigte die drei samt Besuchskind und Besuchsvater erstaunlich lange damit.

Abends dann wieder das normale Abendprogramm. G schlief bei der Sendung mit dem Elefanten ein– dabei war sie nach Eigenauskunft gar nicht müde… Der fehlende Mittagsschlaf– beide Zwillinge verzichteten heute wieder darauf– macht ihr ganz schön zu schaffen. J hält durch, dem reicht weniger Schlaf.

Als die Kinder im Bett waren, brainstormte und plante ich einen Urlaub für mich im Herbst. Jott wird Ende November mit ihren Freundinnen wellnessen fahren, ich plane im Oktober ausgleichend zu urlauben. Nachdem mir in Binz letztes Jahr das Umherspazieren durch die Buchenwälder und über den Höhenwanderweg mehr gefallen hat als das Meer, möchte ich dieses Jahr direkt irgendwo hin, wo ich durch die Gegend laufen/wandern kann. Idealerweise hügelig bis bergig, das ist ein guter Kontrast zum Meer im Vorjahr.
Favorit ist bislang die Sächsische Schweiz/das Elbsandsteingebirge: Nach Dresden komme ich gut mit dem Flixbus und von Dresden aus fährt die S-Bahn.
Ich muss mir nur überlegen, ob ich für den Urlaubszeitraum einen festen Ausgangspunkt wähle und mich dort drei Nächte einmiete oder ob ich mir die Mühe mache und Etappen samt Etappenübernachtung festlege. Meine Tendenz geht zu einem festen Ausgangspunkt, das ist einfacher in der Planung und ich hab keinen Stress mit Strecken, die ich schaffen muss. Na, mal eine Nacht drüber schlafen.

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Journal Samstag, 22.2.2020

[hier bitte diverse Aufreger über die Zwillinge einfügen, die heute den Großteil des Tages unausstehlich waren]

Was schön war:
Bis halb Acht schlafen. Die Nachher-Frisur der Jungs nach dem Friseur-Besuch. Mit Podcast & allein durch die halbe Stadt fahren und Baklava/syrische Süßigkeiten kaufen. Baklava/syrische Süßigkeiten essen. Gemeinsam, zu 5., rausgehen; spazieren & auf einem Spielplatz spielen. G ein Lied aus der KiTa singen hören. Abends alle Wäsche gelegt haben– ein großer Haken auf der Haushalts-ToDo-Liste. Mit Jott gemeinsam Jessica Jones gucken. Die gefüllten Kreise im Fitbit und das grüne Häkchen in der Kalorien-App. Relativ zeitig (jetzt) im Bett sein.

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Journal Freitag, 21.2.2020

Heute fand die KickOff-Veranstaltung für meine Weiterbildung zum IPMA Level D Projektleiter („zertifizierter Projektmanagementfachmann“) statt. Klingt ganz toll, aber im Endeffekt hing ich auch nur anderthalb Stunden in Decken eingemummelt (ich war im Schlafzimmer, da ist es kalt) am Telefon und hörte zu, wie sehr viel organisatorisches erzählt wurde. Interessant wars allerdings, vor allem als es darum ging welcher Zeiteinsatz so erfahrungsgemäß anfällt. Neben den Präsenzterminen (fünf Tage Workshops, ein Tag Prüfungsvorbereitung, ein Tag Prüfung) muss nämlich in Eigenregie gelernt und für die Zertifizierung gearbeitet werden. Für die Präsenztermine werde ich von meinem Arbeitgeber freigestellt, aber für das Lernen und Arbeiten in Eigenregie nicht (außer ich kann das irgendwie hinbiegen)– das findet in der Freizeit statt. Im Prinzip wird mich der Lehrgang die nächsten Monate im Schnitt eine Stunde am Tag beschäftigen. Wenn ich einen Tag also nichts mache, sind es am nächsten Tag zwei Stunden, usw. usf.. Eine Stunde klingt zwar machbar, aber wenn ich überlege an Tagen wie heute mich noch eine Zusatz-Stunde hinzusetzen und etwas qualitativ okayes* zu Papier zu bringen… Das wird kein Zuckerschlecken.

* Okay im Sinne von ausreichend für das Bestehen. Von (sehr) gut verabschiede ich mich direkt, ich will möglichst ressourcensparend bestehen.

Den Rest des Tages verbrachte ich ein Angebote und Action List schreibend am Rechner. Bis auf die Viertelstunde, in der mein Kopf zu diversen 90er Eurodance Hits mitsang– die ebenfalls remote arbeitende Jott hatte mir nichts, dir nichts angefangen, Hits der Vengaboys (wenn Sie in den 90ern groß geworden sind– klicken Sie da nicht rauf) zu singen und ab da gab es kein Halten mehr.

Den ganzen Tag Heißhunger gehabt. Darum früher gefrühstückt, früher Mittag gegessen und auf dem Heimweg nach dem Einkaufen am Vorabend eine halbe Tüte Nimm2 Apfelringe geext.
Jott gings ähnlich– wir hätten heute wohl beide ein ganzes Spanferkel futtern können, blieben aber trotzdem sehr diszipliniert (und ja, nur die halbe Tüte leer zu essen war diszipliniert).

War ja auch kein Spanferkel da.

Ich rege zum Nachdenken an und denke seit dem Lesen auch nach (im Rahmen des machbaren des müden Geistes). Über die Muster, die es bei regelmäßiger Schilderung des alltäglichen zu erkennen gibt, und das große Bild.
Mein Problem im Alltag ist ja: Mir fehlt der nötige Abstand. Ich bin halt situationsbedingt mittendrin, mir fehlt die Möglichkeit mich herauszuziehen und Strukturen und Muster und Bilder zu erkennen. Was sagt es aus, wenn ich viele Tage und Wochen mit dem Beschreiben des Alltags zu kämpfen habe? Wenn ich schon gar nicht mehr schreiben möchte, wie sehr mich bestimmte Dinge auslaugen? Wenn ich schreibe und denke „Ach nee, geht nicht, das könnte jemand lesen und auf sich beziehen“ und dann lösche, aber es eigentlich doch gern sagen will (ich vermische hier eventuell mehrere Sachverhalte)?
(Ich bin nicht gut im selbstreferenziellen– heißt das so?– Nachdenken. Probleme lösen im Büro ist einfacher)

Einfach tun.

Ach, es ist so einfach. Es kann so einfach sein. Ist es so einfach? Vielleicht.

Müde, k.o., draußen ist es kalt. Bester Zeitpunkt, um Joggen zu gehen (dem inneren Schweinehund werd ich was husten).

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Journal Donnerstag, 20.2.2020

Gutes Datum.

Arbeit im Home Office, weil es mit M am frühen Nachmittag wieder zur Logopädie ging. Heute war die letzte Stunde auf die erste Verordnung, die Logopädin empfiehlt das Einholen einer zweiten Verordnung. Die richtige Aussprache muss ein bisschen gefestigt werden.
Vielleicht sollten wir doch nochmal versuchen, auch zu Hause zu üben– wobei ich mit meiner vernuschelten Aussprache da vermutlich keine große Hilfe bin.

Ab dem Nachmittag dolle k.o. gewesen. Zum Glück spielten die Kinder nach der Abholung aus der KiTa relativ friedlich gemeinsam verstecken (wenn man vom irre lachend durch die Wohnung rennen und dem Zusammenschmeißens allen Bettzeugs auf einen großen Haufen absieht).
Als Jott kam, schauten wir spontan Mulan– Jott hatte einen Trailer für die Real-Verfilmung gesehen und dann mussten wir den Kindern natürlich zeigen, weshalb ihre Mama sich so freute.

Beim Abendessen ordentlich in den Finger geschnitten. Reaktion der Kinder: „Papa, bist Du jetzt gesterbt?“ (J) – „Papa, da musst Du ein Elsa-Pflaster raufmachen!“ (G) – „BOAH das ist ja viel Blut Papa ich bin ein T-Rex und […]“ (M).
Immerhin: Da der Unfall mit dem frisch geschärften Messer geschah, ist es ein schöner sauberer Schnitt.
(Aua)

Nach dem Abendessen drehten die Kinder leider nochmal auf, als ob ein Schalter umgelegt worden war. Da waren sie offenbar schon sämtlichst überm Berg, zum Ende des Abendessen hingen sie nämlich wie nasse Säcke am Tisch.

Heute Abendarbeit, ein Angebot musste aktualisiert werden damit wir es idealerweise morgen rausschicken können.

Jetzt Bett und schla…zZz.