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Journal

29.01.2021

M ging es zum Glück heute schon wieder besser. Er war noch etwas blass um die Nase, hatte aber weder Kopf- noch Gliederschmerzen und auch kein Fieber.


Die Hausärztin, der Jott gestern Abend noch eine Mail geschrieben hatte, meldete sich am Vormittag telefonisch. Sie ordnete Ms Symptome als Covid19-Symptome ein und verwies zwecks Testung an das Gesundheitsamt. Bei Patienten mit Symptomen müssen offenbar weder Haus- noch Kinderärzte einen Test durchführen, um ihre Praxen zu schützen.

Beim Gesundheitsamt bekamen wir einen Termin zum Covid19-Test für uns alle am kommenden Montag Vormittag. Anders als im letzten Jahr wird wohl mittlerweile in Nase und Rachen ein Abstrich vorgenommen. Mich gruselts ein bisschen vor der Nase…


Das Trampolin war eine sehr, sehr gute Investition.

Das zulässige Maximalgewicht beträgt leider nur 45kg, ich darf also nicht hüpfen :(


Nach einem längeren Call gestern Nachmittag, in dem noch einige Details bzgl. der zu besetzenden Stelle und meiner Verfügbarkeit besprochen wurden, habe ich heute meiner Teamleiterin gesagt das ich das spannend finde und gern machen würde.

Wenn alles gut geht, werde ich mich also demnächst statt des bisherigen Projektmanagement-Krams mit (u.a.) RPA beschäftigen können. Voll toll.


Die letzten Nächte wunderten Jott und ich uns über Hubschrauberlärm. Heute durch Zufall herausgefunden, dass es ein Polizeihubschrauber war:

Wegen des dringenden Verdachts des mehrfachen Gefährlichen Eingriffs in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr durchsuchten in der vergangenen Nacht Polizeikräfte eine Wohnung in Köpenick. Ein 32-Jähriger steht in dringendem Verdacht, in den letzten sechs Monaten mehrfach über Funk Kontakt zu Passagier- und Transportflugzeugen sowie dem Hubschrauber der Landes- und der Bundespolizei aufgenommen zu haben. […] Maßnahmen von Spezialkräften der Bundespolizei (Flugdienst und technische Aufklärung) und der Bundesnetzagentur führten in der vergangenen Nacht schließlich zu einer Wohnung

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.1046752.php

Krass. Ich hätt ja ganz naiv nicht gedacht, dass sich quasi jeder mit einem entsprechenden Gerät mit Flugzeugen/Hubschraubern verbinden kann…

2 Antworten auf „29.01.2021“

Anfang der 1990er habe ich die Prüfung zur Funkamateurin abgelegt (und leider nach dem Umzug 1997 – und dem Aufkommen dieses Internetdings – das spannende Hobby aufgegeben).
Wir mussten u.a. die zugeteilten Frequenzbereiche lernen, vor allem die, die für uns verboten sind :-) Die frei käuflichen oder auch selbst gebauten Geräte können dort empfangen und senden, nur erwischen lassen wird (zu Recht) teuer. Im Katastrophenfall könnten Funkamateure die Hilfskräfte dann unterstützen.
Gute Besserung an M. und Toitoi für alle!

Herzlichen Glückwunsch zur getroffenen Entscheidung! Und es ist doch gut, dass es so schnell beim Gesundheitsamt ging. So haben Sie dann wenigstens Klarheit. Alles Gute

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