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Journal Dienstag, 20.11.2018

Die Serie von gestern setzte sich fort. Heute mussten wir eine Fehlerbereinigung testen und an einen Kunden ausliefern. Ich sag mal so: Ein Internetausfall und ein Feueralarm mittendrin sind bei sowas eher weniger behilflich.

Im Zuge dieser Fehlerserie sehr viel gelernt. Hat es wenigstens was gutes.

M und G schliefen die Nacht ganz gut. J nicht so, aber den nahmen wir kurzerhand nach dem zweiten Aufwachen zu uns, wo er dann besser schlief. Vielleicht ist das ja eine Lösung für ihn: Er kann im Kinderzimmer mit seinen Geschwistern einschlafen, zieht aber nachts zu uns um.

Überhaupt: Als M noch bei uns und die Zwillinge in ihren Gitterbetten schliefen, mussten wir nachts ein bis zwei Mal ins Kinderzimmer. Seit der Umstellung sind da zwei bis vier Mal draus geworden und das ist ganz schön anstrengend. DAS in Verbindung mit arbeitsbedingt kurzen Nächten sorgt dafür, dass ich recht gerädert bin und auf den Bahnfahrten ins Büro arg damit zu kämpfen habe, die Augen offen zu halten.

Zum Abendessen gab es heute Nudeln aus Linsen. Die schmeckten ziemlich gut (sehr in Richtung Vollkornnudeln) und zum anderen ist der von mir befürchtete Effekt der Linsen (Erbsen, Bohnen, Linsen, lassen‘s… Muss ich deutlicher werden?) bislang ausgeblieben. Die Kinder mochten sie auch.
Damit sind sie eine gute Alternative zu herkömmlichen Nudeln.

Die Kinder sind mit Winterschuhen eingedeckt. Sechs Paar kosteten 220,25 Euro… Zusammen mit den anderen Wintersachen sind das allein diesen Monat nahezu 400 Euro an Bekleidungskosten für die Kinder. Und bis auf die Elefanten-Winterstiefel sind das alles Schnäppchen von Deichmann, H&M, Ernstings Family und Co.

Eventuell weine ich jetzt ein bisschen in mein Kopfkissen.

Die dritte Staffel von Lucifer ist bislang (wir sind bei Folge 7) sehr unterhaltsam. Es ist teils ein bisschen sehr seicht und erinnert in seiner „Wer mit wem“-haftigkeit an Daily Soaps, aber ingesamt gucken wir das gerad ganz gern. Perfekt für einen Tagesausklang auf der Couch.

Was schön war: Lucifer S03E06 und S03E06 als Tagesausklang auf der Couch mit Jott (das is‘ jetzt ‘n bisschen einfach, aber hey, ansonsten war der Tag weniger schön).

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Journal Montag, 19.11.2018

„Hätt‘ ich mal was Anständiges gelernt!“, beim Verlassen des Büros gedacht. Heute lief richtig viel anders als angenommen/ geplant, das war schon beeindruckend. Nicht funktionierende Technik, fehlerhafte Code-Pakete, Kunden-Reaktionen aus der Hölle, vorwurfsvolle Fragen, Terminstress, angenervte Entwickler… Es kam alles zusammen. Umso froher war ich, dass zumindest zu Hause Abends alles eingermaßen glatt lief. Wir übersprangen zwar das Baden– die Kinder kleben noch nicht, insofern ist das nicht so wild–, aber im Großen und Ganzen lief der Abend ruhig ab.

M schlief heute auf eigenen Wunsch zwischen den Zwillingen ein und nicht in seinem Hochbett. Ich bin gespannt ob das einen beruhigenden Effekt auf die drei hat. Als Jott vorhin G trösten musste, kuschelte sich diese beim Einschlafen jedenfalls an M und er an sie.

Endlich Winterjackenwetter.

Sehr über umwerfende Neuigkeiten im Hause Rabensalat gefreut.

Über Dürre. Und über abgeschwächte/ ausbleibende Winde. Das ist alles sehr, sehr gruselig.

Was Paare zusammenhält. Na toll.

Was schön war: Die Kinder ließen sich morgens ohne Theater in der KiTa abliefern.

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Journal Sonntag, 18.11.2018

Gerade so den Tag überstanden. 10:30 Uhr waren die Akkus bereits wieder leer, vor allem die Zwillinge waren sehr, sehr anstrengend. Uns retteten ein längerer Spaziergang am Vormittag und am Nachmittag, als es ganz schlimm wurde. Und der Umstand, dass die beiden wenigstens ein bisschen Mittagsschlaf hielten.

M blieb nach dem Aufwachen im Bett liegen und hörte Toniebox, ehe er auf Grund eines Bedürfnisses aufstand und mich mit den Worten „Papa, ich muss kackern!“ weckte (was ein äußerst effektiver Wecker ist).
Die Zwillinge veranstalteten währenddessen eine Kissenschlacht. Zumindest sah ihr Bett dementsprechend aus.

Gegen 10 Uhr war der Zeitpunkt, an dem ich zum ersten Mal dachte, dass es doch ganz schön wäre wenn der Tag schon wieder rum wäre. Glaube ich zumindest, ich konnte meinen eigenen Gedanken kaum folgen weil M pausenlos quasselte und die Zwillinge Krach machten.
Mich gruselt es ein wenig vor der Vorstellung, dass die Kinder in absehbarer Zeit alle drei morgens sehr viel erzählen werden, noch bevor ich meine ersten Kaffees hatte und wach bin…

Jotts Mama kam heute zu Besuch. Die Kinder freuten sich sehr (wir auch), die Zwillinge stiegen „Ooooomaaaa, OOOOOOMAAAAAA“ rufend die Treppe zur Wohnung hoch als wir vom Vormittagsspaziergang nach Hause zurück kamen.

Auf dem Nachmittagsspaziergang zu sechst funktionierte alles, was die Zwillinge sonst so gut hinkriegen, nicht. Da wurde in Richtung Straße gerannt, auf „Stop!“-Rufe wurde nicht gehört, es wurde gebockt und nicht gelaufen… Nervig. Vormittags allein mit den beiden war entspannter als nachmittags mit zwei zusätzlichen Erwachsenen.

Dankenswerter Weise übernahm Jotts Mama die Einschlafbegleitung der Kinder. Ich war beim Geschichte vorlesen schon kurz davor, an die Decke zu gehen– das übliche Gewusel beim Einschlafen hätte ich heute nicht ertragen.

Was schön war: Als die Kinder dann endlich im Bett lagen und es ruhig wurde.

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Journal Samstag, 17.11.2018

Das war dann gestern doch schon ganz cool: Zwischen Versand der Angebote und Bestellung durch den Kunden lagen gerade mal drei Stunden. So schnell geht das normalerweise nicht.

Vormittags probierte ich bei unserem kleinen Netto die Straße rauf aus, wie ein Einkauf mit den Zwillingen so ist. J kam in den Kindersitz des Einkaufswagens, G in den Wagen selbst. Dort blieb sie wider Erwarten sitzen und freute sich, die diversen Einkaufssachen in den Wagen legen zu dürfen.
Während wir so durch die Gänge liefen, sangen sie einen Sankt-Martin-ritt-durch-Schnee-und-Wind-Ich-geh-mit-meiner-Laterne-Medley. Das war sehr goldig und hörte sich ungefähr so an „Smarti smarti laa laaaa laa smarti terne rabimmel bumm“. Ein großer Spaß.
Insgesamt verlief der Einkauf super. Die beiden hatten gute Laune, wir brauchten nur diverses Obst, das passte gut zusammen. Eier würd ich mit den beiden nicht kaufen wollen, dafür war G im Wagen dann doch etwas zu umtriebig. Aber alles, was nicht direkt kaputt geht wenn man es anstupst, können wir so kaufen.

Überraschung am frühen Nachmittag: Während wir die Zwillinge noch schlafend wähnten, spazierte mit einem Mal J splitterfasernackt und sehr, sehr fröhlich ins Wohnzimmer. Ich befürchtete schlimmes (ÜBERALL KACKE), wurde aber eines Besseren belehrt. J hatte sich einfach nur ausgezogen, seine Windel in den Windeleimer gelegt und war dann zu uns gekommen.

Die Zwillinge ins Bett zu kriegen ist ein elender Krampf, seitdem sie im großen Bett schlafen. Offenbar bekommt ihnen ihre neue Freiheit nicht… Während sie sich in den Gitterbetten im Normfall hinlegten und schliefen, ist im neuen Bett erstmal Action, Wuseln und Krach machen angesagt. Sehr zum Leidwesen von M, denn der findet sein Hochbett großartig und schläft darin bislang richtig gut ein.

Seit gestern sind Die Ärzte auf Spotify zu finden. Folgerichtig hörte ich mich also gestern durchs diverse Alben.

In diesem Kontext: Es gibt das Die Ärzte Gesamtwerk zu kaufen. Ich bin einerseits versucht (geil, endlich mal alles zusammen!), andererseits nicht (Kram der rumsteht, ich will ja alle Musik nur digital).

Evolution hautnah: Under poaching pressure, elephants are evolving to lose their tusks

TELL THEM TO STOP LISTENING TO MY FARTS!

Was schön war: Abends mit Jott Staffel 3 von Lucifer fortsetzen.

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Journal Freitag, 16.11.2018 – Uff.

Hammer Woche. Fast anderthalb Arbeitstage ab Dienstag rausgearbeitet, das schlaucht ganz schön. Daher: Bett.

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Journal Mittwoch, 14.11.2018

Siehe gestern. Von 8 bis 18 Uhr im Büro gewesen, zu Hause auch noch Abends gearbeitet. Um die Kinder hat sich heute zu 98% Jott gekümmert, ich bin ihr sehr dankbar– und auch dafür, dass sie ihre heiß ersehnte, weil seit langer Zeit ausgefallene, Gesangsstunde erneut ausfallen ließ. Ich hatte von 16 bis 18 Uhr eine Telko, bei der ich schlichtweg nicht fehlen konnte.
Freitag Mittag sollte alles überstanden sein, zumindest in diesem Projekt. Das andere Projekt, für das am Freitag eine große Code-Auslieferung stattfindet, muss gerade etwas warten…

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Journal Dienstag, 13.11.2018

Sehr lange gearbeitet, die elf gestern erwähnten unterschiedlich großen Features planen sich nicht von allein (schön wär‘s– wobei, dann wär‘ ich arbeitslos). Daher heute gewissermaßen ein Nicht-Beitrag.

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Journal Montag, 12.11.2018

Die Woche startete nicht ganz wie geplant- Jott musste morgens direkt von der KiTa aus zur Unfall-Ambulanz fahren, weil J beim Hineinrennen in die KiTa stürzte und dabei die Haut unterhalb der Unterlippe punktierte. Es muss wohl ziemlich schlimm geblutet haben, Jott war ein wenig durch den Wind als wir uns in der Unfall-Ambulanz trafen. J hingegen war recht fröhlich– als ich reinkam, teilte er mir ganz begeistert mit, dass er Busse gesehen habe und die draußen seien.

Wir hatten dann die Behandlung zwischen „Nähen unter Vollnarkose“ und „Pflaster drauf und von selbst zuwachsen lassen“ und entschieden uns für letzteres. J bekam ein großes blaues Pflaster (das er sich binnen drei Minuten runterpopelte) und dann wars das. J durfte wieder in die KiTa, Jott ins Büro und ich ins Home Office.


Die Nacht verlief… okay. Die Kinder waren etwas unruhig und meldeten sich öfter als sonst über das Babyphone und M zog gegen halb Vier zu uns um, weil er Angst hatte. Nichtsdestotrotz lief das besser als erwartet.


Heute Nacht hat M ein Nachtlicht. Mal gucken ob er das nachts bedienen kann.


Im Büro die gute Nachricht bekommen, dass ein Kunde gern sein Restbudget für 2018 bei uns unterbringen möchte (das hört man gern). Bis Donnerstag Abend müssen elf unterschiedlich große Features geplant werden– von mir, zusätzlich zum Tagesgeschäft. Das wird eine spannende Woche.


Morgen findet mein Jahresendgespräch statt. Das wird aus mehreren Gründen interessant. Der offensichtlichste ist, dass erstmals ein inzwischen firmenweit etabliertes Kompetenzmodell zur Einordnung der Fähigkeiten der Mitarbeiter dazu herangezogen wird. Ich hab mir das heute Abend ausgiebig angeguckt und mich darin verortet. Morgen gegen Mittag findet der Abgleich mit der Verortung durch meine Teamleiterin statt. Mal schauen, was dabei rauskommt. Ich bin natürlich total kompetent und souverän, deswegen bin ich auch höchstens ein bisschen nervös.


Was schön war: Der Umstand, dass J halt J ist und sich von so einer durchtackerten Lippe nicht sonderlich im J-sein stören lässt.

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Journal Sonntag, 11.11.2018

Bis 8 Uhr geschlafen, die Zwillinge kamen halb Zwölf, halb Drei und halb Sechs.

Vormittags kamen Freunde mit Kind zu uns und blieben bis zum Abend. Jott und Freundin A gingen vor dem Mittagessen ins Forum Köpenick, wo heute ein großer Kinder-Flohmarkt stattfand. Freund S mitsamt Kind blieb bei uns, wir aßen gemeinsam Mittag, legten die Kinder zum Mittagsschlaf hin, und dann waren die Frauen auch schon zurück und berichteten, wie ungeheuer voll das Forum gewesen sei. Anschließend setzten wir uns alle in der Küche an den Tisch– im Wohnzimmer schlief das Freunde-Kind–, erzählten und lachten viel und freuten uns über die Ruhepause dank schlafender Kinder.

Gegen Dreie brachte meine Mama M zu uns zurück. Er kam gerade rechtzeitig zu Kaffee und Kuchen. Die Umgestaltung des Kinderzimmers fand er spannend, er kletterte zuerst ins Hochbett und schaute sich alles von oben an.

Nach Kaffee und Kuchen gingen wir alle zusammen eine Runde spazieren. Auf dem Weg lag eine Brücke über die Erpe, auf der wir öfter Enten gucken. J, momentan nicht ohne seine Spielzeugstraßenbahn irgendwohin gehend, wurde von mir ermahnt, dass er bitte auf eben jene aufpassen solle– doch es kam, was kommen musste: Die Straßenbahn fiel in die Erpe und trieb mit der Strömung davon. Ein untröstliches Kind, zwei aufgeregte Geschwister, ein angenervter Vater. Dann: Auftritt Helden-Papa. Ich flitzte am Ufer entlang, versuchte die Straßenbahn mit den Armen zu erreichen, das misslang. Flitzte ein bisschen weiter, fand einen langen Stock, lehnte mich übers Wasser, angelte nach der Straßenbahn, konnte sie dank Stock und Strömung ans Ufer lenken und herausfischen.
Zurück auf die Brücke zu den Kindern, J wütet weil ich ihm die Straßenbahn nicht SOFORT gebe sondern schaue, ob sie in seine Tasche passt, um ein nochmaliges Herunterfallen zu verhinden.

Kinder…

Hand hoch übrigens, wer die Mütze von J wieder erkennt…

Auch auf dem Spaziergang: Nebel.

Das war sehr beeindruckend, wie mit einem Mal der Weg von Nebel verschluckt wurde, weil eine Nebelbank wanderte.

Die Kinder schliefen heute nach ein bisschen Überredung alle im selben Zimmer ein. M im Hochbett, die Zwillinge darunter. Jott und ich haben unser Schlafzimmer seit ewig zum ersten Mal wieder allein.

Was schön war: Der ganze Sonntag.

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Journal Samstag, 10.11.2018

Die Nacht verlief gut, bzw. normal. Das J und G anders schlafen, machte sich nicht bemerkt.

Vormittags baute Jott über die Zwillings-Matratze Ms neues Hochbett drüber. Die Zwillinge und ich waren währenddessen draußen, ich mit dem Buggy und sie auf ihren Puky Wutschs. Innerhalb von anderthalb Stunden schafften wir es einmal um den erweiterten Block: Immer ging es vor und zurück und wieder vor und dann mussten wir bei dem einen Bagger anhalten, Treppen hoch und runter laufen, eine Rampe runterfahren… Es ist schon faszinierend, wie völlig normale, unscheinbare Dinge die beiden begeistern können.

Ich bin ab sofort für einen Hundehalterführerschein und drakonische Strafen bei Nicht-Beseitigung von Hunde-Haufen. Es ist absolut nicht feierlich, was für ein Zickzack wir heute teilweise laufen mussten. Je mehr sich die Kinder vom Buggy lösen, desto größer werden meine Probleme damit, das irgendwelche asozialen Arschgeigen nicht in der Lage sind, die Hinterlassenschaften ihrer Hunde aufzuräumen.

Generell kann ich den ganzen Müll und Dreck, der hier im Stadtbild allgegenwärtig ist, gerade nur ganz schwer verkraften. Das ist wirklich eine äußerst unschöne Seite von Berlin.

Zum Mittagsschlaf war Jott mit Bettaufbauen fertig, die Zwillinge durften erstmals unter dem Hochbett schlafen. Das taten sie allerdings erst gute anderthalb Stunden nachdem wir sie hingelegt hatten und auch nur, weil Jott sich dazu legte. Zu spannend war das Hochbett, immer wieder mussten sie raufklettern um darauf zu hüpfen…

Nachmittags trafen wir uns mit Bekannten, um gemeinsam auf dem nahe gelegenen Abenteuerspielplatz beim vorgezogenen Sankt-Martins-Umzug teilzunehmen. Womit wir allerdings nicht gerechnet hatten war, dass offenbar ganz Köpenick den selben Plan hatte. Der Abenteuerspielplatz platzte aus allen Nähten, schön war das nicht mehr. Wir guckten uns das ganze ein bisschen an, bestaunten die Feuershow (die nur durch viel Glück ohne Verletzte endete) und setzten uns dann zu Beginn des Umzuges ab (zuviel Leute, zuviel Chaos, schon spät).

Letztens Hemden bestellt, bei Seidensticker. Die kamen am Montag, heute war dann endlich Zeit und Ruhe für die Anprobe. Sie passen alle und sehen toll aus. Ich hab jetzt also eine Hemdenmarke/ einen Shop und muss mir nie wieder Gedanken darum machen– ich kaufe halt nur noch da (im Sale).
Jetzt brauch ich das noch für Hosen und Schuhe.

Nach Babylon Berlin gucken wir nun die dritte Staffel von Lucifer. Sie fängt vielversprechend und spannender an als die zweite. Nach anderthalb Folgen war trotzdem Schluss, Jott war nämlich auf der Couch eingeschlafen.

Wie soll eine Familie so etwas durchstehen?
Mit immer dicker werdenden Kloß im Hals gelesen. Was haben wir für ein verdammtes Glück, dass die Kinder und wir gesund sind.
via

Was schön war: Nach dem Frühstück mit den Zwillingen durch die Wohnung toben.