Und schon ist es November. Die Zeit fliegt! Nur noch drei Wochen bis zur KiTa-Eingewöhnung der Zwillinge, nur noch sieben Wochen bis Weihnachten, nur noch acht Wochen bis Jott ihren neuen Job beginnt!
Im November…
- … werden wir eventuell am Eltern-Café in Ms Kita-Gruppe teilnehmen (der Termin ist am Freitag, mal gucken ob M fit genug dafür ist)
- … verbringen wir anlässlich des Schwiegermutter-Geburtstags ein Wochenende mit Sack und Pack in Magdeburg
- betreue ich zusammen mit meinen Eltern die drei Mausketiere, während Jott ein Wellness-Wochenende mit ihren Freundinnen macht
- … lasse ich mir von Jott berichten, wie die KiTa-Eingewöhnung der Zwillinge (beginnt Mitte/ Ende November) so läuft (Jott ist schon aufgeregt, das wird ihre erste Eingewöhnung :))
- … werde ich im Büro dem halbjährlichen Software-Update eines unserer Großkunden, an dem mein Team beteiligt ist, beiwohnen
- … bringen wir nach zwei verpassten Terminen (dem zweiten heute…) endlich mal das Auto für das Dieselgate-Software-Update ins Autohaus
–
Tjo. 3 Stunden mit M beim Kinderarzt verbracht und am Ende einen positiven Streptokokken-Test-Bescheid raus bekommen. M bleibt also die nächsten drei Tage zu Hause und darf ein Antibiotikum nehmen. Aus meinem Wunsch, nach dem überstandenen Magen-Darm-Infekt bis Weihnachten keine derartigen Vorfälle mehr erleben zu müssen, wurde somit nichts. Aber immerhin war ich eine ganze Woche arbeiten… Ich weine ein bisschen, ich wär gern etwas konstanter Arbeiten gegangen.
M ging es heute etwas besser als gestern. Ab dem Nachmittag war wieder die Luft raus, er hing aber nicht so durch wie gestern.
–
Gänsehaut beim Hören von Sommer ’89 aus dem neuen Kettcar-Album.
–
Mit Jott ist besprochen, dass ich morgen früh liegen bleiben darf und sie aufsteht, wenn die Zwillinge sich morgens melden. Ich freu mich, ich brauch das gerade sehr. Ich bin unheimlich bedient von den ständig unterbrochenen Nächten, dem frühen Aufstehen und vor allem vom vielen Geheule der Kinder zu allen Tages- und Nachtzeiten. Da wird ein bisschen Ausschlafen sehr gut tun.
–
Was passiert, wenn man sich nicht mit seiner Frau abspricht? Man hat am Ende des Tages zwei Brote und viel zu viel Kuchen (okay, könnte schlimmer sein) im Haus. Jott und ich waren nämlich beide unabhängig voneinander beim Bäcker.
–
Was schön war: Nachmittags mit den Zwillingen spazieren gehen. Es nieselte, war ein bisschen windig und auch recht frisch- und ich fands toll, ich mag so Wetter (zumindest manchmal).
Eine Antwort auf „Journal Mittwoch, 1.11.2017“
Gute Besserung an M. und guten Hunger allerseits!
@Nächte: Bei uns ist das ja rein zahlenmäßig einfacher, aber wir haben ausgetestet, wie viele Nächte „Dienst“ jeder verträgt. Daher muss der Dr. rer. nat. zweimal die Woche ran, den Rest darf er schlafen und ich kümmere mich. Vielleicht wären solche expliziten „freien Nächte“ ja auch ein Modell für euch?