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Journal Mittwoch, 26.8.2015

Momentan würde ich mich gern klonen, um im Büro doppelt arbeiten zu können. Ein Paul arbeitet die sauber strukturierte ToDo-Liste ab, übernimmt die Routine-Aufgaben und organisiert. Der andere Paul kümmert sich um alles Unvorhergesehene und gibt dem einen Paul beständig neuen Input, den dieser in ToDos, Releases, User Stories, Mails und Termine umwandelt.
Das wäre schön. Und würde Tage wie diesen unglaublich vereinfachen. Dann arbeiten nämlich zwei Pauls lockere acht Stunden und nicht ein Paul allein elf, nur um trotzdem nicht alles zu schaffen.

Jott zum Hochzeitstag mit einer Kleinigkeit überrascht. Ich kann auch romantisch sein, wenn ich 156 Kilometer entfernt bin.

Meine „Ach, das lese ich später“-Liste in Pocket wächst und wächst und wächst und ich komme einfach nicht dazu, sie abzuarbeiten. Zuviel geschieht momentan, dass ich gern besser verstehen beziehungsweise wo ich mich schlau machen möchte, um sinnvoll tätig zu werden. Aber was das an Zeit frisst! Und eine Besserung der Lage ist derzeit nicht absehbar.

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