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Journal Mittwoch, 1.7.2020

Die Kinder waren heute Nacht alle drei gleichzeitig wach, wir verteilten uns daher neu um. J und G kamen zu Jott ins Elternschlafzimmer, M und ich machten es uns in Ms Zimmer bequem. Natürlich nicht auf direkten Wege, das war nur das Ergebnis nach einigem unfreiwilligen hin und her. Dementsprechend wunderte es mich nicht, dass mein Fitbit-Schlafindex einen tiefen Ausrutscher nach unten zeigte– so fühlte ich mich heute auch.

Vormittags holte meine Mama G ab und fuhr mit ihr ins Brandenburgische. Die Jungs blieben zu Hause und schlugen sich im Wechsel die Köpfe ein oder spielten miteinander.
Nichtsdestotrotz war der Tag mit nur zwei Kindern wesentlich ruhiger und entspannter als normal, es macht schon viel aus wenn ein Kind ausquartiert ist.

Die Zeiterfassung für Juni sowie der Projekt-Monatsabschluss sind fast durch, und das an einem Monatsersten. Ich klopfe mir selbst auf die Schulter.
Das dafür drei andere Dinge hinten runter fielen ist klar, oder?


Symbolbild Jott (rechts) und ich (links)? Oder doch einfach nur Schreibtisch-Deko?

Nur noch ein Tag, dann ist Arbeitspause. Hurra!

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