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Journal Donnerstag, 14.1.2016

Ich verlasse die Journal-Form für einen kurzen Exkurs:

Vor kurzem fragte Frau Em nach, was es mit dem Code schreiben, entwickeln und „Paul lernt Programmieren“ auf sich hat. Meine Antwort dazu ist relativ lang, aber hoffentlich allgemeinverständlich. Falls Sie das interessiert: Schauen Sie nach.

Jetzt aber. Heute war ein „white noise“-Tag, wie Frau Novemberregen das sehr treffend nannte. Im Büro bin ich derzeit nur damit beschäftigt, die Arbeit meiner Teamkollegen in halbwegs geordnete Bahnen zu lenken, ganz viele offene alte Baustellen zu schließen und mit unseren Kunden neue Baustellen zu schaffen. Es soll ja nicht langweilig werden.

Am späten Nachmittag traf ich mich mit Jott und Herrn Schnuffke zum Klamotten shoppen, spielte nach der Heimkehr mit Herrn Schnuffke und erledigte nach der Raubtierfütterung (das Kind hat seinen Brei heute weggeatmet, so schnell war der noch nie vertilgt) noch etwas Kleinkram an dem privaten Webprojekt, an dem ich die letzten paar Wochen arbeitete. Das ist jetzt abgeschlossen, also ließ ich in Feierlaune Fünfe gerade sein, brach meine „Kein Zocken unter der Woche“-Regel, stellte den Gaming Laptop auf, spielte ein Stündchen ließ erst einmal die Windows-Updates der letzten vier Wochen durchlaufen und spielte danach ein Stündchen. Das tat unwahrscheinlich gut.

Mittendrin schrie das Kind aus heiterem Himmel wie am Spieß und hatte scheinbar Schmerzen. Wenn die Zähne dafür verantwortlich sind, sind es echte Arschloch-Zähne die allmählich mal rauskommen können. Is‘ ja nich‘ feierlich.

Ohrwurm der letzten Tage: The Clarion Call. Ein schönes, ruhiges Stück.

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