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Sonntag, 23.10.2022

Den Großteil des Tages mit der Ablage verbracht und viel geschafft. Es sind nur noch sehr wenige Sachen wegzuheften/aufzuräumen, das sollte ich die nächsten Tage schaffen.

Ich hab aber schon Pläne/Ideen wie es weiter geht, das Abheften/Sortieren/Entmüllen war nur Schritt 1. Als nächstes werd ich unser System verbessern und den aktuellen Gegegebenheiten anpassen (z.B. jedes Kind kriegt einen eigenen Ordner, Trennung von persönlichen Unterlagen und Familien-Unterlagen, thematisches Zusammenführen von Unterlagen (also z.B. alles mit Auto in einen Ordner, KFZ-Steuerbescheid, Versicherung, ADAC… Das ist aktuell noch verteilt).

Wenn das geschafft ist, gehts an die Inhalte: Prüfen ob wir dies/das/jenes brauchen, ggf. mal schauen obs Versicherungen günstiger gibt, sowas.

Das sollte mich die nächsten Wochen beschäftigen.

(Ob ich mir einen Reminder für in einem Jahr setze und mal gucke, was bis dahin passiert ist?)


Halbherzig nach Prepperkram (Campingkocher, Gaskartuschen, Kurbellampe, Kurbelradio, Kurbel-Taschenlampe) geschaut. Ich bin bei dem Thema sehr unsicher. Großflächige Stromausfälle/Blackouts sind wohl sehr sehr unwahrscheinlich, aber andererseits… Wir leben in merkwürdigen Zeiten. Und im Fall der Fälle möchte ich dann doch gern ein bisschen vorbereitet sein.

Vielleicht sollte ich den „Fall der Fälle“ aber auch erstmal durchdenken. An den Brückenstromausfall von 2019 zu denken hilft vielleicht. Spart vermutlich auch (viel) Geld, der ganze Survivalkram hat preislich extrem angezogen.


Oh, und ach so: Negativ. Am 11. Tag.

Um auf Nummer sicher zu gehen bleibe ich noch bis Dienstag in Isolation. Jott fährt Dienstag ins Büro, ich werd die Zwillinge aus der KiTa abholen und dann kehrt hier hoffentlich wieder der Alltag ein.


Alltagstipp: Ich bin von den Produkten von Giovanni Rana sehr begeistert. Heute gabs Tortellini mit Pesto Genovese (oder auch einfach grünes Pesto, wie wir normalerweise sagen), und das Pesto schmeckte beinah wie selbstgemacht. Da können andere Marken einpacken.

3 Antworten auf „Sonntag, 23.10.2022“

Bei der Katastrophenvorsorge bin ich auch unsicher. Mal von allem anderen abgesehen muss das Zeug ja auch irgendwo hin! Statt mir einen Campingkocher für Notfälle hinzustellen, den ich sonst für nichts brauche, habe ich lieber ein paar Liter Wasser mehr im Haus, und Lebensmittel, die man nicht kochen muss, die aber sowieso gegessen werden. Und seit dem Lockdown auch immer eine Packung Klopapier mehr als früher…

Wir haben schon oft gezeltet und besitzen deshalb eh einen Campingkocher und Taschenlampen. Mit einer Großpackung Teelichter und etwas Senfkristall ist die Beleuchtung gesichert. Beim Wasser sieht es nicht so gut aus, ich hab keine Ahnung, wo ich die empfohlene Menge lagern sollte. Da wir eher ländlich wohnen, kauf ich nur einmal pro Woche ein und kalkuliere so, dass ein Einkaufstag auch mal ausfallen kann. Das bedeutet, dass ich kurz nach dem Einkauf mindestens zwei Wochen was zu beißen hab, wenn ich aber nicht einkaufen war, na ja, da sieht es dann eher mau aus.

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