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Journal Mittwoch, 29.11.2017 – Habemus Familien-Domain!

Wir haben jetzt eine Familien-Domain ^_^ Anfang der Woche stolperte ich über eine von diesen neuen top level domains, .family, und registrierte kurzentschlossen eine Domain mit [unser Nachname].family. Jott durfte per WhatsApp meine Begeisterung live miterleben… Derzeit will ich die Domain eigentlich nur für Mailverkehr etc. nutzen, also sowas wie „wir@[unser Nachname].family“ oder „kita@[unser Nachname].family“. Und immer wen wir dann eine Mail kriegen, freu ich mich über die Adresse :)

Jott und ich haben unsere Bettseiten getauscht. Jott schlief bislang neben dem ans große Elternbett geflanschte Bett von M. Der ist aber in letzter Zeit nachts arg kuschelbedürftig und würde am liebsten auf Jott schlafen. Teilweise macht er das auch. Da das Jotts Schlafqualität abträglich ist, liege ich nun neben M. Neben mir schläft er nämlich immer noch ruhiger als neben Jott.

Angenehmer Nebeneffekt: Ich liege nicht mehr direkt am offenen Fenster und friere weniger.

Gestern erhielt ich im Büro eine Einweisung in den Teil eines unserer Tools, auf den nur Projektmanager und Projektleiter Zugriff haben. Die Weiterentwicklung zum technischen Projektleiter läuft 🎉
Passend dazu auch eine positive Rückmeldung meiner Teamleiterin, dass ich beim Bearbeiten eines an den Kunden gehenden Angebots über unsere Dienstleistungen alle Fallen erkannt und umschifft habe- mit anderen Worten, ich habe alles richtig gemacht (sowas höre ich ja immer gern).

Am Alex heute eine Frau fast in die Irre geschickt. Sie fragte mich, wie sie zum Tierpark kommt, und ich schickte sie erstmal zum Tiergarten. Zum Glück bemerkte ich meinen Fehler noch rechtzeitig und konnte mich korrigieren. Supergut war wieder, dass im Kopf sofort die Schranke beim Englisch sprechen runterging („You have to take the… U-Bahn! Underground! Downstairs!“). Hrmpf.

M fütterte gestern seine Babys.


Alle drei fanden es großartig, und die Babys aßen auch manierlicher als bei uns. Endlich zahlen sich die vielen Kinder mal aus!

Was schön war: Im Gespräch mit dem Kollegen viel fachliches lernen.

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