Vormittags zwischen Flausch und Eskalation. Die Kinder feierten gemeinsam eine Geburtstagsparty für Teddybären und, im weiteren Verlauf, andere Kuscheltiere (inkl. Geschenke, Aktivitäten und Singen), anschließend hätten sich J und M beinahe geschlagen; wieder anschließend lagen J und G giggelnd auf der Couch und hörten Hörspiele (M las im Kinderzimmer, den hatte ich aus Sicherheitsgründen separiert).

Nachmittags mit den Kindern zum „Berlin Chocolate Festival“ gefahren. Ich hatte es mir voll und trubelig vorgestellt, es war jedoch in jeder Hinsicht nochmal ’ne Schippe drauf: Völlig überlaufen, super stressig, alles krass teuer. Die Kinder waren maximal unentspannt; J hatte Angst, verloren zu gehen und lief nur an der Hand, M moserte weil ihn die vielen Menschen und das wir nicht einfach in unserem Tempo laufen konnten nervten, während G ebenso wie J ziemlich eingeschüchtert von den Menschenmassen war. Wir liefen eine Runde übers Gelände, die Kinder aßen ein Eis (Erdbeer-Straciatella) und ich eine Scheibe Salame di cioccolato und dann gingen wir wieder.
Trotz alledem: Wir waren draußen, die Kinder hatten mal was neues gesehen und wir hatten den Nachmittag rumgebracht.

Bonus: Viele Brocken Italiensich gehört und teils verstanden. Yay!
Abends Sport auf dem Hof während die Kinder „Immer Ärger mit Grandpa“ schauten und von M zubereitetes Porridge aßen.