Einzige Erinnerung drei Tage später: Abreisetag von Jotts Mama, viel gespielt, nachmittags die Kinder noch zu einem Spaziergang durch Nieselregen rausgescheucht weil sie zu überdreht waren. Abends die neue Witcher-Staffel auf Netflix angefangen.
Morgens zu einer humanen Zeit– 7 Uhr– geweckt worden und Geburtstagszwillinge bekuschelt und gratuliert. Dann natürlich sofort Geschenke auspacken, das ist ja das wichtigste überhaupt. J und G waren happy, M auch, auf dessen Platz lag auch eine Kleinigkeit von der Oma.
Nach dem Frühstück Party-Vorbereitungen in der Corona-Edition:
Vormittags noch fix eine Schnitzeljagd für die Party am Nachmittag vorbereitet. Der Löwenanteil der Vorbereitung des Kindergeburtstags lag bei Jott, die Schnitzeljagd war dann mein Ding. Jotts Idee war eigentlich eine richtige Schatzkarte, aber das sah ich in dem Alter noch nicht– wir gucken ja öfter mal gemeinsam in Google Maps und die Kinder verstehen den Perspektivwechsel zur Vogelperspektive noch nicht und sehen die Umgebung auch anders als wir; daher dann also „nur“ Anweisungen und (leichte) Rätsel in Schriftform.
Gegen 11:15 Uhr brachen M und ich zum letzten Mal Schwimmtraining auf. Seine Impfung hatte er super verkraftet. Der Impfarm tat ein bisschen weh, das wars dann auch. Kein Vergleich zu uns Erwachsenen.
Nach Rückkehr Mittagessen, weiter an der Schnitzeljagd arbeiten und letzte Vorbereitungen bevor die Gäste kamen. Die Stimmung war nicht so toll, alle waren etwas gestresst (Erwachsene) bzw. sehr sehr aufgeregt (die Kinder).
Pünktlich 15 Uhr trudelten die ersten Gäste ein. Insgesamt kamen vier Kinder, die Zwillinge durften jeder zwei Kinder einladen. Wir hatten alle Gäste gebeten, ihre Kinder vor der Feier zu testen, das wurde auch gern gemacht.
Die Feier war dann eben ein Kindergeburtstag: Kuchen essen, Limo trinken, spielen, laut sein… Unsere offiziellen Programmpunkte bestanden aus T-Shirts bemalen und bedrucken (Jott), der Schnitzeljagd (ich) und viel Spielen lassen. Wir bauten darauf, dass die Kinder nicht mehr jede Minute beschäftigt werden müssen und das ging auch eingiermaßen auf.
Gegen 18 Uhr dann gemeinsames Abendessen mit Pizza, die Kinder aßen erwartungsgemäß (zuviel Süßis) nicht soviel. Anschließend noch Spielen bis zum baldigen Abholen gegen 19 Uhr.
Abends, als dann alle Kinder im Bett waren, sehr k.o. zu Dritt im Wohnzimmer abgehangen.
Letzter Arbeitstag vor dem Weihnachtsurlaub + Bürotag anlässlich der Verabschiedung zweier Kolleg:innen. Mit dem Fahrrad hin, mit dem Fahrrad zurück. Morgens natürlich frisch getestet, zum Glück negativ.
Nicht wirklich wertschöpfend gearbeitet, dafür viel mit den Kollegen „ausgetauscht“. Abends noch ein, leider nur ein bisschen, länger geblieben und mich verabschiedet bevor es wieder mit dem Rad nach Hause ging. „Leider“ daher, weil mir der Kopf rauchte und die Ohren klingelten ob der vielen Menschen*. Wobei viel ja auch relativ ist– wir waren 10 Leute, das ist eigentlich überschaubar.
*das hatte ich letzten Samstag auch, als ich Mittags draußen war um Einkäufe und Erledigungen zu machen. Da fühlte ich mich danach wie erschlagen weil laut, Menschen, Gewusel, Stress.
Jott hat uns neue Eheringe besorgt. Wir hatten bei Hochzeit 2011 welche, die trugen wir aber nicht sonderlich lange. Anlässlich des 10-jährigen Hochzeitstages wollten wir dann eigentlich mal gemeinsam zum Christ im Forum gehen und neue Ringe kaufen, aber das ist überraschend schwer dank Arbeit, Kindern und dem ganzen Drumherum. Irgendwann versackte das Thema auch wieder, zumindest bei mir– bei Jott ja offenbar nicht. Über Farbe, Form und Art hatten wir uns schon öfter unterhalten, also kaufte sie die einfach :)
Beim ersten Aufziehen fand ichs noch grenzwertig, aber das rührte eher daher weil ich kein Ringträger bin & es ungewohnt fand. Nach ein paar Stunden legte sich das, und jetzt kann der Ring dran bleiben.
Schlecht geschlafen, mein Kopf legte eine „Was brauchen wir als Notfall-Vorrat“-Liste an. Irgendwann kam ich bei Wasserfiltern, Gaskartuschen und Survival-Ausrüstung an. Eventuell beschäftigt mich das gerad zu sehr.
Einen erstaunlich großen Teil des heutigen Tages in einer Diskussion/Eskalation befunden. Hintergrund war die Zahlungsunwilligkeit eines Kunde in einem Wartungsprojekt. Besagter Kunde hatte einen Fehler auf seiner Seite gefunden und von uns gefordert, diesen kostenfrei zu beheben. Machen wir aber aus vielen verschiedenen (vertragsrechtlich + inhaltlich) Gründen nicht. Das führte zu einem Telefonat mit dem Kunden selbst, dann durfte unsere zuständige Vertrieblerin mit dem Kunden telefonieren, wir stimmten uns intern ab; irgendwann waren wir bei der Frage gelandet was denn eigentlich für den Kunden kostenpflichtig zu behebende Fehler und kostenfrei zu behebende Fehler sind. Schlussendlich wurde noch ein weiterer Kollege in höherer Position dazugeholt, wir stimmten uns ab. Schlussendlich wurde bestätigt, dass meine Argumentation korrekt war; wir aber aus Kulanz… usw. usf.
Ich sehs positiv: Unsere Vertrieblerin, neu in meinem Kontext, konnte so etwas dazulernen, außerdem haben wir nun einen einheitlichen Wissensstand zum Thema Fehlerhandling.
Die für Ms Klasse zuständige Erzieherin ist ab heute im Urlaub. Die Klasse wird daher auf verschiedene andere Klassen verteilt und kommt mit diversen anderen Kindern in Kontakt. Um das zu verhindern, holen wir M daher ab heute direkt nach seiner letzten Stunde ab. Wir hoffen, dass Corona-Risiko so ein bisschen zu reduzieren (jeder vermiedene Kontakt hilft).
In der KiTa der Zwillinge ist weiterhin Not am Mann bzw. ein Großteil der Erzieher:innen krank. G und J wurden daher heute als Mittagskinder abgeholt. Morgen auch nochmal und nächste Woche bleiben sie zu Hause.
Nachmittags mit M zum Covid-Impftermin gefahren. Wir wurden gut durchgeschleust und waren tatsächlich nach 5 Minuten wieder draußen. Dann noch 15 Minuten warten und ab nach Hause.
Mir fielen mit Setzen der Spritze mehrere Steine vom Herzen.
Die Zwillinge können im Januar geimpft werden. Nachdem ich die Woche bei meinen stichprobenartigen Checks keine verfügbaren Termine für Kinder von 5-11 fand, belassen wir es nun dabei.
Kurzzeitig noch drüber nachgedacht per Impfhotline einen möglichst kurzfristigen Termin zu organisieren. Da die Impfzentren aber alle weit im Westen sind und wir mit Anfahrt, Verbleib und Rückfahrt fast 1/2 Tag unterwegs wären, verwarf ich das.
Jott und die Kinder haben heute Nachmittag den Baum geschmückt. Sieht schön aus, mir wurde beim Angucken bewusst das in acht (8!) Tagen schon Weihnachten ist. Irre, wie die Zeit vergeht.
Abends den Platten am Fahrrad repariert, bzw. Schlauch und Reifen getauscht. Weil ich den Reifen beim ersten Mal falschrum raufsetzte (gelernt: Das geht, das Profil zeigt dann in die falsche Richtung), durfte ich das Prozedere wiederholen. Yay! Immerhin war das eine gute Möglichkeit, mal wieder Podcasts zu hören.
Morgen fahre ich ins Büro. Zwei Kolleg:innen verlassen zu Ende des Jahres die Firma, ich möchte mich gern verabschieden. Ich hab lange mit mir gerungen ob das so schlau ist (nein, ist es nicht), aber… ich möchte mich gern in echt verabschieden. Die teilnehmenden Kolleg:innen müssen alle 3G erfüllen, wir testen uns morgens alle nochmal, für den Arbeitsweg nehm ich das frisch reparierte Fahrrad… Das sollte irgendwie passen, red ich mir ein.
Sehr langer Arbeitstag, zu irgendwas anderen kam ich heute nicht. Ich hatte erst Abends (~20:30 Uhr) Zeit für die wichtigste Aufgabe des Arbeitstages, ggf. bin ich das in der Tagesplanung ein wenig falsch angegangen… Andererseits wüsste ich rückblickend auch nicht, welche Aufgabe wann anders hätte erledigt werden können.
Viel Arbeit, der Arbeitstag verging sehr schnell weil ich von Aufgabe zu Aufgabe hüpfte wie ein Todo-Hörnchen.
Wir haben einen wunderschönen Weihnachtsbaum :) Jott, ihre Mama und die Zwillinge (M war noch in der Schule) kauften ihn. Mir kam er schöner vor als die letzten Jahre, sehr gleichmäßig gewachsen und genau richtig hoch.
Letzter Resturlaubstag. Wohl genutzt, heute standen die U9 der Zwillinge an sowie Nachmittags der übliche Montags-Logopädie-Termin.
Direkt nachdem wir M in der Schule abgeliefert hatten, marschierten wir zum Kinderarzt weiter. J und G waren anfangs voll bei der Sache, mit zunehmender Dauer der Untersuchung ließ aber die Aufmerksamkeit nach und sie machten immer mehr Blödsinn– z.B. Fange spielen auf, unter und neben der Untersuchungsbank, oder (ganz am Ende) immer wieder blank ziehen und sich dabei kringelig lachen…
Insgesamt sind sie aber beide (daran bestand kein Zweifel) altersgemäß entwickelt. Das sie eine veritable Klatsche haben (vermutlich auch altersgemäß) hat der Arzt nicht diagnostiziert, diese Einschätzung kommt von mir.
Die beiden sind außerdem sehr groß und proportional schwer für ihr Alter, G noch mehr als J. G eifert M nach, der war allerdings noch ein bisschen größer bei seiner U9.
| Name | Größe in cm | Gewicht in kg |
|---|---|---|
| J | 118 | 21,6 |
| G | 120 | 22,5 |
| Ms U9, zum Vergleich | 122 | 24,2 |
Die nächste Untersuchung ist dann die Schuleingangsuntersuchung irgendwann in 2022 oder 2023.
Nach der U9 spazierten wir nach Hause. Die Kinder ließen ihre Anspannung und Energie raus und rannten um die Wette zur KiTa.
In der KiTa die Hiobsbotschaft, dass wieder große Teile der Erzieher:innen krank sind und wir die Kinder bitte nach Möglichkeit früher abholen sollen. Yay! Da ich frei hatte, ließ ich mich auf 13 Uhr ein.
Wieder zu Hause dann trotz Urlaub ein bisschen Arbeitskram, ein paar Sachen mussten erledigt/vorbereitet werden.
Nachmittags mit den Zwillinge zur Logopädin. Dabei übereinstimmend festgestellt, dass die beiden Fortschritte machen. J korrigiert sich teils selbst im Alltag, das war vor 1-2 Monaten noch nicht der Fall.
Während ich auf die Zwillinge wartete, rief die Kinderarzt-Praxis an: Wir haben einen Covid-Impftermin für M :) Am Donnerstag ists so weit. Die Zwillinge müssen leider noch ein bisschen warten, die werden erst am Samstag 5… Hoffentlich dann direkt nächste Woche und nicht erst im neuen Jahr. Ich schau parallel zwar immer mal wieder in Doctolib nach, finde aber anderswo keine freien Termine.
Als wir wieder nach Hause kamen, war Jotts Mama da. Sie bleibt die nächsten paar Tage bei uns.
Vormittags Kinder beschäftigt und noch ein bisschen die Wohnung aufgeräumt. Jott kam pünktlich zur Mittagszeit zurück, große Wiedersehensfreude bei uns.
Nachmittags dann nochmal mit den Kindern ins FEZ, damit die rauskommen und Jott sich nach der Fahrt noch ein bisschen ausruhen kann. War trotz Wetter (nass, kalt, bestes Dezemberwetter…) schön– wir entdeckten, dass mit der Langzeitbelichtung vom iPhone schöne Leuchteffekte entstehen wenn die Kinder die Leuchtbänder umhaben.
Abends Couching mit den jeweils aktuellen Folgen von Rad der Zeit + The Expanse.
2. Tag: Geschafft.
Da ich gestern eventuell ein wenig später im Bett war als normalerweise, trickste ich heute morgen ein wenig: Als die Jungs gegen halb Acht wach waren, durften sie im Wohnzimmer Ninjago auf Netflix gucken, während ich mich nochmal hinlegte. G schlief tief und fest neben mir (sie saß nachts mit einem Mal neben mir und guckte mich an, das war etwas unheimlich…), um die musste ich mich nicht kümmern.
Dreiviertel Neun wurde ich von Schnips-Geräuschen geweckt– das war G, die so ihre Langeweile vertrieb. Aufstehen wollte sie nicht, weil das Schlafzimmer kalt und es unter Mamas Bettdecke so schön kuschelig sei.
Nach dem späten Frühstück trullerten wir ein bisschen in der Wohnung rum. Die Zwillinge spielten, M las in unseren Kinder-Weihnachtsbüchern Weihnachtslieder-Titel, ließ diese von Alexa abspielen und sang lautstark und fröhlich mit.
Gegen halb Elf Aufbruch, wir brachten M zu einem Kindergeburtstag. Das war dann auch gleich unser Vormittagsausflug; 20 Minuten zu Fuß hin, 30 Minuten zu Fuß zurück (wir sichteten Biber-Spuren an der Wuhle), reicht.
Zu Hause minimales Aufräumen und Mittagessen vorbereiten, es gab Honig-Butter-Möhrchen, Kartoffeln und für die Zwillinge zusätzlich Fischstäbchen.
Nach dem Mittag spazierten wir M vom Geburtstag abholen; die Party ging von 11 bis 14 Uhr (merkwürdige Zeit, aber warum auch nicht).
Wieder zu Hause gabs eine halbe Stunde Pause für mich mit der expliziten Anweisung, mich _nicht_ anzusprechen.
Nachmittags fuhren wir allesamt ins FEZ zum Crêpes essen & spielen, so nicht zu feucht. Wirklich lange blieben wir aber nicht, bei -1°C hielt ich es nicht sonderlich lange aus. Das passte aber gut, die Kinder waren so noch nicht völlig durchgefroren und hielten den Heimweg über gut durch.
Zu Hause gabs dann eine von den Kindern lautstark gewünschte Nudelsuppe zum Abendessen; zu meiner großen Überraschung aßen 2 von 3 Kindern das zusätzlich reingekippte Kaisergemüse.
Anschließend die normale Abendroutine. Höhepunkt für die Kinder waren die Plaque-Tabletten nach dem Zähneputzen bzw. die blau-roten Zungen nach Kauen.
Als alle Kinder im Bett waren noch fix Wäsche gelegt und dann die restlichen Folgen der ersten Staffel von Ted Lasso weggebinged. Ich bleib dabei: Das ist eine richtig tolle Serie.
Ziemliche Unsicherheit bezüglich der Omikron-Variante. Was bei mir hängen geblieben ist: Es wird keine Welle, sondern eine Wand (z.B.: 1, 2). Abgesehen vom eigentlichen Punkt „Wir kriegen Covid“ denke ich dabei dann aber etwas weiter– wäre es vielleicht doch sinnvoll, Vorräte aufzustocken? Bislang gabs ja keine ernsthaften Versorgungslücken, aber wenn die Modellierer recht haben dann… Tja, keine Ahnung. Ab wann/wieviel Krankheitsausfall (Erzeugung, Lieferketten, Personal vor Ort) besteht die Gefahr, dass über mehrere Tage hinweg z.B. keine Lebensmittel/Grundversorgung wie Wasser, Strom, etc. mehr zu bekommen sind?
Tag 1 ohne Jott geschafft. Im Großen und Ganzen liefs sehr gut, also auch nicht anders als wenn Jott da ist. Ist natürlich etwas anstrengend alles allein zu wuppen, aber da die Kinder den Großteil des Tages in Schule und KiTa waren hatte ich mittendrin ja genug Ruhe und Zeit.
Morgens und Vormittags fiel Schnee. Ich find das immer wieder schön, alles sieht so bedeckt und weiß und sauber aus, alle Geräusche sind gedämpft…
Eigentlich hatte ich heute einen Urlaubstag (muss noch Resturlaub aufbrauchen). In der Realität war ich dann doch nochmal insgesamt fast einen ganzen Tag am Rechner– es ist gerad einiges zu tun, und da gestern ein kurzer Tag war stapelten sich die Aufgaben. War aber trotzdem entspannt, ich nahm mir morgens reichlich Zeit um Frühstücken und Nachrichten lesen, verräumte Mittags in Ruhe nach dem Essen die Bringmeister-Lieferung und kümmerte mich um die Wäsche und ließ mich nicht davon stressen, eine bestimmte Stundenzahl schaffen zu müssen– weil ich das eben nicht musste, sondern konnte. Das ist ein Unterschied, zumindest für mich.
Die gröbsten Klopper sind auch geschafft, von daher war das recht erfolgreich.
Den Nachmittag verbrachten wir dann drinnen. Die Kinder waren nach Schule und KiTa k.o., die Klamotten und Schuhe teils triefend nass und draußen war es auch mistig– der den Vormittag gefallene Schnee taute bei 1°C wieder weg. Die Jungs spielten mit ihrem Lego, G malte und bastelte und ich saß bei ihr im Wohnzimmer und las.
Abends dann wieder Chaos, ich musste die Kinder trennen und daneben sitzen/stehen damit ihre Schlafis anzogen und Zähne putzten.
Nachdem die Kinder im Bett waren, probierte ich mal was ganz ungewöhnliches: Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und schaute mir Serien an. Ungewöhnlich daher, weil ich allein eigentlich nie gucke. Ich lese dann, spiele, mache irgendwas anderes– aber Serien/Filme gucken nicht. Heute also mal der Versuch, denn ich war unfassbar neugierig auf Ted Lasso (Trailer, Wikipedia) und hatte zufällig noch einen Gutschein für ein kostenfreies 3-Monats-Abo für Apple TV rumliegen.
Jedenfalls, Ted Lasso: Es ist schon lange her, dass mich eine Serie so unfassbar begeistert hat. Ich hab die ersten sechs Folgen weggebinged und bin hin und weg. Ich mag die Story, ich mag Ted Lasso, Coach Beard, die anderen Charaktere, den unfassbar positiven Grundton der Serie. Sie ist–in Ermangelung mir gerad einfallender anderer Beschreibungen– wholesome.
Ganz großes Serienkino.