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Journal Donnerstag, 14.11.2019

Home Office. Teils mit J, der meiner Ansicht nach eine dicke fette Erkältung und keine Mundfäule hat. Er hustet und schnieft vor sich hin und ist ein bisschen schlapper als sonst, aber ansonsten ganz gut drauf.

Viel telefoniert heute. Ein neues kleines Projekt eingeplant, eine große, nein, SEHR GROSSE und sehr konkrete Projektanfrage entgegen genommen und dabei ziemlich gejubelt. Trotzdem relativ unbefriedigt am Ende des Arbeitstages gewesen– ein Abstimmungstelefonat mit unserem CTO bzw. Standort-GF kam mal wieder nicht zu Stande, ich hab aber eine länger werdende Liste an Themen, die ich abstimmen muss (bzw. davon ausgehe es zu müssen und mir teils auch wünsche) weil zum einen strategische Vorgaben fehlen und ich zum anderen tatsächlich ganz konkrete Rückfragen zu bislang noch nicht vorgekommenen Dingen habe.
Überhaupt habe ich aktuell das Gefühl, das mir die Arbeit über den Kopf wächst– ich muss gerad zuviel fachlich und auf Detailebene arbeiten, müsste mich aber eigentlich da rausziehen und das abgeben– aber an wen? Eigentlich wünsche ich mir gerade einen bis mehrere Arbeitstage ohne Störungen und vor allem (!) ohne neuen Input (!!!), um erstmal runter zu arbeiten.

Nachmittags erst in der KiTa bei den Vorbereitungen für den Laternenumzug geholfen (Feuerholz geschleppt, Bänke von A nach B getragen) und dann nach anderthalb Stunden Wartezeit im Freien 500 Meter mit Musikkapelle und Laternen um den Block gelaufen. Mhm ja. Ich glaube, die Kinder hatten Spaß.

Nach dem Abendessen versackt und eine gute Stunde alles stehen und liegen lassen. Das ist doof, das war die Wäsche-Stunde– hier stehen nämlich vier Wäschekörbe mit ungelegter Wäsche herum… Wäsche, die wir teils morgen benötigen wenn wir zu Jotts Familie nach Magdeburg fahren. Vielleicht kommen ja über Nacht die Heinzelmännchen.

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