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Journal Samstag, 18.3.2017

Relativ spontan ins Brandenburgische gefahren, meine Eltern besuchen und Autos (Citroën Grand C4 Picasso, Ford Galaxy, Ford S Max) angucken.

M. verträgt das Fahren im Reboarder offenbar nicht. Er musste sich heute zum wiederholten Male im Auto übergeben. Wir machen das Rückwärtsfahren dafür verantwortlich (Jott und ich vertragen das auch nicht) und werden uns nun einen „normalen“ Kindersitz zulegen.

Für J. war der Tag gefüllt mit zu vielen Eindrücken: Er kam die letzten paar Stunden nicht zur Ruhe und hat mich ziemlich genervt. In der Trage schlief er zwar, aber sehr unentspannt und bei jedem leisen Geräusch hochschreckend. Außerdem brüllte er die Wohnung zusammen, sobald ich versuchte ihn abzulegen.
Nach einer außerplanmäßigen Flasche schläft er nun, hoffentlich bleibt das so.

Überhaupt, J.s Brüllen: Das Kind kennt nur „OH MEIN GOTT DIE WELT GEHT UNTER PANIK HILFE WAS IST HIER LOS WIESO KOMMT NIEMAND ZETER MORDIO“-Brüllen. Von jetzt auf gleich dreht er auf 110% auf. Immer. Das stresst mich soooo unglaublich, dass es da keine „Hey, ich hab schlechte Laune und mecker mal ein bisschen vor mich hin“-Phase gibt. Nein, stattdessen wird von jetzt auf gleich der Brüllturbo angeschaltet.

Für mich war der Ausflug mit den drei Kindern zu viel des Guten, der ganze Tag war stressig und hektisch. So schön es auch war, mal wieder meine Eltern zu besuchen: So schnell möchte ich das nicht wiederholen. Lieber noch ein paar Wochen Alltag üben und Routinen ausbauen.

Ich freue mich sehr auf das Büro in der kommenden Woche.

(Ich hab heute ein paar Fotos gemacht, aber keine Lust die jetzt noch von der Kamera auf den Rechner zu ziehen und anzupassen.)

Was schön war: Beim Zubettbringen von M. mit ihm im Sessel kuscheln.

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