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Journal Montag, 2.11.2015

Baby-Fressmaschine
Scheinbar haben wir eine kleine Raupe Nimmersatt als Kind.*

Beim Frühstück Frau Diener und Holgi bei ihren Erzählungen über Frau Dieners Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn zugehört. Danach die Preise für eine Fahrt recherchiert, kurz traurig gelacht und mich auf den Weg ins Büro aufgemacht.
Beim Podcast-Hören sollten Sie Sich unbedingt Frau Dieners Fotos der Reise ansehen, da kriegt man fast das Gefühl mitgefahren zu sein.

Niedergeschrieben gibts das ganze auch, nämlich als Artikel in der FAZ.

Der Reisebericht hat mich tatsächlich ziemlich begeistert, wobei ich mich doch frage was man so lange im Zug macht. Irgendwann muss es doch langweilig werden?

Im Büro ein ruhiger Tag. Nicht etwa langweilig oder unproduktiv, sondern gefüllt mit entspannten Runterarbeiten. Meine Teamleiterin war im Home Office und so lag es an mir, Telefonate zu führen, Informationen einzuholen, Arbeit zu organisieren und Dinge und Sachen zu koordinieren.

Abends mit Jott und Jotts Mama Babyfutter gekauft, Essen gemacht und dann an die „Paul lernt Programmieren“-Aufgabe gesetzt. An der selben Stelle wie am Samstag verzweifelt. Vermutlich ist die Lösung ganz einfach, ich komm aber nicht drauf und kann mir auch nichts herleiten. Unschön.

* Natürlich nennen wir das Kind unter uns nicht Herr Schnuffke. Ich hab das so hingebastelt. Inklusive Schreibfehler.

2 Antworten auf „Journal Montag, 2.11.2015“

Hach, Transsib, da wär ich auch sofort dabei!
Also ich wüsste schon so einiges was man dort machen könnte: sehr viel lesen, stricken, Game Boy spielen :D und schauen. Ist doch herrlich!

Ja, ein paar Tage hält man das so bestimmt aus, aber 18 Tage lang? Vermutlich muss man für so eine Reise ein paar gute Freunde mitnehmen, damit es immer was zu erzählen oder spielen gibt.

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