Kategorie: Journal

Heute gab es über den Tag verteilt Notizen für den Beitrag, aber… Ich bin zu müde für alles. Aber morgen. Morgen!

Die Zwillinge standen heute mit dem falschen Fuß auf und waren bis zur Abfahrt maulig und jammerig. Ich war also bereits um 6:15 Uhr angenervt.

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Im Büro den Sommer geplant: Umzug, Urlaub, Eingewöhnung… Da ist‘s besser, man stimmt sich möglichst frühzeitig ab.
Das Planungsgespräch entwickelte sich hin zu einem halben Personalgespräch, aus dem ich relativ bedient raus ging. Am Nachmittag wurde mir dann auch klar, weshalb ich relativ bedient war, und das wird ein Thema für weitere Gespräche sein.

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Ich würde mich ab und an wirklich, wirklich gern mal mit jemandem besprechen, der sich mit dem ganzen Thema HR, Mitarbeiterentwicklung, Verhandlung, Mitarbeiterführung etc. auskennt. Aber wo nimmt man so jemanden her?
Mir gehts um (Selbst–)Kalibrierung und Horizonterweiterung– im Internet lesen ist dazu relativ unbefriedigend.

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Unser kaputter Kinderwagen wurde komplett ausgetauscht. Wir haben jetzt also zwei Buggys und müssen uns entscheiden, welchen wir behalten wollen. Die Tendenz geht dahin, dass wir den Joie Aire Twin verkaufen.

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… die Hälfte der Punkte für den heutigen Beitrag vergessen. Ich sollte mir wieder Notizen machen.

Durchgeschlafen, viel gearbeitet, Kinder aus der KiTa abgeholt, Abendprogramm, Game of Thrones S08E04 (najaaa…), Organisationstermin mit Teamleiterin für Umzug, Sommerurlaub, Eingewöhnung vorbereitet, das hier geschrieben, Bett. Reicht auch.

Nochmal schlecht geschlafen. J zog zu uns um, etwas später ging Jott ins Kinderzimmer. Außerdem war es kalt. Hrmpf. Natürlich waren die Zwillinge dann auch noch viel früher wach als sonst und aßen mir mein Frühstück weg. Doppel-Hrmpf.

Ich war jedenfalls sehr froh über den Tag im Büro, auch wenn er von einer bleiernen Müdigkeit überzogen war.

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Nachmittags waren die Kinder allesamt zu müde, um noch groß raus zu gehen. Sie spielten aber recht friedlich in der Wohnung, das war ganz schön anzusehen. Dabei kam zwar auch Blödsinn raus, aber sie waren ruhig und klammerten sich nicht an uns. Insofern: Alles gut.

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Heute Nacht wird die Winterdecke wieder eingezogen. Während es vor gut anderthalb Wochen fast 20°C im Schlafzimmer hatte, sind es mittlerweile nur noch 13°C und das ist für die dünne Sommerdecke zu kalt.

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Hoffentlich schlafen die Kinder heute Nacht besser.

Ganz viel mit wechselnden Kind-Konstellationen draußen gewesen. Das Fitbit vibrierte bereits Mittags zum erreichten Tages-Schrittziel.

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M fand die KiTa-Übernachtung super, ich kann das total nachvollziehen: Gestern Abend wurde gegrillt, Lagerfeuer gemacht, Stockbrot zubereitet, viel gespielt, lange aufgeblieben… Klingt klasse. Als ich ihn heute morgen abholte, war er jedenfalls noch ziemlich müde und schlurfte ganz langsam neben mir nach Hause zurück.

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Heute gabs zur großen Freude (fast) aller mal wieder Waffeln zum Vesper (supergutes Rezept hier). Während Jott, J, M und ich ordentlich zulangten, mäkelte G vor sich hin und wollte lieber ein herzhaftes Toast (das sie dann aber auch halb liegen ließ).

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Abends so platt gewesen wie seit langem nicht mehr. Heute gabs tagsüber keine großartige Pause und die Kinder hatten immer mal wieder Laune, was der Erholung auch eher abträglich ist.

Nichts passiert heute. Jott brachte die Kinder in die KiTa, ich war ein bisschen früher im Büro und dann hieß es arbeiten, arbeiten, arbeiten.

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Mittags seit langem mal wieder auf dem Markt auf dem Spittelmarkt gewesen. Da gibts jetzt Freitags einen Burger-Stand. Klar, das ich den heute probieren musste. War ganz gut, da geh ich nochmal hin.

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M schläft heute Nacht zusammen mit den anderen großen Kindern in der KiTa. Ich brachte daher nur die Zwillinge nach Hause, demzufolge war der Abend dann etwas ruhiger als sonst.

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Noch ein paar Monate, dann bin ich offenbar etwas schneller in der Stadt: S-Bahn führt auf der S3 „Express“-Zug ein. Da bin ich ja sehr gespannt, wie bis zu acht Minuten Zeitersparnis sich auswirken werden.
Die Zeitersparnis ist mir tatsächlichb egal. Viel besser finde ich, dass dadurch hoffentlich die regulär fahrenden Bahnen leerer werden.

Im Büro krampfhaft versucht, produktiv zu sein, aber so 100%ig wollte das nicht funktionieren. Immerhin aber einige lang mitgeschleppte Aufgaben erledigt. Die ToDo-Liste schrumpft aktuell ziemlich, das ist sehr schön.

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Nach der Arbeit mit den Zwillingen draußen gewesen. M wollte nicht (nichtmal mit Bestechung), der blieb zu Hause.

Wie sie da rumturnen, das ist schon beeindruckend. Das Klettergerüst ist immerhin mehr als doppelt so hoch wie sie selbst sind.

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G sagt „Nachsnück“ statt Nachtisch. Wie niedlich ist das denn bitteschön?

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Beim Lesen der aktuellen Ausgabe der GEO Epoche zur Steinzeit hatte ich so einen „mind blown“ Effekt. Und zwar sind die verschiedenen Menschenarten in mehreren Wanderbewegungen aus Afrika/dem Nahen Osten/Osten nach Kerneuropa gewandert. Davor war Europa… leer. Das muss man sich mal vorstellen, so ein riesiger Kontinent und der ist menschenleer! Nur Tiere, sonst nichts. Das ist natürlich total logisch, dass da nichts ist, aber beim Lesen dachte ich da erstmals richtig drüber nach und das ist umso beeindruckender.

Bis kurz nach 7 Uhr ausschlafen dürfen. Nach dem Frühstück mit den Kindern rumgealbert, dann draußen gewesen (spazieren, Spielplatz).

Auf dem Rückweg drehte M durch, weil ich seinen langen Schilfhalm versehentlich beim Umdrehen auf den Boden schmiss und er M zufolge dadurch völlig kaputt war (war er nicht, kein einziger Kratzer). Das Kind steigerte sich daraufhin in eine halbstündige Heulorgie rein, aus der ihn nicht einmal die Androhung, ihn draußen stehen zu lassen, rausholte. Es half nur die Besorgung eines neuen, größeren Schilfhalmes (den ich dann versehentlich beim Abstellen im Hof tatsächlich zerfledderte, woraufhin er nochmal gute zehn Minuten heulte und gnatzte).
Auf jeden Fall hatte ich ungemein gute Laune beim Heimkommen. Aber ach, zwischenzeitlich war Besuch gekommen und es gab Essen und Jott beruhigte M, also legte sich das einigermaßen schnell wieder.

Über Mittag durften die Kinder im Kinderzimmer einen Film gucken/schlafen (letzteres nahm nur G wahr), das Besuchskind schlief in unserem Schlafzimmer. Wir Erwachsenen fläzten uns im Wohnzimmer auf Couch/Sessel/Stühle, genossen die Ruhe und smartphonten/erzählten ein bisschen (bester Besuch, mit dem das möglich ist).

Gegen 15 Uhr Kaffeekuchen, dann raus auf den Spielplatz. Viel geschaukelt, einmal beim Vonderschaukelspringen tatsächlich beinahe hingepackt und gerade noch so mit den Knien abgefangen (da war ich echt hoch und hatte echt viel Schwung); mit den Kindern geklettert und gerannt und getobt.

Gegen halb/Dreiviertel Sieben zurück, gemeinsames Abendbrot mit dem Besuch. Im Anschluss Verabschiedung, Kinder bettfein machen, Wohnung aufräumen, alles für morgen vorbereiten.

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Fitbit-Werte für April:

440.112 Schritte (März: 449.009)
Bester Tag: 20.527 Schritte (März: 19.269)
Schlechtester Tag: 11.671 Schritte (März: 11.591)
334,03km (März: 340,8km)
13 x mehr als 6h geschlafen (März: 13 x)
Beste Nacht: 8:22h (März: 7:55h)
Schlechteste Nacht: 4:42h (März: 4:42h)

Schrittziele jedes Mal erreicht, Aktivitätsziel nicht ganz (ein oder zwei Tage zu wenig Aktivität, was halt auch Blödsinn ist weil die Zeit mit den Kindern auf dem Spielplatz nie angerechnet wird).

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Es gibt ein, nein, ZWEI neue Lieder der besten Band der Welt (ABSCHIED | RÜCKKEHR). Wenn das mal nicht heißt, dass demnächst ein neues Album und eine Tour bevorstehen, weiß ich auch nicht.

Viel Arbeit, eskalierende Kinder von früh bis spät, Abends GoT SE08E03 (woah, WOAH). Let‘s call it a day.

Zu lange Abends am Arbeitsrechner gesessen. Heute zog sich ein Meeting deutlich länger als angedacht, dadurch kam ich nicht dazu anderen Kram zu erledigen und beim Nachholen am Abend hab ich die Zeit vergessen. Möp.

Ansonsten alles schick. Bzw. nein, die (derzeitige) KiTa versucht auf Grund von akuten Personalmangel händeringend die Eltern dazu zu bewegen, die Kinder zu Hause zu lassen oder sie zumindest nach dem Mittagessen abzuholen. Wie soll das gehen? Wer kann das abdecken? … Morgen bringe ich also die Kinder mit einem schlechten Gewissen in den Kindergarten.