Alles wichtige für die Woche geschafft. Inklusive Zeiterfassung. Yippie!
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Teil meines Wandels zum Projektmanager ist, dass ich bestimmte Aufgaben auf Detailebene abgeben muss. Das übe ich gerade, und es ist wirklich, wirklich schwer. Heute zum Beispiel stand eine Aufwandsschätzung für ein vom Kunden gewünschtes Feature an. Normalerweise mache ich das zusammen mit den Entwicklern. Heute jedoch war dafür einfach keine Zeit, die Schätzung musste aber definitiv heute stattfinden. Also hab ich einen Termin organisiert, eine kurze Einweisung gegeben, das gewünschte Ziel benannt– und dann bin ich aus dem Termin gegangen und habe an anderen Sachen gearbeitet. Einige Zeit später kam die Info, dass die Aufwandsschätzung fertig ist, ob ich mal rübergucken wolle? Klaro. Also wieder in den Termin rein, mich auf Stand bringen lassen und mich sehr gefreut das alles so lief wie gewünscht.
Das Ergebnis hat mich sehr gefreut und auch wenn ich Kontrolle abgeben musste (das mag ich nicht) ging das ganz gut. Kann ich also wieder machen.
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Gestern auf dem Spielplatz nebenbei aufgeschnappt:
Fremdes Mädchen: „Ich bin schon sechs. Und wie alt bist Du?“
M: „Ich bin drei. Aber ich bin so groß wie fünf!“
… Das sagt er in letzter Zeit öfter. Unser kleiner großer Spatz.
Er war dann auch nur drei Zentimeter kleiner als das sechsjährige Mädchen.
Das Problem daran ist, dass man ein großes Kind sieht und automatisch denkt, dass das große Kind alles kann, was Kinder in der Größe halt so können. Kann M aber nicht. Der ist ja erst drei. Und auch wenn er für sein Alter ganz gut dabei ist, so sind z.B. fünfjährige Kinder halt per se wesentlich weiter.
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… auf dem Spielplatz gestern sind jemand und noch jemand übrigens in Kacke getreten. Raten Sie mal, wer.
Da benutzte Taschentücher dabei lagen, handelt es sich hoffentlich um ein besonders reinliches Eichhörnchen.
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Bett. Bettbettbett.