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Journal Freitag, 17.5.2019

Danke für die vielen Glückwünsche. Ich freu mich da sehr drüber.

Im Büro seh ich derzeit kein Licht am Ende des Tunnels. Eigentlich war ich nach dem sehr heftigen April davon ausgegangen, dass der Mai ruhiger wird. Wird er aber nicht. Es geht genau so weiter, wie der April aufgehört hat. Und momentan ist gefühlt 2/3 gleich wichtig/dringend, so dass ich da auch nicht viel Aufschieben kann. Mittlerweile lehne ich außer den wirklich essentiell wichtigen Terminen alles ab, weil ich die Zeit halt für Projektarbeit benötige. Und das schmerzt, denn es finden gerade mehrere Termine statt in denen es gewissermaßen um die Zukunft der Arbeit „meines“ Teams geht und ich denen ich mich durchaus gern einbringen möchte. Aber ach, es geht nicht.
Ich kann auch keine Aufgaben delegieren. Die Entwickler sind auf Wochen ausgebucht und meine PM-Kollegen stehen vor dem selben Dilemma wie ich.

Abgesehen davon: Ich verbringe mittlerweile mehr Zeit in Abstimmungen mit dem Controlling zu Angebots- und Vertragsmodalitäten als mit den Entwicklern. Das ist zwar spannend und lehrreich, aber andersrum wär‘s mir eigentlich lieber.

Die work load führt auch dazu, dass M seit Wochen nicht mehr beim Sport war. Das ist total blöd, denn das hat ihm viel Spaß gemacht. Und eigentlich möcht ich ihm das generell ermöglichen können.

For the record: Gestern gab es die ersten Karls-Erdbeeren– man gönnt sich ja sonst nichts. Der Preis war knackig (9EUR/Kilo), aber dafür schmeckten sie dann auch super erdbeerig– nicht so wie die anderen von neulich, die einfach nur nach Wasser schmeckten.

M kränkelt ziemlich vor sich hin. Heute Abend ging er freiwillig und ohne Abendessen ins Bett, weil er sich nicht gut fühlte. Ich hoffe, morgen früh geht es ihm besser. Eigentlich wollten wir nämlich nach Aschersleben zum Familiengeburtstag fahren.

Zwillings-Spaß.

G hört man noch drei Straßen weiter.

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