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Journal Sonntag, 10.12.2017

Mehr als „Wir freuen uns, den Tag überstanden zu haben“ muss hier eigentlich nicht stehen. So ein Tag war das nämlich.

Jott sagt, das ich unbedingt erwähnen muss, dass sie sich irgendwie ein Barthaar von mir in den Hacken eingetreten hat. Und das sie das mit Pinzette und Nadel heraus operieren musste und mir das nie verzeihen wird.

Tja. Da muss sie wohl mal besser aufpassen, wo sie hin tritt.

Und wo ich jetzt gerad dabei bin…

Gs Haare sind lang genug für ein Zöpfchen eine Palme. Sie sieht damit so putzig aus! Und nützlich ist es auch, ihr hängen die Haare so nicht in die Augen.

Überraschenderweise zog keiner der Jungs an ihren Haaren, obwohl sich das ja nun wirklich anbietet.

Nach Aufstehen, Frühstücken und Kinder-Baden hätte ich mich direkt wieder hinlegen können.

Apropos Baden: Wir baden die Kinder ja mindestens paarweise, wenn nicht sogar alle zusammen. Das könnte in Zukunft lustig werden- ich musste heute mehrmals darauf hinweisen, dass sich doch bitte jeder nur am eigenen Puller zieht und seinen Nebensitzer in Ruhe lässt… In der Hinsicht ist G fein raus, da kann nichts lang gezogen werden (an die Mädcheneltern: Oder?!)

Da versteckt sich M gerade vor den Zwillingen. Klappt so semi, denn doof sind die natürlich nicht.

Nach dem Baden spielten die Kinder einigermaßen fröhlich miteinander. Wobei die Ansprüche an „fröhlich miteinander spielen“ inzwischen recht gering sind- es sollte im Idealfall keines der Kinder heulen.

Die „Kein Foto ins Netz stellen, auf dem das Gesicht des Kindes zu sehen ist“-Regel ist doof, sorgt sie doch dafür, dass 99% der heute geschossenen Bilders auf der Festplatte bleiben müssen. Andererseits: Nur weil ich die entsprechenden Fotos supertoll finde, heißt das ja nicht, dass die Kinder das in ein paar Jahren genauso sehen…

Es schneit seit Stunden ziemlich stark. Wenn das die Nacht über so weitergeht, sind wir morgen früh eingeschneit.

Nachmittags waren wir auf dem Adventiamo-Weihnachtsmarkt im FEZ. Wieder festgestellt: Damit das was wird, müssen wir die Kinder aufteilen. Vielleicht ists ja nächstes Jahr besser und wir können alle drei gemeinsam bei einer Aktivität abladen.

Was schön war: Morgens ausschlafen können. Jott erbarmte sich und stand kurz nach 6 Uhr auf, M und ich durften bis 8 Uhr schlafen.

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