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Journal Dienstag, 7.11.2017

Von ~23 Uhr bis ~4 Uhr durchschlafen können. Coole Sache, das.

So langsam wirds frisch- morgen zieh ich die Winterjacke und die Winterschuhe an. Heute hatte es 1°C und ich fror ein bisschen, es half nur sehr flinkes Laufen (das vom Fitbit für Fahrrad fahren gehalten wurde, und jetzt frag ich mich wie ich laufe…).

Ich habe einen freien Tag gewonnen. Jott fährt am Freitag mit ihrer Mama (kommt morgen zu Besuch) und allen Kindern nach Magdeburg, ich fahr am Sonntag mit dem Bus hinterher.

Ich freu mich so unglaublich auf zwei Nächte durchschlafen und ~anderthalb Tage Ruhe und die Gewissheit, in dieser Zeit nur für mich verantwortlich zu sein. Der Plan ist, die Wohnung nicht zu verlassen und keine Menschenseele zu sehen.

In der Mittagspause mit Kollegen über Wohnungssuche und den Erwerb von Eigentum gesprochen (die haben angefangen). Überall das selbe Bild: Alle suchen, niemand findet, und die okayen Wohnungen kosten zuviel.

G kann frei stehen! Zumindest, wenn sie sich auf andere Sachen konzentriert.

J krabbelt inzwischen recht viel auf allen Vieren. Meist robbt er noch (weiterhin im Affenzahn), aber die Situationen nehmen zu, in denen er richtig krabbelt.

M hängt derzeit wie eine Klette an Jott. ALLES soll Mama machen, und wenn sie nicht da ist oder ihm auch nur den Rücken zuwendet, quiekt und greint er los. Anstrengend, sehr.

Es gibt Menschen, die sich erstaunlich viele Gedanken um die richtige Reihenfolge beim Gucken der „Star Wars“-Filme machen.

Ich bin ja, aus Monk-Gründen, eigentlich ein Verfechter der Episode Order gewesen, allerdings hat mich die Ernst Rister Order nach Lesen mehr überzeugt. Wenn die Kinder groß genug sind, gucken wir das so.

Memo an uns: Am 23.12. nicht vor die Tür gehen, wenn die 28.500 an- und abreisen.

Something is wrong on the internet ist ein gruseliger long read über Kinderunterhaltung auf YouTube. Bzw. „Kinderunterhaltung“, denn es geht um sehr verstörende, traumatisierende Clips für Kinder, die offenbar inzwischen sogar automatisiert erstellt werden, um Werbeeinnahmen abzugreifen.

Was schön war: Das „Na, das läuft ja super“ der Teamleiterin zu meiner Arbeit.

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