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Journal Dienstag, 9.5.2017

Was für’n Sch… Die Bahn war heute genauso voll wie gestern. Und am Ostkreuz fiel sogar noch ’ne Bahn aus, d.h. die Folge-S-Bahn war ebenfalls gerammelt voll. M. fuhr daher die meiste Zeit auf meinem Arm mit, damit er im Gewühl nicht versehentlich umgestoßen wurde/ durch die Beine abhaut und mich stehen lässt.

In der KiTagruppe ist der Magen-Darm-Infekt erneut aufgeflammt. Es ist zum Mäusemelken. Kann es nicht endlich mal wirklich Frühling und konstant schön werden, damit die ganzen schleichenden Infekte zum Erliegen kommen?

Eigentlich war ja geplant, im Büro die Aufgaben A und B zu bearbeiten. Daraus wurde leider nichts: Stattdessen verbrachte ich zwei Drittel des Tages mit Krisenkommunikation und Meetings, die länger wurden als geplant.

Dann eben morgen.

Wobei, vermutlich auch nicht: Morgen habe ich 1/2 Tag Urlaub und komme Mittags nach Hause. Jott hat einen Arzttermin und ich werde die drei Kinder betreuen.

Mit Chef und Teamleiterin ist abgestimmt, dass ich fortan bereits gegen 15:30 Uhr nach Hause gehen kann. Im Idealfall sind M. und ich so ~17 Uhr zu Hause. Wenn das der Fall ist, kann ich Jott bei der Abendfütterung der Zwillinge helfen.

Die fehlende halbe bis Dreiviertel Stunde hänge ich am Abend aus dem Home Office ran.

Die Zwillinge haben neue, größere Nuckel spendiert bekommen. Der erste ausgiebige Test am Abend war vielversprechend, sowohl J. als auch G. behielten den Nuckel länger im Mund und spuckten ihn nicht so fix aus.

Die großartigste Frau der Welt ist nun auch bei Twitter.

Zeit, alle verfänglichen Tweets zu löschen.

Was schön war: Von einer bevorstehenden Hochzeit (2018 ist auch bevorstehend) zu hören.

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