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Donnerstag, 30.09.2021

Sehr gerädert aufgewacht, das war etwas spät gestern Abend– bzw. heute in den sehr, sehr frühen Morgenstunden. Ein Grund weshalb „Kopf auskippen“ so schwierig ist– es dauert seine Zeit, weil ich leider erst beim Schreiben sinnvoll denken/formulieren kann.


Vormittags wieder die Zwillinge betreut. Heute waren sie nicht ganz so unausstehlich, das erleichterte unser Zusammensein. Trotzdem war ich froh, als ich Mittags an Gott übergeben und arbeiten konnte– das ist definitiv einfacher.
Nachmittags dann Spagat: Jott musste zur Elternvertreterversammlung, die Kinder waren zu Hause & ich arbeitete. Es lief… okay. Ich konnte parallel einen Termin mit zwei Kolleginnen wahrnehmen. Die fragen zwar irgendwann ob der Geräuschkulisse, wie viele Kinder ich denn eigentlich habe, aber ansonsten konnten wir produktiv/konstruktiv arbeiten.
Nach Termin entdeckte ich die Ursache des lautstarken Fohlens und Freuen: Die Kinder hatten ihre Kleidung vertauscht. Hosen obenrum an, T-Shirts und Pullover untenrum, dazu noch diverse andere Kleidungsstücke an Stellen wo sie normalerweise nicht hingehören. War mir dann auch recht, das ist ja harmlos.

Jott kam dann zum Abendessen zurück und hatte viel zu erzählen, wir quetschten die Unterhaltung zwischen Kindergeplapper (mehr als zwei Sätze am Stück sind schwer).

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Mittwoch, 29.09.2021

Maskenpflicht an Berliner Grundschulen entfällt ab Montag. Argh. Die Inzidenz bei den 5-9-jährigen liegt aktuell bei ca. 120 (!!!)– ich verstehe nicht, weshalb eine so sinnvolle Maßnahme wie das Tragen von Masken abgeschafft wird in einer Altersgruppe, in der vermutlich nur die allerwenigsten geimpft sind.

Freiwilliges Maske-Tragen ist natürlich weiterhin erlaubt, aber das ist natürlich unfassbar schwer das zu machen wenn um einen rum niemand mitzieht.

Müssen wir mal besprechen– Jott, M und ich.


Parallel wurde im Klassenchat zu Luftfiltern hin- und hergeschrieben. Die Schule kann wohl welche ausschreiben (lassen), aber das sind kühlschrankgroße Geräte mit starker Geräuschbelastung die in den kleinen Klassenräumen (~48qm) wohl keinen Platz finden würden. Die präferierte Lösung des Großteils der Leute (Schulleitung, Lehrer:innen, Eltern) ist offenbar LÜFTEN und ein wochenweises durchrotieren der Plätze am Fenster damit jedes Kind mal ordentlich durchfrieren kann.

Das ist alles so unfassbar bescheuert, eigentlich müsste man alles anzünden und Farbbomben schmeißen auf Leute die sowas zulassen.


Vormittags die Zwillinge gehütet. J war unausstehlich, stänkerte, bockte, provozierte, störte Jott bei der Arbeit… Ich bereute die Entscheidung, die Kinder für den Rest der Woche abgemeldet zu haben, sehr schnell.

Immerhin G war recht friedlich, wir malten gemeinsam und kochten Mittagessen.


Generell nur so gemischte Gefühle (im Sinne von blanker Verzweiflung gegenüber „wird schon“) gegenüber den zu Hause seienden Kindern (und der Frage wieso eigentlich gerade wir bzw. ich, weil ich da treibende Kraft war, die Kinder zu Hause lassen– wir hätten allen Anspruch der Welt, sie in die KiTa zu bringen). Die Arbeits-Aufgaben häufen sich, ich bin familien-orga-bedingt aktuell stark am rotieren (Jott ja auch) und weiß nicht, wann ich überhaupt noch mal länger am Stück arbeiten soll (idealerweise zu Zeiten, wo auch andere Kolleg:innen anwesend sind). Nächste Woche bin ich zwei Tage in Frankfurt zu einer Weiterbildung, da bleibt auch wieder alles liegen und häuft sich an (und das zum Monatswechsel, blöder Zeitpunkt– ich hoffe ich kann im Zug arbeiten).

8-Stunden-Tage im Büro klingen zumindest in punkto Arbeit gerade sehr nach Luxus– da ist man dann wenigstens am Stück raus und hat bestenfalls danach Feierabend. Aber so kriegt man natürlich drumherum nichts organisiert, die Option besteht also nicht.


In die selbe Richtung gings heute beim regelmäßig stattfindenden 1:1 mit meinem Team-Leiter. Mein Problem ist ja folgendes: Offiziell bin ich Projektleiter und Berater. In der Realität bin ich eher sowas wie First- und Second-Level-Support, Point of Contact, Verteiler ins Team, Berater im Kontext meiner Wartungsprojekte, Projektleiter. Ich merke an verschiedenen Stellen, dass mir vor allem für letzteres, also das was ich eigentlich hauptberuflich machen soll, der methodische Unterbau und die Praxis-Erfahrung inkl. Routine fehlt. Ich arbeite vor allem im Bereich Wartung/Betrieb in der seit Jahren gleichen Projekt-, Team- und Technik-Konstellation und da gibts halt einfach mal sogut wie keine Projekte im Projektleitungs-Sinne, sondern Daueraufgaben die nicht großartig geplant/gemanaged werden müssen. Wenn mal ein richtiges Projekt kommt, ist das immer sehr aufregend weil ich mich halt durchwurschtel und mir Dinge auf die Füße fallen.

Die letztes Jahr am Anfang von Corona begonnene IPMA-Schulung (die, kurz gesagt, den methodischen Unterbau zu Projektleitung beinhaltet) wurde unterbrochen bzw. hatte ich sie dann ausgesetzt weil ich mit Corona und normaler Arbeit dicht bis oben war und mir das alles auch zu theoretisch und nicht deckungsgleich zu meinem Arbeitsalltag erschien. Aber eigentlich brauche ich das. Nur: Wann machen? Neben den Präsenztagen ist das vor allem eine Freizeit-Geschichte; man braucht wohl so ca. anderthalb bis zwei Wochen VOLLZEIT-Einsatz dafür (Lernen, Report schreiben, an Klausur teilnehmen– ich hab da ziemlichen Respekt für).

Jedenfalls, das 1:1: Ich hab in der Vergangenheit öfter mal angemerkt, dass ich offen für neues bin. Ich mach meinen Kram seit x Jahren, ich koche im eigenen Saft, ich entwickel mich nicht weiter. Ich will aber schon „wachsen“; auch karrieretechnisch müsste mal was passieren. Bevorzugtes Modell meines Arbeitgebers dafür ist richtige Projektarbeit und auch body leasing. Da kam letztens sogar eine spannende Anfrage, aber: Da wär ich 3-4 Tage die Woche „verkauft“ worden. Vollzeit. Und Vollzeit-Tage, noch dazu extern und mit starker Abhängigkeit zum exteren Team– was mach ich wenn die alle erst 10 Uhr anfangen zu arbeiten und ich auch muss?– beißen sich stark mit der aktuellen, privat bedingten Organisation meiner Arbeitszeiten (Montag mitten am Tag weg wegen Logopädie, Dienstag mitten am Tag weg zur Kinderbetreuung, Mittwoch sehr langer Tag, Donnerstag mitten am Tag weg zur Kinderbetreuung, Freitag sehr langer Tag– wenn nicht irgendwas ist; und in den letzten Wochen war immer was).

D.h. da stehen sich persönliches Lebensmodell und erforderliche Arbeitszeiten im Wege.

Ich _möchte_ allerdings auch gar nicht Vollzeit irgendwo arbeiten. Ich hab, trotz allen Ungemachs und Nerv-Faktor der Kinder, so schon zu wenig Zeit mit und für die Kinder. Allein wenn ich daran denke wie schwierig es ist, gemeinsames Lesen/Vorlesen/sinnvoll beschäftigen unter der Woche zu organisieren ist kann die Lösung nicht sein, mehr zu arbeiten bzw. weniger zu Hause verfügbar zu sein. In meinem Kopf ist diese leise Stimme, die immer mal wieder flüstert das es mit nur 30 Wochenstunden erheblich einfacher wäre alles unter einen Hut zu kriegen. Aber mit nur 30 Wochenstunden ist dann berufliches Wachstum noch schwieriger zu schaffen (außerdem: Geld).

Abgesehen davon: Ich bin so schon jeden Abend k.o. und fluche, wenn ich statt nichts tun noch arbeiten muss.

Vielleicht muss ich mir mal überlegen wie ich meine verfügbare Zeit nutze. Eventuell alles runterfahren was nicht produktiv ist/auf das Ziel „beruflich weiterkommen“ einzahlt (laufen, Krafttraining, das Blog, rumhängen und sinnlos zocken/lesen/Zeitvertreib). Will ich aber auch nicht, was hab ich dann noch?

Alternativ halt noch x Jahre im eigenen Saft schmoren/nur mit Mini-Schritten oder gar nicht weiterkommen und immer das selbe machen. Wär auch blöd, ich bin jetzt schon teils genervt. Aber den Absprung schaffen wird nicht einfacher, weil ja immer irgendwas ist das dem im Weg steht.

Es gibt also mehrere Optionen, alle sind suboptimal.


Ich lass das jetzt so stehen. Kopf auskippen muss auch mal sein.

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Dienstag, 28.09.2021

Bei Abgabe der Zwillinge die Info, dass sich die Personalsituation weiter verschlechtert + nochmals verschlechtern wird. Der Magen-Darm-Effekt/weitere Abwesenheiten greifen um sich, es müssen nochmal Gruppen geschlossen werden. Am Vormittag folgten offizielle Infos der KiTa per Mail + die Bitte, die Kinder nach Möglichkeit früher abzuholen/zu Hause zu lassen.

Morgens schon der Zwillings-Erzieherin angekündigt, die beiden heute etwas früher abzuholen. Vormittags dann mit Jott abgestimmt, sie den Rest der Woche zu Hause zu lassen. Wir arbeiten dann im Corona-Modus, also Jott Vormittags und ich Nachmittags/Abends. Da die beiden eh schon wieder verschnupft sind, sollte das gut passen.


Nach Rückkehr aus der KiTa erstmal in der Wohnung aufgeräumt. Ganz viel Kleinkram der sich ansammelt und der in Menge abzuarbeiten ganz schön dauert. Dabei kurz drüber nachgedacht das es _niemand_ merkt, aber den Gedanken verworfen– ich merk immerhin, ob ich nach dem Duschen direkt wieder sandige Füße krieg oder eben nicht weil der Badvorleger ausgeschüttelt & das Bad gesaugt ist.


„Auf Arbeit“ unsere Arbeit für die nächsten Wochen geplant, d.h. Sprint Review/Sprint Retrospective/Sprint Planning. Unser Scrum Master ist noch in Urlaub & der Kollege, der noch am ehesten vertreten möchte/kann krank, daher biss ich in den sauren Apfel und moderierte spontan durch. Dank Vorlagen lief das hoffentlich einigermaßen okay, Spaß gemacht hats nicht.


Nachmittags dann etwas früher die Zwillinge abgeholt. Zu Hause spielten sie kurz wilde Sau und nach einem Anpfiff (es ging was zu Bruch, das war dann mein Zeichen zum Einschreiten) friedlich und konstruktiv bis wir aufbrachen um M abzuholen. Schön per Roller, wir flitzten alle drei durch die Gegend.

Kurz vor der Schule trafen wir auf eine Mitschülerin von M samt Schwester, die noch auf uns warten wollten. Also fix auf den Schulhof, M abgeholt und anschließend mit fünf Kindern im Schlepptau wieder nach Hause.

Beim Zuhause von Ms Schulfreundin trafen wir auf ihre Mutter, M nutzte die Gelegenheit um sich selbst zum Spielen einzuladen. Die Zwillinge sprangen direkt auf den Zug auf und erklärten, ebenfalls mitzukommen. Gucken wir mal– so wie sie gerade drauf sind, kann man das eigentlich niemandem zumuten.

Nach Ankunft zu Hause übten M und ich gemeinsam Lesen.

G und J spielten Pickick/Mutter und Kind, es war für eine Dreiviertelstunde ruhig und friedlich. Nach der Dreiviertelstunde war aber bei allen die Luft raus; ehe die Kinder eskalierten durften sie bis zum Abendessen eine Runde Netflix schauen.


Abendessen zu viert, Jott war mit einer Freundin verabredet. Die Kinder quatschten und futterten ohne Ende, wir saßen fast eineinviertelstunde in der Küche bis sie mit ein bisschen Anschieben endlich fertig waren. Dann Bad, Sandmann gucken und ab ins Bett– zumindest fast, denn Ms Bett hatte ich nach dem Abziehen und Waschen noch nicht neu bezogen. Das war dann kein so großer Spaß mit drei müden Kindern die sich gegenseitig anstänkerten.

Gegen halb Neun lagen sie aber alle im Bett und ich konnte kurz alle viere von mir strecken (und selbstgemachtes Beereneis essen, das brauchte ich).

Nach kurzen Verschaufen Küche aufräumen, Krafttraining und duschen. Als ich fertig war, war Jott pünktlich zum Schlafengehen wieder da.

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Montag, 27.09.2021

Schlecht geschlafen, eines der Kinder zog heute Nacht zu uns um. Ich hätte aus Platgründen einfach ins freie Kinderbett ziehen sollen, das hätte vermutlich geholfen.


Morgens mit dem Kinderarzt telefoniert. Auch wenn es nur ein Würmchen war und wir bislang keine weiteren sahen, muss das betroffene Kind nun entwurmt werden. In der Mittagspause also zum Kinderarzt geradelt und das Rezept abgeholt.


Ansonsten ein Standard-Montag: Bis in den frühen Nachmittag gearbeitet. Anschließend die Zwillinge abgeholt und zur Logopädie gefahren. Während J und G nacheinander ihre Übungen machten, arbeitete ich über Mobile Hotspot.

Es ist sehr spannend: Die beiden spielen die 45 Minuten, die der/die jeweils andere drin ist, total ruhig und versunken mit dem Praxis-Spielzeug. Der Reiz des Anderen, offenbar.


Zu Hause dann sehr k.o. erstmal ausgeruht. Ich hätt auch direkt einschlafen können…


Abends nach dem Kinder ins Bett bringen Wäsche, ein bisschen bei Jott in The Handmaids Tale reingeschaut (ist mir zu düster und dystopisch, ihr offenbar nicht) und dann nochmal an den Rechner, offenen Arbeitskram erledigt.

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Sonntag, 26.09.2021

Vormittags mit den Kindern nach dem Flottmachen der Fahrräder auf den Waldspielplatz gefahren und gespielt.

Zum Mittag kamen wieder A, S und Tochter E vorbei. Während die Kinder nach dem Essen nochmal My Little Pony schauten, spielten wir mehrere Runden Rommé. Ich hatte die meisten Punkte und wurde Erster (von hinten).

Nachmittags irgendwie gemeinsam drinnen versackt, das war nicht so schön.


Abends gespannt Wahlergebnisse geschaut und in meinem Pessimismus bestätigt geworden.

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Samstag, 25.09.2021

Gestern Abend bei einem der Kinder im Po ein kleines weißes schlängendes Etwas entdeckt, dass nach einem Wurm aussah. Zum Wochenende, super. Heute Vormittag in der Apotheke beraten lassen und entschieden, nicht das unfassbar teure Wurmmittel für 27,50 EUR zu kaufen sondern am Montag mal den Kinderarzt anruzufen. Soll der was verschreiben, es wird ja dann prophylaktisch für uns alle sein.

Demzufolge trotz keiner weiteren Wurmsichtung kein Schwimmen heute für M, sicher ist sicher.


Den Vormittag sehr entspannt verbracht. Nach dem Frühstück spielten die Kinder, was Jott und ich für ein paar Runden Mario Kart nutzten. Wir haben beide großen Spaß dran; ich seh uns schon gemeinsam Rollenspiele spielen in denen Jott als wilder Krieger mit unfassbaren Muskeln und einem riesigen Schwert vorstürmt und ich als kleine schmächtige Heilerin irgendwo weit hinten stehe und schaue, dass sie nicht umkippt (#couplegoals).

Die Kinder kamen irgendwann ins Wohnzimmer und durften dann auch ein paar Runden spielen, das war auch ganz in Ordnung. Nur Hingucken dürfen wir nicht so genau, die Zwillinge müssen noch ein bisschen üben (ist ja alles okay, aber nach dem dritten „J, fahr nicht stur geradeaus gegen die Wand, DU KOMMST NICHT VORWÄRTS) möchten wir beide den Controller an uns reißen und „richtig“ fahren.


Über Mittag waren wir dann die besten Eltern der Welt (ironisch gelesen), die Kinder durften nämlich den neuen My Little Pony Film gucken während Jott und ich mehrere Mario Kart Rennen fuhren. Ebenfalls sehr entspannt/entspannend, um nicht zu sagen schön.


Nach dem Vesper fuhren die Kinder und ich in die Müggelberge zum Spazieren. Den Kindern machte ich das als Ausflug zum höchsten Berg Berlins schmackhaft, das fanden sie sehr spannend. Vom neulich besuchten Teufelssee aus gings eine recht lange Treppe nach oben und dann standen wir beinahe vor dem Müggelturm, den wir natürlich auch bestiegen. Die Aussicht oben war toll, wir konnten tatsächlich bis zum Fernsehturm gucken. Ich war da noch nie oben, das fand ich daher schon recht spanennd. Die Kinder liefen einmal um die Aussichts-Plattform und wollten dann wieder runter.

Auf dem Rückweg kletterten wir Downhill Pfade runter, bestaunten eine alte Rodelbahn, eines der Kinder kackte in den Wald (zum Glück hatte ich Klappspaten, Feuchttücher und kleine Mülltüten dabei), wir entdeckten eine kleine Hütte im Wald und fanden eine tote Blindschleiche. Tolles Abenteuer, gern wieder.


Abends ordentlich gefuttert (Knoblauchbaguette, Caesar Salad), nochmal gegen Jott Mario Kart gespielt und Zwetschgenkompott gekocht und viel zu viel davon gegessen.


Den Tag über bei keinem Familienmitglied Wurmsichtungen.

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Freitag, 24.09.2021

Vormittags die Zwillinge betreut, nachmitags gearbeitet. Schon am Vormittag gedacht, dass das eine blöde Idee war freiwillig Zeit mit den beiden anstrengendsten Kindern zu verbringen. Sehr froh gewesen als ich mich am Nachmittag vor den Arbeitsrechner setzen konnte.

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Donnerstag, 23.09.2021

In der KiTa geht ein Magen-Darm-Infekt um, den sie nicht raus kriegen. Mittlerweile sind ~40 Kinder erkrankt und ca. 1/3 der Erzieher:innen. Das hat natürlich Auswirkungen weil die Eltern gebeten werden, die Kinder nach Möglichkeit zu Hause zu betreuen oder zumindest früher abzuholen… Mit Jott abgestimmt dass wir das morgen machen werden, also das zu Hause lassen.


Viel Arbeit. Wir, also meine direkte PL-Kollegin, mein Teamleiter und eine Kollegin aus dem Vertrieb, sind seit ein paar Tagen an Vertragsanpassungen für diverse Bestandskunden dran. Daran hängen neue Preismodelle, aktualisierte SLA, Info-Mails, Änderungskündigung der bestehenden Verträge, Neuverträge… Es ist unfassbar, wieviel Zeit das in Anspruch nimmt. Ich bin auch nicht so sicher, ob die intern damit verknüpften Ziele zustande kommen werden. Aber ich lass mich ja gern überraschen.


Die Kinder, gerad die Zwillinge, sind aktuell in einer sehr sehr sehr anstrengenden Phase. Ich könnte sie zum Mond schießen… Nur am Streiten, Stänkern, Quengeln, Rotzfrech sein… Kein großer Spaß.

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Mittwoch, 22.09.2021

Vormittags die Zwillinge betreut, Nachmittags/Abends gearbeitet. Lockdown-Style quasi. Reicht auch schon, dass es ein Tag war– das war anstrengend genug. Durch die Weiterbildung blieb 2 Tage das normale Tagesgeschäft liegen und ich hab das Gefühl, dass sich da gerad wieder eine Welle auftürmt. Muss nicht sein.

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Dienstag, 21.09.2021

Zweiter Schulungstag, demzufolge wieder Büro. Selber Tagesablauf wie gestern -> Kinder abliefern, Radfahrt ins Büro, Schulung, Radfahrt nach Hause.

Abends mit Jott die letzten beiden Folgen der aktuellen Sex Education Staffel angeschaut, nebenbei ein bisschen auf dem Smartphone gespielt.


Wir haben uns am Wochenende von Freunden eine Nintendo Switch mitsamt unterschiedlicher Spiele ausgeliehen. Jott und die Kinder haben das heute Nachmittag gespielt und das war wohl ein großer Spaß :) Entsprechend des Alters können die drei unterschiedliche Spiele spielen; M kriegt schon sowas wie New Super Mario Bros. U Deluxe hin und die Zwillinge sind gut bei Mario Kart dabei.

Vielleicht können wir ja bald gemeinsam zocken– das wäre bestimmt lustig :)