M in „seiner“ Schule angemeldet. Einerseits nur ein schnöder Verwaltungsakt, andererseits… Ein Fast-Schulkind, herrje! Dabei ist er doch erst ungefähr vorvorgestern geboren worden!
Wir haben letzten Endes darauf verzichtet, das Thema Schule für uns kompliziert zu machen. M wird an der Einzugsschule eingeschult, die Zwillinge zwei Jahre später auch, bumms aus. Kurzzeitig hatten wir überlegt, ihn ggf. umzumelden in eine Schule die etwas günstiger gelegen ist, aber nach einem Telefonat mit der Schulleiterin haben wir davon Abstand genommen. Zu wenig Plätze, zu wenig Planungssicherheit, ein zu großes Risiko auf Organisations-FuckUp mit Einschulung von G und J– es ist nämlich nicht garantiert, dass Geschwisterkinder auf die selbe Schule kommen. Vielmehr sieht es so aus, als ob das eher unwahrscheinlich ist, weil Ummelde-Kinder aus einem Lostopf gezogen werden…
Von daher haben wir entschieden, es uns leicht zu machen und unsere Ressourcen zu sparen.
Nachdem die Schule feststand war noch die Frage ob wir ihn eher im klassischen Modell oder der flexiblen Schulanfangsphase sehen. Nach einigen Gesprächen und Erkundigungen einziehen sind wir da aber auch beim klassischen Modell, d.h. jede Klasse im altershomogenen Klassenverbund, als im das von uns für M gewünschte Modell gelandet.
Tjo. Und jetzt ist M im System drin und wird am 31.07.2021 seinen letzten KiTa-Tag haben und am 01.08. in seine Schullaufbahn starten.
Irre.