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Journal Samstag, 30.5.2020

  • Zwillingsbedingt im Wohnzimmer geschlafen
  • Nach dem Frühstück haben sich die Kinder wie eine Horde Irrer aufgeführt, die kreischend und schreiend durch die Wohnung tobten und sie verwüsteten
  • Nach einer Standpauke und der Androhung, alles Spielzeug wegzuschmeißen weil sie ja eh nicht damit spielen sondern nur Schwachsinn machen & zum Kodak-Spielplatz aufgebrochen, wo sie dann ihre Energie austoben konnten
  • Nach dem Mittag halb-spontan Erdbeeren pflücken gefahren
  • Im Anschluss Freunde-Bekannte in der Gegend besucht, de Kindern beim durch den Garten toben zugeschaut, Abends Grillwürstchen mit Brötchen für alle auf die Hand
  • Spät zurück mit übermüdeten Kindern, zu Hause Couching mit Jott
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Journal Freitag, 29.5.2020

Gestern Abend wegen k.o. und müde nichts mehr geschrieben. Aus dem anvisierten Feierabend gegen 23 Uhr wurde nämlich 23:45 Uhr und damit war dann die Zeit fürs Beitrag schreiben weg.

Heute war ein relativ entspannter Arbeitstag: Zum einen gab es ein langes firmenweites Angestelltenmeeting per Webex, zum anderen verabschiedeten wir direkt danach eine Teamkollegin. Während des Angestelltenmeetings ließ sich zudem super Kleinkram abarbeiten, für den ich nicht die volle Konzentration brauchte. Insofern: Im Vergleich zu den letzten Tagen war das direkt erholsam.

Die KiTa schickte eine erneute Mail, in der ein paar neue Infos zur Betreuung ab dem 8.6. genannt wurden. So wie es aktuell aussieht, werden die Kinder nicht täglich vor- oder nachmittags betreut, sondern mehrere Tage ganztags. Das wäre sogar noch besser :)

Slapstick-Fahrradreparatur: Weil bei Ms Fahrrad die Kette ein bisschen locker saß und gelegentlich raussprang, versetzte ich das Hinterrad. Danach saßen die Bremsbacken nicht mehr richtig und mussten angepasst werden. Als ich das erledigt hatte, stellte ich fest dass das Schutzblech nun ebenfalls schliff… Dass die Hälfte des benötigten Werkzeugs unauffindbar war, machte die Sache nicht besser.

Zu allem Überfluss stellte ich, als wir nach der Reparatur draußen waren, noch fest, dass ich das Hinterrad schief eingesetzt hatte und die Kette dadurch nun gelegentlich ein bisschen hakt.

Zum Glück mache ich beruflich nichts handwerkliches.

J hat bei bestimmten Lauten so seine Probleme. Unter anderem beim „sch“, was dazu führt das er statt „Schnabeltier“ „Nabeltier“ sagt. Aber wie! Wenn ich also zu ihm „J, Du bist ein Schnabeltier!“ sage, antwortet er „Nein Du bist ein Nabeltier!“ und dann grinst er frech und sieht sehr niedlich aus.
Ein kleiner (okay nicht ganz so kleiner) Teil von mir wünscht sich, dass das immer so bleibt… Allerdings wäre es perspektivisch wohl nicht so gut, wenn er das „sch“ nie lernt.

Was schön war: Die Kollegen mit dicken Vorsprung beim Zeichnen abgezogen.

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Journal Donnerstag, 28.5.2020

[Entfällt wegen k.o.]

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Journal Mittwoch, 27.5.2020

Schreck am Morgen: Die Kaffeemühle funktionierte nicht, gemahlener Kaffee war nicht im Haus und die Handmühle unauffindbar. Ich sah mich schon mit einer Thermoskanne zum Bäcker laufen und dort schlechten Kaffee für viel Geld kaufen (was man so macht als Koffeinabhängiger), doch zum Glück hatte Jott noch eine Idee: Die Bohnen konnten mit dem Pürierstab gemahlen geschreddert werden. Schmeckte im Ergebnis „Kaffee“ nicht großartig anders als mit dem Scheibenmahlwerk der Kaffeemühle gemahlen.

Zum Glück hatte ich zum Geburtstag einen Coffee-Circle-Gutschein bekommen, der wurde dann eben nicht für Kaffee, sondern für eine neue Mühle verwendet.

Die Kinder vermischen ihre Spielwelten: Kranke Pokémon-Kuscheltiere wurde am Morgen in eine Decke gewickelt und anschließend zum Martinshof von Bibi und Tina gebracht, damit sie dort gesund gepflegt und gezaubert werden können.

Eltern-Geniestreich auf Spielplatz: Den Aufbruch nach Hause, normalerweise mit diversen Ermahnungen verbunden weil die Kinder nicht los wollen, baute ich ins Spiel ein: Da die Kinder kurz zuvor Baby-Schlangen für Schlangen-Püree (Grüffelo) gefangen hatten, spielten wir einfach, dass wir vor den Eltern-Schlangen flüchten und uns fortschleichen mussten. So schnell kamen wir, glaube ich, noch nie vom Spielplatz weg.

„Auf Arbeit“ lange mit meiner Teamleiterin gesprochen: Ich habe zuviele Aufgaben auf dem Tisch, die entgegen meiner stetigen Annahme „Noch das ToDo, dann wird es weniger“ in Summe/Komplexität nicht weniger werden. Das führt zu Stress, langen Reaktionszeiten, dem „Herunterfallen“ von Kleinkram, einer teils nicht so sehr in die Tiefe gehenden Beschäftigung mit dem Problem wie von mir gewünscht, dem Herunterpriorisieren und somit Ablehnen von internen Terminen und Bauchschmerzen bei jedem vom Team „Socially“ (vom täglichen Daily abgeleitet) genannten halb- bis dreiviertelstündigen lockeren Videochat zum in Kontakt bleiben (was wir eh nur ein bis zwei Mal die Woche machen).
Ich ging wirklich lange davon aus, das es jeweils nächste Woche besser wird. Aber, let’s face it, es wird nicht besser, weil ständig etwas on top dazu kommt.
Nachdem mir das Anfang der Woche endgültig klar wurde (Auslöser war ein Blick in den Posteingang am Dienstag Mittag: Montag Abend wirkte er noch überschaubar, Dienstag Mittag stapelten sich die Reaktion verlangenden Mails schon wieder, obwohl ich beileibe noch genügend anderen Kram zu tun hatte), suchte ich das Gespräch und das war sehr gut. Es kamen direkt einige Ideen zur Aufgaben-Delegation, die ich bislang nicht in Betracht gezogen hatte, sowie perspektivische Lösungen zur Behebung des Problems heraus, sodass ich guter Dinge bin das die Arbeitslast in absehbarer Zeit weniger wird.

Danach war ich jedenfalls sehr froh, das Thema trotz innerer Widerstände (das Eingeständnis + die Einsicht, eben nicht alles herunterrocken zu können, schmerzen; außerdem nehme ich immer an als nicht leistungsfähig genug angesehen zu werden) angesprochen zu haben.

Und meiner Sorge, dass es genau zwei Wochen nach dem Gespräch wirklich ruhiger wird und ich Däumchen drehen muss, wurde auch begegnet– es gibt auch abseits meiner Aufgaben genügend Arbeit, sodass mir nicht langweilig werden sollte.

Von der KiTa kam eine positive Rückmeldung zur Betreuung ab dem 8.6.. So wie es aktuell aussieht, wird die Betreuung von einer der Erzieherinnen der Zwillinge in den Räumen der KiTa übernommen. Sowohl die „eigene“ Erzieherin als auch die Unterbringung in der „eigenen“ KiTa konnten laut Rundbrief Anfang der Woche nicht verbindlich zugesichert werden (die KiTa-Leitung hatte in Aussicht gestellt, vom Träger Personal aus anderen KiTas anzufordern oder Kinder zu anderen Einrichtungen des Trägers schicken zu müssen), sodass die aktuelle Lösung quasi perfekt für uns ist.
Jetzt müssen wir nur noch gucken, wie oft die Kinder in die KiTa gehen können und in welchen Zeitfenstern, und dann wird das Leben ab dem 8.6. vielleicht wieder ein bisschen einfacher :)

Mein Fitbit-Armband ist ganz schön ungenau: Meine Standard-Laufstrecke bis zum Wuhlesee ist dem Armband zufolge ca 7,5km lang. Wenn ich parallel das Smartphone zum Laufen mitnehme und die Strecke dort erfasse– mit Karte– kommt allerdings heraus, dass die Strecke doch nur ca. 5,75km lang ist. Da ich natürlich immer ungefähr die selbe Zeit für die Strecke benötige, laufe ich also wesentlich langsamer als mein Fitbit-Armband es anzeigt… Aus einer Geschwindigkeit von ungefähr 6 Minuten/Kilometer wird somit als eher 8 Minuten pro Kilometer. Aber gut, dabei sein und überhaupt erstmal durchhalten ist alles. Geschwindigkeitssteigerungen werden schon noch kommen– ich bin ja froh, überhaupt die 45 Minuten am Stück laufen zu können. Letzten August waren es nichtmal zehn Minuten am Stück…

Körbe werfen mal anders.
Eine Rube-Goldberg-Maschine im freien, sehr cool. Ich bewundere Menschen die sowas bauen, ich wär dafür zu ungeduldig und hätte weder Lust auf das Ausprobieren noch das ständige Aufbauen…

Global Deaths Due to Various Causes and COVID-19
„Nur eine Grippe“.
Beeindruckend (im negativen Sinne).
Was mir aber auffällt– wohl, weil ich es kürzlich las–: Im Diagramm fehlen noch bestimmte Todes-Ursachen (z.b. sämtliche von der WHO aufgeführten Krankheiten), die das ganze in ein anderes Verhältnis setzen könnten. Das hinterlässt einen schalen Beigeschmack.
Nichtsdestotrotz, beeindruckend.

Was schön war: Die neue Kaffeemühle wurde wenige Stunden nach der Bestellung versendet– die wissen wohl, dass das ein Notfall ist und beeilen sich.

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Journal Dienstag, 26.5.2020

Jotts Mama nebst Frau reisten heute wieder ab, wir sind wieder auf uns gestellt.

Wir, bzw. Jott, haben heute heute bei der KiTa angemeldet, dass wir die Kinder gern ab dem 8.6.– ab da haben wir wieder Anspruch– wieder in die Betreuung geben möchten. Vor- oder Nachmittags egal, Hauptsache die drei können ab und an wieder dorthin.
Jetzt hoffen wir mal, dass das funktioniert. Die KiTa informierte bereits per Rundmail, dass die Betreuung unter Umständen auch an anderen Standorten des Trägers stattfinden müsse– wenn das Los da auf uns fällt, können wir die Betreuung knicken weil die ganze Logistik nicht zu stemmen ist.

Großer „Was zum Geier höre ich da eigentlich“-Moment heute: NANOWAR OF STEEL – Valhalleluja (ft. Angus McFife from Gloryhammer)

… ich dachte immer, Alestorm (Pirate Metal) oder Gloryhammer oder so sind schräg, aber Nanowar toppt das ganze nochmal.

Was schön war: Ein virtuelles Teamevent– wir spielten online unter anderem auf skribblr und das hat enorm Spaß gemacht.

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Journal Montag, 25.5.2020

Lieber Zukunfts-Paul: Friss Abends nicht soviel. Du ärgerst Dich danach, weil Du schlecht schläfst und Dich fühlst wie mit Wackersteinen gefüllt. Gruß und Kuss, Gegenwarts-Paul.

Terminbedingt ab dem späten Vormittag gearbeitet. Wobei „gearbeitet“ heute hieß, nahezu ohne Unterbrechnung zwischen 11 und 18:30 Uhr in wechselnden Telkos und Vikos zu hängen. Das war ganz schön knackig, zumindest bis auf den letzten Video Call in dem ich nicht mehr super seriös sein musste…

Nebeneffekt: Ich war den ganzen Tag nicht draußen und das ist nicht gut für mich. Der Abendspaziergang an der Wuhle (keine Tiere heute) rettete mich zwar ein bisschen, aber über den Tag verteilt ein bisschen mehr rauskommen wär schon besser.

Was schön war: Deutlich früher als erwartet kam heute ein Paket mit Sonntagsgeschirr an– ich habe bei Motel a Miio Frühstücksteller für uns alle bestellt, weil ich die so schön find. Das nächste Sonntagsfrühstück wird bunter :)

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Journal Sonntag, 24.5.2020

So lange und so gut geschlafen wie seit ewig nicht mehr. Das Fitbit bewertet mit „hervorragend“ und vergab 90 von 100 Punkten, während es normalerweise um die 80 liegt.


M hat die Anton-Lern-App für sich entdeckt und schlägt sich echt gut. Am Vormittag waren die Zwillinge andersweitig beschäftigt, sodass wir beide gemeinsam die App entdecken und die ersten Inhalte durchspielen konnten. Einmal alle Übungen zum „O/o“ durchgemacht und dann durfte er allein „losziehen“. Er war Feuer und Flamme und begriff zum einen extrem schnell, wie die App funktioniert, und verstand genauso schnell, worauf es in den Übungen ankam. Und, was mich am meisten überraschte: Er konnte das Wissen vom „O“ auf weitere Buchstaben übertragen und die dazugehörigen Übungen allein und nahezu fehlerfrei absolvieren. Total spannend.

… aber er hat uns auch vor ein paar Tagen erklärt, das Drei mal Drei Neun ist und uns anschließend vorgerechnet, wie er darauf kam– ohne jegliche Erklärungen von uns im Vorfeld.

Nicht mehr lange und er ist im Zahlenbereich besser als ich.

Die neuen Schuhe laufen sich sehr angenehm, der erste Lauf mit ihnen war gut. Ich hatte ein bisschen Sorge vor eventuellen Scheuer- oder Druckstellen, aber nichts.

Bin leider trotzdem weder schneller noch schnaufe ich weniger.


Erneut sehr über Jotts Geburtstagsgeschenk gefreut. Ein nettes kleines Spielzeug. Das beste ist: Die App der Waage synct zur Fitbit-App und von dort weiter zur Kalorien-App Yazio. Einmal gewogen, drei Apps versorgt :)

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: J legte sich zur Mittagszeit freiwillig ins Bett und schlief. Wir dachten, er veralbert uns und geht die Mittagsschlaf haltenden Omen (Mehrzahl von Oma) stören, aber nein: Er ging wirklich ins Bett, deckte sich zu und machte Mittagsschlaf.

Total irre, was mehrere insgesamt 90-minütige Trotz- und Bockanfälle am Vormittag in Kindern auslösen können.

Vielleicht hätten wir G direkt einen 20″er kaufen sollen. Auf Ms Fahrrad fuhr sie heute ohne Probleme, lediglich beim Auf- und Absteigen brauchte sie ein bisschen Hilfe.

Abends zu unseren Premium-Kontakt-Freunden gefahren. Gut gegessen (seit langem mal wieder indisch bestellt), Pralinen genascht, viel erzählt und gemeinsam bei unsinnigen „Die dümmsten …“-YouTube-Videos beömmelt.

Es ist so unfassbar, wie viel einfacher das Leben ist wenn zusätzliche Erwachsene da sind die tatkräftig bei den Kindern mitanpacken.

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Journal Samstag, 23.5.2020


Ich habe seit heute richtige Laufschuhe. Über Mittag fuhr ich nach Friedrichshagen zu Laufart und ließ mich dort beim Schuhkauf beraten– inklusive Fußvermessung und mehrmaligen Probelaufen vor dem Laden. Morgen gehts zum ersten Mal damit auf Tour, ich bin gespannt und freu mich schon.

Jotts Mama mitsamt Frau kamen heute zu Besuch und werden die nächsten paar Tage bei uns bleiben. Die Kinder gingen die erste Stunde nach Ankunft der beiden fast durch die Decke vor lauter Freude.
Jott und ich freuen uns auch, aber natürlich anders als die Kinder.

Nachmittags gemeinsam dunklen Wolken und Wind getrotzt und nach Friedrichshagen zum Eisessen spaziert. Auf dem Weg dorthin ein erstklassiger Bock-Anfall von J, nach dem wir eigentlich Eis muss Schuss hätten bestellen müssen.
Auf dem Rückweg wurde es dann etwas ungemütlich: Die Temperatur sank und es regnete. Wir schafften es durch gute Wegwahl trotzdem trocken nach Hause und waren am Ende des Tages ganz schön k.o.

Finanzminister plant Familienbonus über 300 Euro pro Kind

Schön, das deckt dann die Lebensmittel-Mehrkosten für 2 Monate.

„Kaufkraft anregen“, ts… Das würde bei uns entstandene Löcher füllen.

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Journal Freitag, 22.5.2020

👧🏻👦🏻👦🏼 = 👹👹👹

😩😫😱

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Journal Donnerstag, 21.5.2020

Vormittags spontan die Wohnung geputzt gesaugt und teils gewischt. Was man so macht, wenn man frei hat und die Kinder gerade friedlich spielen. Anschließend Kodak-Spielplatz. Die Kinder wollten kostümiert fahren, also flitzten zwei Drachen und eine Biene auf Rädern durch die Stadt.


Auf dem Rückweg dann selbst im Drachenkostüm durch die Stadt gezogen. J, der das eigentlich trug, wollte damit nicht fahren, also warf ich es mir über. Kam bei den Kindern gut an, die freuten sich. Entgegenkommenden Passanten auch– das waren bestimmt Ortsfremde, denn richtige Berliner zucken natürlich nicht mal mit der Wimper wenn ihnen ein Drache entgegen kommt.

Nach dem Vesper Freizeit von Jott geschenkt bekommen: Sie schnappte sich die Kinder und ging mit ihnen in den Hof. Ich vertrödelte die Zeit, las Internet, machte bewusst nichts. Sehr erholsam.

Wobei, eigentlich machte ich dann doch was: Ich lief wieder eine Runde die Wuhle entlang und hatte meine liebe Not damit, den Menschenhorden auszuweichen. Würde mich nicht wundern wenn es in gut zwei Wochen einen großen Anstieg der Covid-19-Zahlen gibt.

Außerdem mehrere völlig eingesponnene Sträucher entdeckt, auf denen sich massenhaft Raupen tummelten:

Das scheinen die Raupen von Gespinstmotten zu sein. Sieht total irre aus, sowohl das Gespinst als auch die Myriaden von Raupen die die Sträucher großflächig leer fressen.

Abends Wäsche legen und anschließend Couching, Eis und „The Expanse“ mit Jott.