Kategorien
Journal

Journal Dienstag, 31.3.2020

Nochmal unterbrechungsfrei geschlafen, isses möglich. Wegen Eigendummheit (sprich: Zu spät ins Bett gehen) leider nicht genug. Aber es ist ja auch wichtig, dass man in Zeiten der Krise an Gewohnheiten festhält…

Da guckt man einmal nicht hin und zack, hängt sie mit dem Kopf in der Cornflakes-Packung.

Spannend: Offenbar verschiebt sich durch den Lockdown bei einem signifikanten Anteil der Bevölkerung der Tagesablauf nach hinten.


Bei uns übrigens auch– außer bei Jott, die in aller Herrgottsfrühe aufsteht und dann in Ruhe arbeitet, bis der Rest der Familie wach wird.

Der leider einzige Ausflug nach draußen führte uns zum Flaschencontainer und zum Bäckerauto.

Abstand halten zu anderen Menschen ging so mittel, außer uns schien das auch niemanden zu interessieren. Die Kinder und ich spielen trotzdem weiterhin „Die Menschen sind Lava“.

Nachmittags kam ein Care Paket von Jotts Mama für uns. Puzzle, eine Tonie-Figur, Feuerwehrmann-Sam-Kram, SÜẞIGKEITEN. Das war total spitze, vielen Dank <3

Photography then and now: Berlin before and during coronavirus

Photographs taken in Berlin before and since the coronavirus outbreak began reveal an increasingly familiar emptying of urban social spaces

Quarantäne-Stories bei Humans of New York.

„It was just the three of us. And dad was a truck driver so he was gone most of the time. It could be a lot of stress. My mom was almost like a single mother. On my third birthday we moved to a small house outside of Denver. Next door there lived an older couple named Arlene and Bill…“

Altägyptisches Brot. Wie unfassbar cool ist das bitte?!

Abends laufen gegangen bei gefühlt -4°C. Krasse Sache, so kalt war es bislang noch nicht und die ersten 10 Minuten war mir trotz Thermo-Unterwäsche, Thermo-Shirt und Laufjacke schon ziemlich frisch… Aber: Was muss, das muss. Wenn ich nahezu den ganzen Tag in der Wohnung sitze, fehlt mir die Bewegung einfach.

Eine Antwort auf „Journal Dienstag, 31.3.2020“

Klingt, als würde das Leben wieder etwas entspannter und die Kinder gesünder! Ich freu mich für Sie!
Grüße aus dem Ich-arbeite-bevor-die-Kinder-aufwachen-Homeoffice an Jott :-)

Schreibe einen Kommentar zu Gis Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert