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Journal Sonntag, 11.8.2019

Nochmal dank Einsatz von Jotts Mama lange schlafen können. Das ist schon sehr erholsam.

Vormittags wieder mit den Kindern im Hof gewesen. Heute war es ungleich wärmer als gestern, wir kamen ordentlich ins Schwitzen. Zum Mittag spontan die vorgestern eingezogenen Bekannten samt Tochter eingeladen. Während die Kinder schliefen/Mittagsruhe hielten (bzw. Benjamin Blümchen guckten), Waffelteig angesetzt und zum Vesper einen großen Berg Waffeln angesetzt. Dann die Kinder in den Hof gelassen (M lief erstmals alleine, das war komisch) und irgendwann wieder reingegangen, weil die Stimmung kippte. M blieb dann bei der kränkelnden Jott in der Wohnung, während die Zwillinge und ich zur Müggelspree spazierten und Boote guckten.

Abends nervenaufreibendes Abendprogramm und anschließend Couching bzw. mit Jott und der vorletzten Staffel The Big Bang Theory den Abend ausklingen lassen.

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Journal Samstag, 10.8.2019

Dank Jotts Mama, die im Kinderzimmer schlief, bis kurz nach 8 Uhr geschlafen. Kurz nach 8! Das ist ja wie früher!

Vormittags im Innenhof gespielt. Gestern bezogen Bekannte ihre neue Wohnung im Objekt, heute morgen entdeckten wir deren Tochter (½ Jahr jünger als M) im Innenhof und gingen direkt raus. Nach dem Mittagessen nochmal kurz an den Rechner gesetzt und ein Angebot fertig gestellt, das Anfang kommender Woche raus muss. Dann Jott verabschiedet, die sich mit Freundinnen zum Shopping traf, 5 Minuten die Füße hochgelegt und anschließend mit den Kindern gevespert und rausgegangen, ins Forum Köpenick und nach Rückkehr wieder in den Hof. Abends auf dem Balkon gegrillt, beim und nach dem Abendessen über Faxen von und rotzfreche Kinder aufgeregt, besagte rotzfreche Kinder bettfertig gemacht und anschließend geschafft vom Tag auf dem Balkon gesessen, mit Jotts Mama über Kinder philosophiert, ein bisschen Hearthstone gespielt und dann ins Bett.

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Journal Freitag, 9.8.2019

Nach zwei durchgeschlafenen Nächten die halbe Nacht zwischen G und J im Kinderzimmer verbracht. J hatte nachts geweint, G war ebenfalls aufgewacht. Während sich J fix wieder beruhigen ließ, wollte G sich aber nicht mehr hinlegen und wäre allenfalls bei Mitnahme ins Elternschlafzimmer ruhig geblieben. Als sie schon loslaufen wollte, schoss der schon wieder im Halbschlaf befindliche J hoch und wollte ebenfalls mit. Das war allerdings keine Option, also zischte ich beiden nur ein „Hinlegen, ich komm zu euch!“ zu und zog dann eben zu ihnen um.
Immerhin verlief der Rest der Nacht dann störungsfrei.

KiTa-Eingewöhnung: M blieb heute zu Hause. Seine Bezugserzieherin war nicht da, die andere Gruppenerzieherin krank, der dritte Erzieher hatte Spätdienst. Um den Fortschritt bei den Zwillingen nicht zu gefährden, gingen wir nur zu Dritt. Das war die richtige Entscheidung, nach einer guten Viertelstunde konnte ich mich nämlich von den Zwillingen verabschieden (keine Tränen heute) und mich dann zwei Stunden in den Garten setzen. Als ich wiederkam, waren sie fröhlich und ich konnte mir anhören, wie gut sie sich gemacht hatten. Klasse, so muss das.

Montag dürfen sie zum Mittagessen da bleiben und ich kann (theoretisch) nach Hause gehen, vorausgesetzt bei M läufts auch.

Als ich wieder nach Hause kam, war gerad ein Tischler zu Besuch. Den hat Jott, die ihn aus dem beruflichen Kontext kennt, organisiert. Wir haben angefragt, ob er die Küche vervollständigen kann… Die Einbauküche ist nämlich schön modern und hat alles notwendige, bietet aber eindeutig zu wenig Stauraum und Arbeitsfläche für eine fünfköpfige Familie mit diversen vorhandenen Küchenutensilien. Also ist der Plan, die Küche zu erweitern. Platz genug ist da.
Wir besprachen unsere Pläne, bekamen von ihm ‘ne Hausnummer und sind jetzt zu 80% dafür, das zu machen. Kostet zwar nochmal ‘ne Stange Geld, aber dafür haben wir dann eben eine vernünftige Küche und müssen uns nicht wegen zu wenig Platz ärgern bzw. Toaster und Wasserkocher aufeinander stapeln.

Der Rest des Tages lief dank drei Erwachsener (Jott hatte Home Office) besser ab als an den letzten Tagen. Zum Glück, noch so ein Chaos-Tag hätte mir den Rest gegeben.

Im Hof fliegen bei Sonnenuntergang bestimmt ein Dutzend Fledermäuse umher und gehen auf die Jagd. Total irre, was die für Flugmanöver drauf haben.

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Journal Donnerstag, 8.8.2019

Heute wollte M nicht in seine Gruppe, sondern mit mir nach oben zu den Zwillingen. Er blieb nur unten, als ich versprach direkt nach Ablieferung von J und G wieder zu ihm zu kommen. Also hoch zu den Zwillinge, dort ca. 15 Minuten geblieben, mich verabschiedet, ihre Tränen ignoriert und runter zu M.. Der wartete schon und wollte direkt Dino spielen, was aber wiederum ich nicht wollte– er soll ja gucken, das er mit anderen Kindern bzw. seiner Bezugserzieherin spielt. Das ging dann auch, ich lernte derweil einige von den großen Kindern aus seiner Gruppe kennen und zog mich ein bisschen zurück. Als das Dinospiel vorbei war, lief M in einen anderen Teil des Gruppenraumes und ich dachte schon, er geht dort spielen– aber nein. Er hatte mich nicht mehr gesehen und ging hoch zu den Zwillingen, weil er annahm das ich da sei. Gemeinsam mit den beiden lief er dann auf der Suche nach mir wieder runter und brachte sie so auch aus dem Konzept raus.
Zusammen gings dann nochmal in den Garten, wo die Kinder sich freier bewegten als drinnen, und dann kurz vor Mittag nach Hause.

Zu Hause dann das unfassbare: Die Zwillinge spielten ~20 Minuten friedlich im Spielzimmer miteinander, M malte währenddessen in der Küche. Kein Geschrei, kein Hauen, kein Weinen, kein Stänkern. Leise, ruhige Kinder. Ich war so verblüfft, das ich kurz annahm, doch die falschen Kinder aus der KiTa mitgenommen zu haben.

Leider hielt das nicht den Rest des Tages an. Der Nachmittag lief so unfassbar schlecht, das ich das gar nicht groß im Detail wiederholen will. Als Jott und ihre Mama (wird die nächsten Tage hier sein) hier eintrafen und ich mich ‘ne Viertelstunde aus allem rausziehen konnte, war ich sehr sehr froh.

Abends dann alle Verpflichtungen (#arbeitarbeitarbeit) ignoriert, aufs Bett gesetzt und Smartphone gespielt (aktuelles Hearthstone Content Update vom Dienstag). Erst danach gearbeitet, um nicht immer nur vor lauter Job alles andere zu vergessen.

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Journal Mittwoch, 7.8.2019

Eingewöhnung super, Rest des Tages… naja, okay–ish, würd ich sagen.

M lieferte ich bei seiner Bezugserzieherin ab. Der ist selig, dass er jemanden zum Dino-Spielen und Vorlesen hat und nicht von seinen Geschwistern gestört wird. Die Zwillinge und ich gingen wieder hoch in deren Gruppenraum, wo ich mich in eine ruhige Ecke (als ob, die Gruppe ist sehr groß) setzte und dem Treiben zusah. Und dann direkt J aus seinem Schlüppi schälen musste, der war nämlich so ins Spiel vertieft das er nicht bemerkte, das er aufs Klo musste… Naja, jetzt weiß ich jedenfalls, wo ein Wickelraum etc. ist (ich bin ja, was vollgekackte Sachen anbelangt, mittlerweile viel gewohnt, aber als ich den Schlüppi heute Nachmittag dann auswusch packte mich doch der Ekel… Das war schon ‘ne besondere Herausforderung).
Als die Gruppe raus ging, blieb ich im Gruppenraum und las ein bisschen. Irgendwann kamen G und J wieder, die wollten nämlich beide pullern und dafür brauchten sie mich. Das war aber okay, die Zeit für heute war eh rum.

M wollte noch länger in der KiTa bleiben, also ließ ich den einfach noch ein bisschen da und ging mit den Zwillingen einkaufen. Als wir zurück waren, ließ sich M nur widerstrebend mitnehmen, dem gefiel es sehr gut. Wenn er morgen Lust hat, darf er in der KiTa Mittag essen.

Zu Hause dann erstmal Chaos. G bekam im Treppenhaus einen Rappel weil es wegen Montage-Arbeiten im Stockwerk über uns laut war und klebte heulend an mir, und J fiel beim Faxen machen drei Treppenstufen runter und hat nun einen dicken fetten blauen Fleck an der Hüfte. Die zehn Minuten nach dem Sturz waren furchtbar, die weinende G wollte Aufmerksamkeit für sich und sah nicht ein, das ihr Bruder die gerad nötiger hat und der weinende J ließ sich nur schwer beruhigen.
Als wir in der Wohnung waren und die Kinder dank Gummimaus ruhig und ein bisschen beschäftigt war, schnaufte ich erstmal durch. Da waren zehn Minuten intensiver als der ganze Tag davor.

Dann Mittagessen + Mittagsschlaf. Die Zwillinge stellten einen neuen Einschlafrekord auf– es dauerte nur so ca. 10 Minuten, bis sie weg waren.

Nachmittags kam Jott ein bisschen früher nach Hause. Gemeinsam gingen wir noch eine Runde einkaufen, bevor es ans Abendprogramm ging. Das war nicht mehr so okay-ish, sondern nervenzerrüttend wie auch an den Vortagen. Hoffentlich legt sich das wieder, wenn ein bisschen Normalität einkehrt.

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Journal Dienstag, 6.8.2019

Die Eingewöhnung lief wieder sehr gut. J und M waren sowieso easy, G löste sich auch besser. M konnte ich direkt bei seiner Bezugserzieherin abgeben und dann mit den Zwillingen allein in deren Gruppenraum laufen, ohne das es nennenswerte Probleme gab.
Als die Zeit rum war, wollten die Kinder allesamt noch im Garten der KiTa spielen, wir weiteten unsere Besuchszeit also (nach Absprache) ein bisschen aus.

Der mitgenommene Wagen zahlte sich aus, die Laune der Kinder war zu Hause erheblich besser als gestern. K.o. waren sie trotzdem sehr, die Zwillinge schliefen nach dem Mittagessen wieder sehr schnell ein.

Nachmittags… naja. Binnen zwei Minuten kippte die Stimmung. So schnell kann ich gar nicht mit den Dreien raus gehen, wie sie sich gegenseitig hochschaukeln. Eine Einkaufsrunde half nur ein bisschen: Im DM wollten alle drei einen kleinen Einkaufswagen nehmen und als ich das nicht zuließ (danach können die den DM doch abreißen…), war die Stimmung im Eimer. Die Zwillinge trieben es so schlimm, dass ich nach der Hälfte des Ladens ohne abgeschlossenen Einkauf zur Kasse spurtete, bezahlte und schnell raus ging, weil ich sie ansonsten im DM zusammengeschrien und dann stehen gelassen hätte. Hab ich nicht gemacht, das rechne ich mir hoch an.

Zu Hause dann auch nur noch Zähne zusammenbeißen bis die Kinder im Bett waren.

Abends wieder Arbeit. Macht zwar Spaß, aber ich habs mir leichter vorgestellt als ich das im Frühjahr/Frühsommer so abgestimmt hab.

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Journal Montag, 5.8.2019

Nachts erst ein und dann zwei Kinder im Elternbett gehabt, ich zog irgendwann im Morgengrauen einfach ins Kinderzimmer um.

Eingewöhnung lief gut, vor allem bei M und J.
Wir gingen erst alle gemeinsam in Ms neuen Gruppenraum und anschließend mit seiner Bezugserzieherin in den Gruppenraum der Zwillinge zu deren Bezugserzieherin. Dort verbrachten wir die nächste Zeit.
Die beiden Jungs stürzten sich auf Spielzeug (Dinos! Autos! Eisenbahn!) und waren quasi nicht mehr gesehen. M wurde dann auch direkt von seiner Bezugserzieherin in den M-Gruppenraum zurück mitgenommen und von mir getrennt. Das lief auch super, er kam eine gute Dreiviertelstunde später im Garten wieder zu mir.
Bei J lief‘s eigentlich genauso, nur das ich im selben Raum blieb. Er kam auch gelegentlich zu mir, vermutlich um sich zu vergewissern das ich noch da bin, spielte aber ansonsten sehr begeistert vor sich hin und nahm auch Spielangebote seiner Bezugserzieherin an.

G hingegen war sehr schüchtern und zurückhaltend. Ich erkenn sie so ja kaum: Normalerweise ist sie ‘ne rotzfreche kleine Göre, neugierig und mit großer Klappe, und heute war sie das kleine Mäuschen. Sie hat sich aber trotzdem ab und an aus der Reserve locken lassen und als wir dann alle gemeinsam in den großen KiTa-Garten gingen, rannte sie freudig von dannen– das Draußen zieht bei ihr mehr.

Nach der Eingewöhnung waren die Zwillinge knülle, aber so richtig. Eigentlich wollten wir noch auf einen Spielplatz, aber da G dann in einer Tour weinte und nach Jott jammerte, gingen wir doch nach Hause. Bzw. schlichen wir eher, die Zwillinge wollten mangels mitgenommenen Kinderwagen beide getragen werden. Dafür sind sie aber inzwischen zu schwer… Zehn Meter gehen noch, aber danach werden die Arme lang. Sie mussten also laufen, was sie blöd fanden und auch lautstark kund taten.

Die Zeit bis zum Mittagessen war dann auch eher unschön, aber immerhin schliefen sie nach den Hefeklößen sehr fix ein und ich konnte mich an den Arbeitsrechner setzen und ein bisschen vor mich hin arbeiten.

Unschön war dann auch der Großteil des Nachmittags. Nachdem die Zwillinge munter waren, drehten sie ordentlich am Rad. M machte fleißig mit, es war sehr sehr sehr blöd und kräfteraubend und ich hätte sie gern alle drei auf den Balkon ausgesperrt wenn ich nicht Sorge hätte, dass sie den a.) zerstören und b.) runterspringen.
Das geht momentan auf keine Kuhhaut und ich werde Freudentränen vergießen, wenn sie ganztags in der KiTa sind.

Ich flüchtete dann mit ihnen nach draußen und ging auf den Spielplatz, das hellte ihre Stimmung (und meine nach einiger Zeit) auf.

Abends waren die Kinder müde und verzehrten sich allesamt nach Jott, die sie ja heute so lange nicht gesehen hatten wie zuletzt vor drei Wochen. Auch insgesamt eher unschön, ich war froh als sie im Bett waren und ich in Ruhe arbeiten konnte.

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Journal Sonntag, 4.8.2019

Wir verbrachten unseren letzten Urlaubstag wie immer: Nach frühen Aufstehen und Drinnen-Eskalation fuhr ich vormittags mit den Zwillingen auf den Spielplatz. Zum Mittagessen hatten wir uns Freunde eingeladen, mit denen wir die Zeit bis zum Abendessen verbrachten.

Morgen gehen Eingewöhnung und Arbeit (Jott wieder voll, ich dank Überstundenabbau nur so nebenbei) wieder los. Ich hoffe, die Kinder kommen gut und vor allem schnell an. Für unser aller Nervenkostüm ist es besser, wenn sie möglichst schnell wieder ganztägig in der KiTa sind.

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Journal Urlaub Linstow 2019

Journal Samstag, 3.8.2019

Wieder in Berlin. Direkt nach‘m Frühstück gings zurück, und das war auch gut so weil wir der Ferienenderückreisewelle zuvor kamen. Zuhause kamen wir kurz vor Mittag an, das war auch sehr praktisch weil die Zwillinge nach dem improvisierten Mittagessen direkt Mittagsschlaf machen und M und ich im Spielzimmer Dinobücher lesen konnten. Nachmittags waren wir wieder voll im Alltag, d.h. nach dem Vesper gings raus auf den Spielplatz und zum Abendessen zurück.

Jott und ich haben vorhin übereinstimmend festgestellt, dass wir jetzt also wirklich mal ein, zwei Wochen Erholungsurlaub gebrauchen könnten. So in echt jetzt. Mit schlafen und nichts machen und Ruhe und Beschaulichkeit und nur Erwachsenen und so.

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Journal Urlaub Linstow 2019

Journal Freitag, 2.8.2019

Letzter Urlaubstag. Morgen gehts nach Berlin zurück.

Die Nacht im Kinderzimmer verbracht. G wachte irgendwann panisch auf, weil sie von einem Feuerkäfer geträumt hatte und vor denen hat sie schon bei Tag „Angst“ und nachts dementsprechend noch mehr. Sie zog dann zu Jott um und ich ging ins Kinderzimmer. Das war– abgesehen von Rückenschmerzen am Morgen– gut, weil die Jungs dadurch etwas länger schliefen.
Ich wachte morgens auf, weil sich G zurück ins Zimmer schlich und sehr (kleinkind)leise und sehr bestimmt ihre Regenhose, die herumlag, raussuchte, anzog und durch die Zimmer raschelte.

Nach dem späten Frühstück (Dreiviertel Neun!) pusselten wir ein bisschen in der Wohnung rum. Als die Kinder zu unausstehlich (hibbelig, laut, nicht hörend) wurden, brachen Freund S, die Kinder und ich zu einer Spaziertour auf. Das hatte den gewünschten Effekt, die Kinder waren nach der Rückkehr wesentlich ruhiger.

Mittags liehen Freund S, M und ich nochmal Tretautos aus und fuhren durch die Gegend. Genau wie gestern hatten wir einen Heidenspaß und beschlossen, sowas auch in Berlin zu machen. Wir müssen nur noch rausfinden, wo sowas geht.

Nachmittags war Mistwetter angesagt. Wir hatten eigentlich vor, ins ressorteigene Schwimmbad zu gehen, ließen das aber wegen ausbleibenden Mistwetter und akuten Krankheitssymptomen bei Freundin A bleiben und beschäftigten die Kinder im und am Ferienhaus. Als wir nochmal zu einer größeren Spazierrunde aufbrechen wollte, setzte mit einem Mal Platzregen ein und vereitelte den Plan. Wir schauten also allesamt unter dem Vorsprung des Reetdachs in den Regen, ließen die Kinder Seifenblasen machen und warteten das Ende des Regens für den Spaziergang ab. Nach einer guten halben Stunde konnten wir los. Eigentlich wollten wir zum Spielplatz, das ließen wir auf Grund der Nässe bleiben. Stattdessen liefen wir von Pfütze zu Pfütze und ließen die mitgekommenen Kinder durchwaten. So ging auch ordentlich Zeit rum.

Abends dann längeres Zubettbringen der Kinder (M wollte nicht schlafen) und keine Spiel-Runde, weil Freundin A wegen besagter Krankheitssymptome frühzeitig ins Bett ging.

„Die Farbe der Magie“ las ich heute zu Ende und kaufte mir direkt den Nachfolgeband „The Light fantastic“, diesmal auf Englisch. Mal schauen, wie ich zu Hause in den kommenden Wochen zum Lesen komme mit Eingewöhnung und parallel laufender Arbeit.