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Journal Montag, 18.2.2019

Krank zu Hause. Das Gefühl „Hilfe, mich hat ein Panzer überrollt“ war einfach zu stark. Nachdem Jott und die Kinder außer Haus waren, gings also nur fix an den Arbeitsrechner zum Abwesenheitsnachricht schreiben + Weichen stellen für die Bearbeitung meiner Aufgaben durch andere und dann zurück ins Bett.
Die Woche passt das überhaupt nicht. Nächste Woche, okay, aber diese… Es liegt gerad zuviel Kram auf meinem Schreibtisch, der nicht warten kann. Morgen muss es daher wieder ins Büro gehen.

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Journal Sonntag, 17.2.2019

Morgens von Kindergeräuschen aufgewacht. Beim verschlafenen Wanken ins Kinderzimmer seh ich aus den Augenwinkeln eine kleine, halbnackte Gestalt auf der Couch sitzen– G, verstruwwelt, den Schlafanzug halb aus, in einem Nest aus Decken, um sie herum diverser Kram von diversen Tischen und Schränken aus dem Wohnzimmer drapiert. Sie ist wohl leise aufgestanden, hat es sich im Wohnzimmer bequem gemacht und als ich sie überraschte, wollte sie gerade ihre Windel ausziehen, um pullern zu gehen.

Zum Glück hat sie dem Teller mit den Apfel-Resten auf dem Wohnzimmertisch keine Beachtung geschenkt. Da lag nämlich noch ein echt scharfes Messer daneben.

Vormittags wieder mit den Zwillingen auf dem Spielplatz gewesen. M blieb wie gestern auch bei Jott. Heute buken sie einen Hefe-Nuss-Zopf.
Die Zwillinge rutschten, kletterten, setzen sich beide Punkt halb Zwölf in den Kinderwagen, waren nicht mehr raus zu kriegen und erklärten so den Spielplatzbesuch für beendet.

Mittags erkältungsbedingt sehr k.o. gewesen. Weil G auch durchhing, aber keine Anstalten machte, einzuschlafen, fragte ich sie, ob sie sich mit mir hinlegen wollte. Wollte sie. Aber eben auch nicht schlafen. Während ich wegdöste, wuselte sie im Bett rum und fand es lustig, mir erst einen Finger ins Auge und dann in die Nase zu stecken und mich irgendwann, als ich mich schlafend stellte, zu hauen. J kam auch irgendwann. Er haute nicht, sondern drückte mir sein großes Hundekuscheltier fest aufs Gesicht.

Nachmittags gingen wir alle gemeinsam raus. Nach fünf Minuten verkündete M, dass er aufs Klo müsse… Während Jott mit den Zwillingen zum Spielplatz weiter lief, hasteten M und ich zurück nach Hause.
Egal wieviel er zetert- zukünftig setze ich M vor dem Rausgehen aufs Klo.

Nach der Spielplatzrückkehr hätte ich mich gern mindestens ein halbes Stündchen in Ruhe hingesetzt oder noch besser hingelegt. Leider war das nicht kompatibel mit den Kindern, die mir sehr auf die Nerven gingen (sie müde und k.o., ich erkältet, müde und k.o., das ist keine gute Mischung).
Als das Abendprogramm durch war und die Kinder im Bett lagen, war ich sehr erleichtert.

Abends nach längerer Pause wieder Taboo mit Jott geschaut. Großartige Serie.

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Journal Samstag, 16.2.2019

Ein Tag in Bildern.

Kind 2 ist wach und möchte „Autos gucken!“. Oki.
Kind 1 ist ebenfalls wach und guckt auch Autos mit.
Zum ersten Mal im Jahr: Nach dem Frühstück unterwegs zum Spielplatz. M bleibt zu Hause und backt mit Jott einen Kuchen.
Auf dem Spielplatz. Wir sind nicht die einzigen, die die ersten wärmenden Sonnenstrahlen genießen und ausnutzen.
So schnell kann die Liebe vorbei sein. Auf dem Rückweg entdeckt.
Nachmittags kommt Besuch, wir essen Rueblikuchen und trinken Kaffee. Letzterer ist bitter nötig, keins der Kinder schlief über Mittag und wir sind _etwas_ fertig.
Obligatorischer Spaziergang am späten Nachmittag. Wir sehen die ersten Blüten. MITTE FEBRUAR.
Abendbrot. Es gibt Knoblauchbaguettes zu später Stunde (~19:30 Uhr). Alle drei Kinder sind begeistert, das muss man erstmal schaffen.
Tagesausklang beim „Duell um die Welt“ mit Jott auf der Couch.
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Journal Freitag, 15.2.2019

Heute Home Office und die Ruhe genossen. Beinahe den ganzen Tag am Code eines neuen Features geschraubt, das hat überraschend viel Spaß gemacht. Gegen Mittag gemerkt, dass ich wohl gestern zu leicht angezogen war, ich fühlte mich etwas angeschlagen. Das hielt sich den Rest des Tages. In Verbindung mit hundemüden und eskalierenden Kindern sorgte das ab ~19 Uhr für ein “Ich schieß die Kinder auf den Mond und schlaf drei Jahre durch“-Gefühl.
Damit es schnell wieder besser wird, geht‘s heut‘ mal früher ins Bett.

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Journal Donnerstag, 14.2.2019

Im Büro die Kopfhörer der Kollegin für längere Zeit getestet. Das war irre. Klanglich total genial und das Noise Cancelling hat alles weggeblockt. Ich habe absolut gar keine Geräusche abgesehen von der Musik gehört, es war wunderbarst. Selbst Gespräche waren weg.

Der Preis ist aber immer noch unglaublich. Aber ich hab ja bald irgendwann dieses Jahr nochmal Geburtstag… Und noch keine Geschenkidee von mir für mich.

Ein Preisalarm ist aber schonmal eingerichtet. Mal gucken.

M war heute wieder beim Sport. Fuchs, der ich bin, hatte ich vor der Abholung in der KiTa angerufen und gefragt, ob sie M aus der Sichtweite der Zwillinge bringen könnten, weil ich ihn ansonsten nicht hätte allein abholen können. Zum Glück ging es, und so konnten wir beide superfix zur Sporthalle aufbrechen und hatten sogar noch ein bisschen Zeit für uns.
Auf dem Weg bereitete ich M auch gleich darauf vor, dass er heute mal ohne uns Sport machen würde– ich würde ihn in die Halle bringen und anschließend die Zwillinge abholen und dann gemeinsam mit ihnen wieder zurück kommen. Das funktionierte auch gut, M sah mich gehen, war aber gänzlich unbeeindruckt. So konnte ich dann in Ruhe J und G aus der KiTa mitnehmen, zur Sporthalle laufen und gemeinsam mit ihnen die letzten 10 Minuten Kinderturnen angucken. Beide waren wieder schwer fasziniert und freuten sich jedes Mal, wenn M an uns vorbei flitzte.

Nach dem Sport waren die Kindr aber allesamt durch, ich auch. Es ist doch nochmal einen Ticken anstrengender als der normale Tagesablauf, nicht nur durch die zusätzliche Rennerei. Dementsprechend herrschte zu Hause dicke Luft und Jott und ich waren sehr froh, als alle Kinder endlich ruhig im Bett lagen.

Sehr die Sonne am Nachmittag genossen. Morgens und Vormittags war es sehr grau und ich hatte schon die Befürchtung, dass sich der Wetterbericht mal wieder geirrt hatte, aber zum Mittag kam endlich die Sonne raus. Das in Verbindung mit den ungewöhnlich milden 10°C sorgten für ein leichtes Frühlingsgefühl.
Am Wochenende soll es auch schön werden. Ich denke, ich werde mit den Kindern zum ersten Mal seit langem wieder auf de Spielplatz gehen.

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Journal Mittwoch, 13.2.2019

Das fantastische Chili hätte nach dem Wiederaufwärmen für meinen Geschmack noch ein bisschen mehr Kakaonote vertragen können. 8/10

Superkrasse Noise Cancelling Kopfhörer von einer Kollegin aufgesetzt. Das war… krass. Ich hatte noch nie ANC Kopfhörer und dachte mir immer, ach, so doll wirds im Büro nicht sein, da ist‘s ja weniger gleichmäßiger Lärm als Menschengeräusche. Aber nee, ich setzte sie auf, drehte die Musik laut und hörte mit einem Mal gar nichts mehr aus dem Büro. Total toll.

Jetzt muss ich überlegen.

Es hat hier schon wieder eine Hose entschärft. Passenderweise die, wo ich beim Kauf noch dachte „Hm, der Stoff ist recht dünn, hoffentlich geht die nicht gleich kaputt“. Gleich war es nicht, aber sie hat nur ungefähr anderthalb Jahre gehalten.
Muss ich nochmal Hosen kaufen.

… Und Socken. In den letzten Wochen hat es gleich mehrere Paare entschärft. Im Gegensatz zur Hose liegt es bei den Socken am Trockner, der Abrieb und die Wärme bekommen ihnen nicht (die Hose wird luftgetrocknet).

M verbrachte die Nacht bei uns, nachdem er im Kinderzimmer gar nicht mehr mit dem Husten aufhören wollte. Bei uns gings dann, die kalte Luft half ihm offenbar.

Die Kinder waren heute morgen nicht ansatzweise so pflegeleicht wie am Montag und Dienstag. Jetzt wo Jott wieder da und die Oma weg ist, müssen sie sich offenbar nicht mehr zusammenreißen und können ihr wahres Ich ausleben.

Schon wieder viel zu spät. Gut, dass heute nichts passiert ist und sich das hier nicht noch mehr zieht.

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Journal Dienstag, 12.2.2019

M schlief ruhig, die Zwillinge auch (G kam aber wieder ~4:15 Uhr), und morgens schliefen sie heute bis zur üblichen Weckzeit, sodass der Morgen ruhig und entspannt war. Zumindest bis zur KiTa-Abgabe, da wuselten sie alle durcheinander und hörten nicht und machten nicht, was sie sollten. Dementsprechend zog sich die Abgabe als solches etwas. Aber gut, mittlerweile bin ich bei sowas gelassener weil es sich selbst im schlimmsten Fall um maximal 15 Minuten handelt, die ich später ins Büro komme. Und da ich trotzdem noch zu den ersten Kollegen gehöre und somit auch nichts verpasse bzw. niemand wegen mir auf irgendwas warten muss, auch kein Thema.

Jott ist wieder da. Nach dem Abendessen kam sie nach Hause, die Kinder freuten sich sehr– auch wenn ich M erstmal zur Begrüßung zu ihr schicken und ihm davor versprechen musste, Paw Patrol zu pausieren (Prioritäten…).

Abends ein fantastisches Chili sin Carne mit Soja-Geschnetzelten gekocht. Ich war ja etwas skeptisch, aber es schmeckt richtig gut (was bei der Menge an Gewürzen und Aromen auch nicht so schwer ist, Chili ist ein dankbares Gericht).

Jetzt Bett, ausnahmsweise mal etwas früher als sonst. So wie M den Abend über hustete, könnte das heute Nacht lebhafter werden.
(Ich HASSE dieses Geräusch. Es klingt, als ob er sich gleich übergeben muss. Und das im Minutentakt.)

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Journal Montag, 11.2.2019

Lief gut heute. G kam gegen Viertel Fünf (undankbare Zeit, der Wecker klingelt ja nicht so lange darauf), weil sie ihre Decke nicht fand (sie lag drauf). Zum Glück konnte ich nochmal einschlafen. Aufstehen war trotzdem schwer. Zum Frühstück gesellten sich die Zwillinge dazu, sie wachten beide gegen Dreiviertel Sechs auf und waren ausgeschlafen und munter. Das war aber ganz gut, denn dadurch gab es keine Probleme, rechtzeitig fertig zu werden– ganz im Gegenteil. Mit tatkräftiger Unterstützung von Jotts Mama schafften wir sogar ganz ohne zu hetzen eine Bahn früher als sonst.

Auf dem Arbeitsweg saß mir ein Pärchen gegenüber, das zum Subkulturenraten einlud. Ich würde auf eine Mischung aus Emo, Gothic und irgendwas mit Punk tippen. Hob sich jedenfalls recht stark von den übrigen Mitfahrenden ab. Das schöne: Niemanden hat‘s interessiert (da muss schon was anderes kommen, ein Schwein zum Beispiel, damit die Leute auftauen).

Apropos Bahn: Die Zwillinge haben gestern ordentlich was für ihre Grundimmunisierung getan– sie leckten nämlich in der Bahn ausgiebigst die Scheiben ab, ohne das ich groß was machen konnte. Später am Tag tranken sie dann noch Wasser aus einer Pfütze (vom Boden). Einmal nicht hingeguckt… Scheint ihnen aber bislang gut bekommen zu sein.

Im Büro seit längerer Zeit wieder Code geschrieben und ansonsten ein wenig planlos in die ToDo-Liste geguckt. Ich hatte Freitag Abend ja noch eine ganze Menge abgearbeitet und das führte dazu, dass heute mehr Luft als angedacht war. Es kam auch weniger nach als erwartet. Damit kann ich nicht gut umgehen, wenn ich nicht Schlag auf Schlag was zu tun habe.

Beim Abholen der Kinder sehr froh drüber gewesen, ihnen die Schneeanzüge angezogen zu haben. Die Temperatur war okay (5°C), aber der Wind pfiff uns ordentlich kalt um die Ohren.

Abends das übliche Abendprogramm. Die Kinder spielten gut mit und freuten sich alle wie die Schneekönige, als Jotts Mama einen Videogruß von Jott zeigte.

Jetzt: Schlafen mit M neben mir. Der hatte vorhin Angst und ließ sich nicht im Kinderzimmer beruhigen.

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Journal Sonntag, 10.2.2019

Gestern gut überstanden, heute… naja, die Kinder schlafen und ich liege auch schon im Bett. Aber der Weg dahin, der war steinig und schwer und Treibsand war auch irgendwo und dann war da noch eine halb zerfallene Brücke mit einem Troll drunter…

Dabei fing der Tag eigentlich super an: Die Zwillinge schliefen bis Viertel! Acht! durch! und ich somit auch. Der Vormittag war auch noch okay, wetterbedingt fuhren wir wieder mit der Bahn durch die Stadt, sahen ein Schwein (J: „Wau wau!“) und G bockte auch nur ein Mal (dafür umso gründlicher) und durfte dann, weil ich keine Lust auf Diskussionen hatte, eben ohne Jacke und Schuhe fahren. Wieder zu Hause kippte es dann: Beim Essen Tränen und Geschrei und Tischmanieren, bei denen sich gesehenes Schwein geschämt hatte. Dann trotz Müdigkeit kein Mittagsschlaf, sondern Gewusel und Gezicke (beider Kinder). Der Versuch, die Lage durch Kneten zu deeskalieren, schlug insgesamt fehl. Die Nachmittagswaffeln konnten die Stimmung zwar ein bisschen auflockern, aber wirklich toll war‘s nicht. Weil frische Luft eigentlich immer hilft, schnappte ich mir die be-regenklamottete-n Kinder und ging eine Runde spazieren. Heute half die frische Luft aber nicht, das Geschrei und Gezanke hielt sich und wurde erst dann besser, als beide Kinder im Wagen schliefen bzw. kurz davor waren.
Auf dem Rückweg trafen wir auf meine Eltern, die gerade M zu uns brachten, und so kehrte ich statt mit zweien mit drei Kindern heim. Dann Kinder baden, Abendessen, alle drei Kinder aus der Küche schmeißen weil sie sich benahmen wie die Axt im Walde (inklusive provokativen Essen werfen, was ich so gar nicht abkann) und, als Krönung, ein 45 Minuten dauerschreiender J, der sich nicht von seiner Oma ins Bett bringen lassen wollte, sondern nur von mir. Als die Bande endlich im Bett lag und auf dem Weg in den Schlaf war, fiel mir eine gebirgsgroße Ladung Steine vom Herzen.
Jetzt Bett und die Hoffnung, dass es morgen besser wird (die Chancen stehen gut, immerhin sind sie den Tag über in der KiTa).

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Journal Samstag, 9.2.2019

Den Samstag gut überstanden, trotz fehlender Jott. Die brach heute morgen in den sonnigen Süden (Region Ingolstadt) auf, wo sie die nächsten paar Tage bleiben wird.

Jotts Mama und ich verbrachten den Tag so, wie wir ihn auch normalerweise verbringen: Vormittags war ich mit den Zwillingen draußen, während Jotts Mama Mittag kochte und ganz viel in der Wohnung erledigte. Dann war Mittagsruhe, die Zwillinge wollten nicht schlafen, durften daher ein bisschen Paw Patrol gucken und schliefen dabei ein (J auf mir, ich konnte mich also ungefähr eine Stunde nicht bewegen…). Zum Vesper gab‘s ein bisschen Kuchen und dann gingen wir alle spazieren und genossen die milden Temperaturen (anfangs, es zog sich leider recht fix wieder zu und wurde ungemütlicher).

Abends dann das normale Abendprogramm mit der Ausnahme, dass ich die Kinder ins Bett brachte. Sie waren so müde, dass ich nach dem Hinlegen nur noch ein Lied singen musste und dann rausgehen konnte, weil sie nur noch apathisch in ihrem Bett lagen und nicht mal mehr miteinander schnatterten.

Heute war ein Hauch von Vorfrühling in der Luft. Die Sonne wärmte, die Pflanzen trieben schon aus, man konnte die Jacke offen lassen… Das war sehr angenehm.

Bei unserem Vormittagsausflug fuhren wir wieder eine Runde S-Bahn. Leider hatte G mittendrin zwei Wutanfälle, weil sie sich nicht ausziehen durfte (sorry, Kind, aber Jacke + Schuhe + Socken aus ist nicht akzeptabel). Supergut. Nicht. Ich saß das dann aus und schaffte es sogar, zumindest nach außen hin ruhig zu bleiben und zumindest J bei Laune zu halten (was auch leicht war, weil wir Bahnen, Bagger und Tauben sahen und er im J-Himmel war). G zog alle Register, schrie und brüllte und wand sich und machte sich beim Versuch, sie hochzuheben, schlaff. Allein sie in den Buggy zu setzen brauchte ewig, weil ich sie kaum zu greifen bekam. Und die Blicke der anderen Mitfahrenden… So schnell brauch ich das nicht wieder.

Unser Nachmittagsspaziergang dauerte gute anderthalb Stunden, in denen J bis auf Mini-Pausen nur rannte und hüpfte und mit mir um die Wette lief. Und als ich nach der Rückkehr dachte, dass er total k.o. sei, stürmte er kurz darauf mit G den Flur auf und ab.

Einmal soviel Energie haben wie dieses Kind.

Wenn die Eltern gemeinsam aus dem Leben scheiden

(mir fehlen die richtigen Worte. Es ist ein berührender Artikel, eine berührende Geschichte und weist auf ein unglaublich wichtiges Thema hin)

Abends „The Great Wall“ geschaut. Herrje. Jetzt habe ich ihn gesehen und kann Jott sagen, dass sie nichts verpasst hat.