Direkt nach dem Aufstehen- die Kinder schliefen dankenswerter Weise bis halb Sieben- lieferten wir die Kinder bei meinen Eltern ab (Frühstück gabs in Form von Laugenstangen im Auto) und fuhren weiter zu einem Term bei den Fertighaustypis in Rangsdorf. Dort: Viel besprechen, einiges notieren, Nach-Besprechungs-Döner essen und anschließend zurück zu meinen Eltern zu Kaffee und Kuchen.
Auf der Heimfahrt nach Köpenick gabs einen kleinen Zwischenfall. Wobei „klein“ leicht untertrieben ist, G kotzte im Strahl- Vesper-Quarkspeise und Autofahren vertragen sich nicht. Weil wir keine Wechselsachen für die Kinder dabei hatten, zog ich mein T-Shirt aus und gab es G. Ich selbst zog u Jotts Amüsement meine Regenjacke an, die ich immer zusammengerollt im Rucksack bei habe, und sah damit vermutlich recht merkwürdig aus. Aber immer noch besser als halbnackt durch die Gegend zu fahren.
Abends Ärger mit M, der, nach langen Mittagsschlaf, einfach nicht schlafen wollte und sich bis 22 Uhr wach hielt. Ein großer Spaß. Nicht.
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Von Jott berichtet: M am Frühstückstisch zu Jott, die gerade in die Küche reingehen möchte: „Mama, Du kannst jetzt nicht reinkommen, Du sollst nicht sehen das ich Schokolade esse!“
Okay.
Jott ging dann trotzdem rein und sicherte die noch übrige Schokolade.
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Was schön war: Jott und ich reinigten G und das Auto schnell und routiniert, jeder Handgriff saß. Wir sind schon ein gutes Team.