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Journal Montag, 20.11.2017

Die Zwillinge schliefen heute bis kurz nach Sechs. Das macht mich fertig- zu sehen, dass langes Schlafen offenbar geht, und dann trotzdem an 99 von 100 Tagen um 5 oder noch früher mit ihnen aufstehen zu müssen.

Zahnarztbesuch mit M. Natürlich habe ich ihm vorher wieder erklärt, wie das abläuft. In etwa so „Und beim Zahnart machst du deinen Mund gaaaaaz weit auf, und dann guckt die Zahnärztin da rein und schaut nach, ob deine Zähne schön sauber sind ob sich da vielleicht wieder ein Pups-Nilpferd* verlaufen hat“.

Und dann kommen wir in die Praxis, und was macht das Kind? Genau: Er reißt mit einem lauten „AAAAAAAAHHHH“ den Mund sperrangelweit auf und steht so strahlend, in der Gewissheit alles richtig gemacht zu haben, an der Rezeption. Die Damen dort waren hin und weg.

*Immer noch der selbe Trick: Um bei ihm Zähneputzen zu können, suche ich in seinem Mund nach Tieren. Das funktioniert weiterhin super. Heute Abend war ein Schnapp-Krokodil im Mund, das musste ich mit der Zahnbürste sehr, sehr vorsichtig rausbürsten… Das Pups-Nilpferd ist ein großes Highlight, da freut er sich immer.

Für die Zwillinge begann heute der Ernst des Lebens die KiTa-Eingewöhnung. Ganz gemäß unserer Erwartungen machten sie sich super: Sie erkundeten interessier die Räumlichkeiten, krabbelten auch mal von Jott weg und verhielten sich sehr entspannt. Ganz anders als M, der, als er seine Mama bei der Eingewöhnung sah, sehr sehr klettig reagierte und ein ziemliches Theater veranstaltet haben muss.

Mitunter schläft M Abends nicht sofort ein. Ich setz mich dann mit dem Laptop zu ihm, und während er beim Hörspiele-Hören einschläft, mache ich meine Stunden voll. Heute Abend sah er mich zur Tür reinkommen, sagte „Wir arbeiten jetzt!“ und schmiss sich in sein Bett.
Putziges Kerlchen.

Tolle Idee: Ein Angebot zum Kanonsingen.
(Ich bin ganz begeistert vom rollenden R- das kann ich nämlich nicht.)

Noch viel, viel besser wird es durch diesen Kommentar.

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Journal Sonntag, 19.11.2017

Wieder zu Hause. Den Tag verbrachten wir bis zum späten Nachmittag noch bei meinen Eltern, verstärkt durch die zur Kaffeezeit ebenfalls angekommene Jott.

Anders als in der Vor-Nacht schlief diese Nacht G neben mir und J im Babyreisebett meiner Eltern. Ob es daran lag, dass diese Nacht besser lief als die vorige, oder es einfach Glück war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall brauchte lediglich J gegen 1 Uhr eine Flasche, so dass ich im Endeffekt von ~21:30 Uhr bis 1 Uhr und von ~1:15 Uhr bis ~4:30 Uhr schlafen konnte. Dann bekam im Abstand einer halben Stunde erst G und dann J eine Flasche, und danach waren die beiden dann wach. Das ist zwar immer noch früh, aber immerhin waren die Schlaf-Pausen angenehm lang.

G steht inzwischen recht sicher. Nach ungefähr 15 bis 20 Sekunden wird ihr das aber unheimlich und sie lässt sich sinken- recht elegant, Bruchlandungen kamen in meiner Anwesenheit noch nicht vor. Außerdem läuft sie die ersten Schritte allein, wenn man ihr die Hände hinhält.

J krabbelt wie der Blitz auf allen Vieren und steht sicher an allen möglichen und unmöglichen Kanten und Wänden. Laufen möchte er noch nicht.

Offenbar beginnt das „Warum?“-Alter bei M. In den letzten Tagen und ganz besonders auf der Heimfahrt hagelte es „Warum?“ als Frage. Bis zu einem gewissen Grad ist das lustig und wir geben da auch nach besten Wissen und Gewissen Antworten drauf, aber nach dem 5. oder 6. Mal nervt es doch ein bisschen…

Was schön war: Mittagsschlaf. Bei drei Erwachsenen kein Problem- jeder kriegt ein Kind, und dann läuft (oder eher liegt) das.

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Journal Samstag, 18.11.2017

Ein weiterer Tag im Brandenburgischen. Das spannendste heute war der Spontankauf zweier neuer Hosen, gestern riss nämlich auch meine zweite und somit letzte verbliebene Hose. Ich muss wohl bei Gelegenheit doch noch zwei, drei weitere Jeans kaufen, damit ich öfter wechseln kann.

Aus Gründen (schlechter Babyschlaf, den ich allein abfangen muss) sehr früh ins Bett.

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Journal Freitag, 17.11.2017

Jott ist ein verlängertes Wochenende auf Wellness. Ich bin daher mit den drei Kindern zu meinen Eltern ins Brandenburgische gefahren und mühe mich gerade mit Edge ab, diesen Beitrag zu veröffentlichen.

Neben mir liegt J, im Babyreisebett G, und M schläft bei seinem Großvater. Hoffentlich lassen sich die Zwillinge durch die ungewohnte Umgebung nicht in ihrem Schlaf stören. J liegt jedenfalls in weiser Voraussicht neben mir…

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Journal Mittwoch, 15.10.2017

Jott war heute mit dem Skoda Octavia bei der Dekra, um den Wert schätzen zu lassen. Es ist nicht ganz so viel, wie erhofft (eigentlich sogar erheblich weniger, aber was willste machen…), aber wir wissen jetzt woran wir sind und können weiter planen.
Wenn alles so läuft wie Jott es sich vorstellt, können wir in drei bis vier Wochen den Sharan abholen.

Doofpaul des Tages: Beim Betreten des Büros legte ich meinen Schal, anders als sonst, in die Kapuze der Jacke. Sie wissen, was jetzt kommt, oder? Denn beim Anziehen vor Verlassen des Büros konnte ich den Schal einfach nicht finden… Im linken Ärmel nicht, im rechten Ärmel nicht, und auch in keiner der Jackentaschen. Nach der kurzen Frustration („Och nö, ich hab meinen Bärchenschal verloren!“) fiel es mir dann ein…

Mein neuer Hoodie ist da. Und er sieht gut aus :)

Comic: Look Where You’re Running – Haben wir hier auch. M hat aber bislang recht viel Glück gehabt (bis auf das eine Mal mit der Scheibe an der Straßenbahnhaltestelle…), aber teilweise war es wirklich, WIRKLICH haarscharf.

Die BVG liefert mal wieder ab. Wie immer großartig :)

Was schön war: Abends noch ein paar Minuten mit Jott Film gucken.

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Journal Dienstag, 14.11.2017

Morgens war der Wurm drin. Die Kinder machten Krach, ich war genervt… Zum Glück ist da immer ein Ende in Sicht- im Moment des Verlassens der Wohnung hatten zumindest M und ich Ruhe.

In Ms KiTagruppe geht, neben dem immer noch nicht verschwundenen Magen-Darm-Infekt, Hand-Fuß-Mund um. Da es ab Montag nicht nur mehr Ms KiTa-Gruppe ist, sondern auch die der Zwillinge, sehe ich das mit Sorge- das nahezu jungfräuliche Immunsystem der Zwillinge muss ja nicht gleich mit so einem Knaller getestet werden…

Aus Gründen fragte ich bei meiner Krankenkasse nach einigen Informationen zum Krankengeld bei Erkrankung des Kindes an, geriet dabei an eine auskunftsfreudige Mitarbeiterin und erkundigte mich noch zu diesem und jenem. Unter anderem zur genauen Anzahl der Tage, für die die Krankenkasse Krankengeld zahlt. Mein bisheriges Wissen dazu war recht vage, ich wusste z.B. das die Krankenkasse bei drei Kindern insgesamt 25 Tage Krankengeld zahlt. Was ich aber nicht wusste: Diese 25 Tage werden tatsächlich in einem bestimmten Verhältnis aufgeteilt. So habe ich bei M (erstes Kind) Anspruch auf 10 Tage Krankengeld, bei Erkrankung von J (zweites Kind) Anspruch auf weitere zehn Tage und bei Erkrankung von G (drittes Kind) Anspruch auf… 5 Tage. Und diese Tage können auch nicht von J auf G übertragen werden, nein- wenn M 12 Tage krank ist, J aber nur 5, dann darf ich nicht Js restliche 5 Tage für M nutzen.

Ich überlege noch, wie ich G eröffne, dass sie halt einfach nicht so lange krank sein soll wie ihre Brüder.

(Das ist ein total beknacktes System, ich kam heute aus dem facepalmen nicht raus)

Das hier wäre auch mein Horror-E-Mail-Feature. Eigentlich das Horror-Feature bei jeder Art von Eingabemöglichkeit.

Ein sehr abgefahrener Hörtest zur Wahrnehmung von Obertönen. Nach dem Hören von Hörbeispiel 3 (und Lesen des Textes) machte es Klick, anschließend konnte ich die Melodie auch bei Hörbeispiel 1 hören.
(via)

Was schön war: Gemeinsam Abendbrot essen.

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Journal Montag, 13.11.2017

… und zurück nach Berlin. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit der Familie und der Zwillings-Mittags-Fütterung (eigentlich unnötig, die beiden griffen beim Frühstück eigentlich genug ab…) fuhren wir zur Mittagssschlafs-Zeit nach Hause. Die Kinder taten auch überwiegend das, was wir von ihnen erwarteten: Sie schliefen. Einzig G hatte einige Probleme, in den Tiefschlaf zu finden, denn immer wenn sie hustete wachte sie auf und weinte (Halsschmerzen sind halt doof).
Den Rest des Tages verbrachten wir hauptsächlich spielend. Zumindest die Zwillinge powerte das ordentlich aus, die waren gefühlt zehn Sekunden nach dem Hineinlegen in ihre Betten im Reich der Träume. M hingegen… Naja. Der hört halt seit zwei Stunden Hörspiele, kommt immer mal wieder aus dem Schlafzimmer raus und wird dann von uns wieder in selbiges bugsiert.

Eine der Hosen, die ich vor ungefähr einem Dreiviertel Jahr bestellte, ist im Schritt gerissen (bitte keine billigen Witze, das erledigen Jott und ich selbst). Unglaublich ärgerlich, eigentlich hätte ich in punkto Qualität von Jack & Jones mehr erwartet. An sich kann ich die kaputte Hose verkraften, wenn ich denn Ersatz bestellen könnte. Kann ich aber nicht, zumindest nicht so wie gewünscht: Ich Schlaufuchs hätte einfach das entsprechende Modell nochmal bestellt. Das geht aber nicht, weil es nicht mehr vorrätig ist… Und es bei Zalando überhaupt keine Jack & Jones Jeans mehr gibt. Nur noch Chinos und Stoffhosen und das ist ja vielleicht für den Sommer okay, aber nicht für den Rest des Jahres.

Weil ich auf Blindbestellungen anderer Hersteller keine Lust habe, geh ich im Laufe der Woche mal ins Forum und guck da. Im Untergeschoss gibt es einen Jeans-Laden, vielleicht werde ich ja da fündig.

J krabbelt inzwischen zuverlässig auf allen Vieren und fällt nur noch sehr selten aufs Robben zurück. Hurra!

Die Zwillinge essen ab sofort mit uns zusammen Abendbrot. Wir schneiden ihnen belegte Brote (Mischbrot mit Frischkäse, vegetarischen Brotaufstrich, Wurst) in Streifen, geben ihnen die in die Hand und lassen sie selbst abbeißen. Wider Erwarten isst J besser als G, obwohl sie mit ihren vier Schneidezähnen eigentlich im Vorteil sein müsste.

Das verbessert die Ess-Situation ungemein und nimmt am Abend Stress raus. Nun muss niemand (Jott) mehr allein die Zwillinge füttern, sondern wir können alle in der Küche zusammen sitzen und gemeinsam Abendbrot essen. Voll toll.

Was schön war: Abends zusammen mit Jott im Wohnzimmer die Füße hochlegen (metaphorisch). Sie guckte irgendeine leicht schrottige Serie, ich spielte ein bisschen am Computer (ich muss ja ausnutzen, dass ich, Urlaubstag sei Dank, heute Abend nicht arbeiten muss).

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Journal Sonntag, 12.11.2017

Berlin, Berlin, wir fahren aus Berlin… Anreisetag nach Magdeburg. Die superpünktliche S-Bahn zum Westkreuz fiel aus, was mir aber egal war: Ich nahm einfach die supermegapünktliche (soll heißen: Nicht eine S-Bahn vor der genau passenden, sondern zwei- bei der S-Bahn weiß man ja nie, und den Bus verpassen will ich natürlich nicht). Die Busfahrt an sich war dann wie immer unspektakulär. Ich finde diese Alternative zur Bahn weiterhin großartig, gerade für so kurze Strecken wie eben Berlin – Magdeburg.

In Magdeburg wich mir M die ersten zehn Minuten nicht von der Seite und musste dann auch aufs Klo mitkommen und dort wie ein Känguru umherhüpfen. Kinder sind komisch.
J und G sind beide erkältet und schlafen schlecht, M hustet ein bisschen. In der kommenden Woche müssen wir die Zwillinge also wieder aufpäppeln, damit sie ohne schlechtes Gewissen zur Eingewöhnung in der übernächsten Woche können (ich jubiliere innerlich).

Auf Twitter beschweren sich Mütter (und ja, es sind ausschließlich Mütter) über das Bestücken und Basteln von Adventskalender für ihre Kinder. Ich frag mich dann immer, weshalb die nicht einfach ganz stinknormale Adventskalender kaufen…. Ich werde niemals, NIEMALS, für drei Kinder Adventskalender basteln oder selber bestücken. Was das an Zeit und Geld kostet!

Diesmal haben wir den Bugaboo zu Hause gelassen und nutzen in Magdeburg einen Peg-Perego-Buggy, der uns von der Schwester der Partnerin von Jotts Mama vererbt wurde (die hat auch Zwillinge). Abgesehen davon, dass so ein Buggy an sich schon praktisch ist im Vergleich zu einem Komplettpaket wie dem Bugaboo, ist zumindest das Modell das wir haben eher blöd: Der Griff ist nicht höhenverstellbar, sodass ich mit meinen 1,83m dauerhaft gebückt laufen muss. Und dann stoß ich mit den Füßen auch ständig an die Bremse… Der Buggy ist offenbar für maximal 1,75m große Menschen mit Schuhgröße 44 hergestellt worden.

Aber was solls, die paar Mal die wir ihn in Magdeburg benutzen geht das schon.

Beim Zubettbringen von M musste ich mächtig kämpfen, um nicht auch gleich einzuschlafen. Zum Glück war er müde und schlief nach ungefähr 20 Minuten- wenn es auch nur zehn Minuten länger gedauert hätte, wär ich auch eingeschlafen.

Es gibt einen Comedy Wildlife Photo Award. Und die Einsendungen sind teilweise wirklich witzig. Mein Favorit ist das Eichhörnchen in Superhelden-Pose.

Hat mir Jott geschickt und ich war mächtig beeindruckt: Ein Harry-Potter-Kinderzimmer entsteht.

Hier noch ’ne gute Erklärung, was es mit dem NOx-Software-Update auf sich hat. Und mir fällt gerade ein, dass wir unseren Termin beim Autohaus dafür wohl canceln können- der Sharan hat das Update bereits & den Skoda Octavia soll der neue Halter aktualisieren lassen.

Was schön war: Die Familie wieder sehen.

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Journal Samstag, 11.11.2017

Neun Stunden und acht Minuten am Stück geschlafen. Und wenn ich nicht um 9 Uhr einen Friseurtermin gehabt hätte, wäre es noch mehr geworden.

Das tat unglaublich gut.

Vom Paketboten beim Rasieren überrascht worden und mit schaumverschmierten Gesicht die Tür aufgemacht. Der Mann hat mit keiner Wimper gezuckt und ganz normal das Paket übergeben. Andererseits: Wer weiß, was die am Tag so alles sehen…

Nicht ganz das geschafft, was ich wollte. Ich hatte mir vorgenommen, die Wohnung einmal komplett zu reinigen, dazu kam es dann doch nicht. Zum einen dauerten bestimmte ToDos wesentlich länger als angenommen, zum anderen nahm ich mir die Zeit für ein ausgiebiges Frühstück und nachmittägliches Kaffeetrinken. Und Abends hatte ich dann tatsächlich ab 18 Uhr keine Lust mehr, irgendwas zu machen, und spielte stattdessen zum ersten Mal seit einem halben Jahr (ich hab nachgeschaut, es sind wirklich ungefähr sechs Monate) wieder am Computer (nach zwei Stunden war ich völlig fertig, ich kann das nicht mehr lange). Vielleicht mache ich vor der Abreise morgen früh noch was, mal gucken.

Auf Twitter heute viel über ein Thema gelernt, über das ich normalerweise nicht großartig nachdenke, weil es mich nur am Rande betrifft. Dank einiger netter Damen weiß ich jetzt einiges mehr über die Menstruation im Allgemeinen und im Weltraum, über Tampons und Menstruationstassen. Ich fand die Unterhaltungen teilweise befremdlich (vor allem mein sehr lückenhaftes Wissen, aber auch einige Antworten- das Thema Menstruation ist für mich offenbar mit einem Stigma verbunden (sagt man das so?)), aber andererseits: Für ungefähr 50% der Weltbevölkerung ist sie Alltag, von daher kann es natürlich überhaupt nicht schaden, sich damit ein bisschen zu befassen und dazu zu lernen. Vor allem, weil ich in ein paar Jahren ja vermutlich selbst Wissen und Offenheit zur und gegenüber der Menstruation vermitteln muss.

Die im Automaten vergessenen 50 Euro sind wieder da! So ein Glück. Sie wurden vor kurzem von der Bank auf mein Konto überwiesen.

Was schön war: Der ganze Tag. Die Ruhe. Die Gewissheit, nur für mich verantwortlich zu sein. Keine strikten Essensregeln einhalten zu müssen. Wie ein Mini-Urlaub.

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Journal Freitag, 10.11.2017

Auf dem Weg zur und von der KiTa viele blank geputzte Stolpersteine gesehen, deutlich mehr als in den letzten Jahren. Hat das was zu bedeuten?

Wir sind ab heute stolze Eigentümer eines VW Sharan (7-Sitzer, 103 KW, ~70.000 KM runter, EZ 2011). Lob, Ehr und Preis sei Jott in der… Naja, Sie wissen schon. Jott hat sich da nämlich zu 99% in den letzten paar Tagen drum gekümmert. Mein Part war dann nur noch ein „Okay, dann machen wir das halt, es wird ja nicht besser“.

Jetzt müssen „nur“ noch ein paar Details zur Finanzierung geklärt werden, und dann können wir das Autochen demnächst abholen. Ich freue mich sehr, denn, mal unter uns, die letzten Fahrten im Skoda Octavia waren etwas arg unbequem. Die Druckstellen von den Maxi-Cosi-Babyschalen im Hüftspeck hatte ich noch Tage später…

Die Summe, die der Sharan kostet, ist zwar astronomisch hoch (zur Einordnung: Das betrifft in meinem Fall alle Summen, die mein Netto-Gehalt übertreffen), aber mit dem Wert des Skoda Octavia (lässt Jott nächste Woche von der Dekra prüfen) als Anzahlung, einer Verteilung auf 48 Monatsraten (mit Null-Prozent-Finanzierung!) und einer einigermaßen okayen Abschlussrate gehts dann eigentlich.

Home Office ist cool. Am Nachmittag, als die ganze Bande nach Magdeburg aufgebrochen war, saß ich am Wohnzimmertisch, trank Kaffee, aß Mohnkuchen (<3) und arbeitete in absoluter Stille vor mich hin. Supergut.


Ich freu mich sehr auf’s Album. Und habe tatsächlich erstmals Band Merch in Form eines Hoodies gekauft.

Wenn ich mir die ganzen Animoji-Clips, die gerade gehyped werden (ein Beispiel, nein, ein ganz und gar großartiges Beispiel), ansehe, bin ich sehr froh, kein neues iPhone zu haben. Ich würde zu nichts anderem kommen!

Frau Brüllen hat lang und breit (im positiven Sinne!) beschrieben, weshalb Änderungen bei Medikamenten á la „Den Fiebersaft lieber in Rhabarber-Granatapfel-Grünkohl“ kompliziert sind. Das fand ich sehr spannend und werde es bedenken, wenn ich mich das nächste Mal aufrege das ein Medikament nicht so gut schmeckt oder Tabletten etwas zu groß sind.

Was schön war: Das Ende der Autosuche.