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Journal Sonntag, 22.10.2017

Wieder ein Tag überstanden. Nicht unbedingt schön, aber darum gehts ja gerade nicht.

Nächste Woche wird die Uhr eine Stunde zurück gestellt. Ich freue mich sehr, heißt das doch, dass J nicht zwischen 4:30 Uhr und 5 Uhr wach wird, sondern eben eine Stunde „früher“…

G verschmäht nach zwei Tagen Stulle zum Abendbrot jeglichen Brei und isst ausschließlich Brot mit Belag. J können wir noch Brei geben, aber sobald er G Stulle essen sieht, will er auch. So schnell kanns dann gehen.

M ist fit für die KiTa. Sein Stuhl hat sich zwar noch nicht 100%ig normalisiert, aber es ist kein Durchfall mehr- und das ist ja alles, was zählt… Hoffentlich machen seine Betreuerinnen keinen Stress. Und hoffentlich ist die Magen-Darm-Geschichte in der KiTa auch rum, einen Rückfall brauchen wir nicht.

Ich freue mich sehr aufs Büro morgen. Wenn mich jemand fragt, ob ich die freie Zeit- ich hatte ja anfangs Urlaub, um Jott zu pflegen- genossen habe, kann ich allerdings nicht für Gewaltfreiheit garantieren.

Mir sind gestern beim Geld abheben 50 Euro abhanden gekommen. Als ich am Geldautomaten stand und meine Karte rauszog sprach mich eine ältere Frau an, ob ich ihr helfen könne, Briefmarken am Automaten zu bekommen. Vor lauter Hilfsbereitschaft muss ich wohl vergessen haben, die Scheine einzustecken… Ich ärgere mich sehr über mich- das war (fast) das letzte Geld für diesen Monat, auf Grund der Elternzeit fiel das Gehalt für September ja nicht so üppig aus.

Danke für die vielen lieben Kommentare und Nachrichten.

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Journal Samstag, 21.10.2017

Update Magen-Darm: In den Kindermägen rumort es noch etwas, aber das schlimmste scheint überstanden. Ich hoffe inständig, dass es für Ms KiTa ausreicht.
Leider hat sich Jotts Mama angesteckt und liegt flach. Sie trägt es mit Fassung, sie hatte sich das schon so gedacht als sie zu uns kam.

Sobald hier wieder mal jemand Magen-Darm-Symptome hat, wird das Notfallprotokoll MD geschaltet: DESINFEKTION! SCHONKOST FÜR ALLE! ABSTAND ZUM SYMPTOMTRÄGER!

Vielleicht können wir ja so eine Ausbreitung verhindern.

Ist natürlich völliger Blödsinn mit drei Minis, die noch nicht verstehen das sie beim Nuckeltausch munter Viren und Bakterien weiterreichen.

Vormittags M auf dem Spielplatz müde gespielt, Nachmittags die Zwillinge durch die Gegend gefahren. Dabei festgestellt, dass der Kinderwagen einen Platten hat. Yay. Es sind diese Kleinigkeiten, die so unglaublich nerven und das Gefühl geben, dass ständig irgendwas ist und das nichts glatt läuft.

Unglaublich müde. Die letzten Tage haben gezeigt: Wenn ich gegen 21 Uhr ins Bett gehe, um 5 Uhr aufstehe und tagsüber noch ein zweistündiges Mittagsschläfchen halte, fühle ich mich ausgeruht. Offenbar habe ich den Schlafbedarf eines Grundschülers.

Die Zwillinge verschmähen momentan ihre gewohnte Kost, spachteln aber Abends jeder zwei bis drei Scheiben Buttertoast mit Leberwurst weg (hat Jotts Mama probiert; die Zwillinge essen mittlerweile bei ihr recht manierlich).

Komische Kinder.

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Journal Donnerstag, 19.10.2017

Bis auf G (die steckt noch mitten drin) sind wir alle auf dem aufsteigenden Ast. Jott hatte zwar am Nachmittag nochmal einen Kreislauf-Durchhänger, aber ein bisschen frische Luft schien da geholfen zu haben.

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sehr so ein Magen-Darm-Infekt reinhaut- ich fühlte mich heute den Großteil des Tages immer noch wie durchgekaut & ausgespuckt. Nach einem sehr langen Mittagsschlaf mit M gings aber einigermaßen.

Dank Krankschreibung gehts erst am Montag zurück ins Büro. Schlecht für die Arbeit, aber ganz gut für uns, glaub ich.

Um den Krach von drei Kindern, vor allem aber Js permanentes penetrantes Geningel, zu überstehen, habe ich mir Lärmschutzkopfhörer bestellt. Die dämmen ordentlich was weg! Und in Verbindung mit Ohropax kommen nur noch Geräuschspitzen (d.h. richtiges Weinen) durch. Vielleicht wirds damit leichter- die letzten Tage Wochen bekam ich schon Puls, wenn J bereits anfing.

M ist gerade wieder in einer „Mama über alles“-Phase. Mama soll Essen machen, Zähne putzen, Einschlafbegleiten, Tragen, Spielen… Schlimm. Als ob Jott nicht genug zu tun hat. Wir erklären ihm inzwischen recht deutlich, dass nicht immer Mama alles machen kann. Manchmal trotzt er dann (gut zu unterscheiden vom richtigen Weinen: Kein Tränchen läuft), aber da muss er halt durch.

Ich sollte das frühzeitige Zubettgehen- die letzten Tage war es teilweise deutlich vor 21 Uhr- auch in der Arbeitszeit beibehalten. Ich muss nur das Mantra „Schlaf ist eine tolle Freizeitgestaltung“ einüben.

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Journal Mittwoch, 18.10.2017

Licht am Ende des Tunnels: Abends hatte ich Appetit UND Hunger und habe seit dem Essen keine Probleme. Vielleicht ist ja das Schlimmste überstanden?!

Jotts Mama kam heute Vormittag an, und gegen Nachmittag machte sich das auch bemerkbar: Es war nicht ganz so anstrengend wie die letzten Tage.

Ich bin momentan sehr, sehr angenervt von allem. Den Bedürfnissen der Kindern, die konträr zu meinen Bedürfnissen stehen; dem ständigen Krach; den häufigen Krankheiten (und die richtige Erkältungssaison steht uns noch bevor!), den Fehlzeiten im Büro, dem Alles-unter-einen-Hut-kriegen… Und natürlich von mir, denn ich bin kein vernünftiger Erwachsener, sondern brülle und schimpfe und möchte die Kinder in vielen Momenten (im besten Fall) einfach nur zum Mond schießen, weil es mir alles zuviel erscheint. Derzeit wirkt es auf mich wie eine sehr dumme Idee, zu denken dass wir das mit drei so kleinen Kindern schaffen können. Sobald sich auch nur ein Rädchen nicht richtig dreht, kommt die ganze Maschinerie ins Stocken und wir müssen mächtig rudern- und bei mir ist (gefühlt?) der Punkt erreicht, an dem ich nicht rudern will, sondern einfach davonlaufen möchte (und dadurch absaufen würde).

Ich bin auch ratlos, was wir, bzw. was ICH machen können, damit es besser wird.

Die Nacht zu heute verlief übrigens- und ich bin mir sicher, nur dank der vielen guten Wünsche- sehr gut: Kurz vor 21 Uhr waren wir im Bett, 22:40 Uhr bekam J eine Flasche, 4:30 Uhr nochmal, und dann war er kurz wach, schlief aber im Laufgitter im Wohnzimmer wieder ein, sodass ich auch nochmal ein Stündchen Schlaf bekam und erst gegen 6 Uhr wieder raus musste.

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Journal Dienstag, 17.10.2017

Die Lage ist gerad echt bescheiden. Jott hat einen grippalen Infekt, ich Magen-Darm und alle drei Kinder ebenfalls Magen-Darm in unterschiedlichen Abstufungen. M, den wir nach zwei durchfallfreien Tagen heute in die KiTa geschickt haben, musste nach dem Mittagessen abgeholt werden, weil er… wieder Durchfall hat.

Wenn die Kinder wenigstens genauso rum-koma-n würden wie wir… Aber nein, sie sind vergleichsweise gut drauf. So gut, dass man sie für gesund halten könnte, wenn da nicht der fehlende Appetit und die nicht ganz einwandfreie Funktionsweise von Magen & Darm wäre. Soll heißen: Wir müssen die beschäftigen. Und zwar getrennt- ansonsten herrscht Mord und Totschlag. M hat mal wieder vergessen, dass seine kleinen Geschwister nicht so robust sind wie er, und sorgt des Öfteren für Geschrei und Tränen, wenn er die Zwillinge umschubst oder einfach etwas rustikaler mit ihnen spielt.

Es ist… ziemlich hart. Jott und ich haben heute übereinstimmend festgestellt, dass wir eine beträchtliche Stange Geld für eine Tagesbetreuung springen lassen würden, wenn die uns nur die kranken Kinder abnimmt (und seien es nur ein paar Stunden!), damit wir uns erholen können.

Morgen kann, zum Glück, gepriesen sei sie, Jotts Mama vorbeikommen. Und hoffentlich geht es mir dann wieder soweit besser, das ich Jott entlasten kann.

Drücken Sie uns die Daumen für eine ruhige Nacht.

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Journal Sonntag, 15.10.2017

Manchmal haben wir dann doch Glück: J kotzte gestern Abend in hohen Bogen (vermutlich, wir waren nicht dabei sondern sahen das kleine Häufchen Elend erst, als wir, aufgeschreckt durch das aus dem Babyphone klingende Wimmern, ins Zimmer kamen) in sein Bett. Ich sah schon eine schlaflose Nacht vor uns liegen, doch ich wurde enttäuscht (hurra!)- J schlief genau so gut oder genau so schlecht wie immer. Er wachte lediglich ein Mal öfter auf als sonst, weil er natürlich hungriger war- schließlich fehlte im Endeffekt das Abendessen… Auch die beiden Flaschen bekamen ihm gut, er behielt alles drin. So blieb es tatsächlich nur beim einmaligen Übergeben.

M ist wohl doch noch nicht so ganz über den Berg, er kann morgen nicht in die KiTa gehen. Ich habe also einen weiteren Tag zu Hause gewonnen. Immerhin soll es schön werden, da können wir raus gehen und spielen.

G ist gänzlich unbeeindruckt von den angegriffenen Verdauungssystemen ihrer beiden Brüder- sie ist fit wie ein Turnschuh.

M und ich haben heute zwei Runden des Obstgarten-Spiels vom Flohmarkt neulich gespielt. Für eine dritte Runde war das Kind zu überdreht, aber die beiden Runden haben Spaß gemacht. Ich freu mich, wenn wir das öfter machen können und irgendwann auch mal komplexere Spiele spielen werden.

Bei strahlenden Sonnenschein und irgendwas um die 22°C spazierten wir nachmittags ein bisschen durch die Gegend, aßen Eis in der Altstadt und fingen gaaaaanz viel Sonne und Wärme ein.

Es ist ein bisschen merkwürdig: Da sind die Zwillinge nach dem Aufstehen zwei Stunden lang ruhig und ausgeglichen und beschäftigen sich selbst und oder miteinander. Doch sobald Jott und M aufstehen, bricht Chaos aus: Die Kinder- alle drei!- eskalieren, und binnen zehn Minuten bin ich um ungefähr 100 weiße Haare reicher.

M ist gerad wieder in einer etwas anstrengenden Phase. Er ist weinerlich, sehr anhänglich an Jott, und, das ist für mich am nervigsten, er spricht nicht mehr bzw. antwortet nicht mehr. Er kann wunderbar erzählen, singen, Quatsch machen, aber wenn man ihn was fragt, gibt es GAR KEINE Reaktion. Als ob er uns absichtlich ignoriert.

Die Zwillinge mögen den 12-Monats-Brei sehr. Der Brei ist etwas gröber und die Portionen sind größer, und das lieben sie. Generell essen sie Mittags sehr gut, d.h. ohne großes Rumgeschmadder. Wenigstens eine Mahlzeit…

Ich bitte um gedrückte Daumen für die Genesung aller Erkrankten im Hause Herr Paul & Jott. Ich möchte doch ganz gern wieder arbeiten gehen.

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Journal Samstag, 14.10.2017

Am Abend kotzte Zwilling 1. Mal gucken, wie die Nacht wird.

M geht es jedenfalls besser. Sein Durchfall scheint schon wieder vorbei zu sein.

Dank eines Twitter-Tipps werde ich mir demnächst Lärmschutzkopfhörer kaufen, um Js immerwährendes Geningel auszublenden. Das macht mich nämlich wahnsinnig und sorgt dafür, dass ich das Kind 2/3 des Tages zur Adoption freigeben möchte.

Vielleicht auch Kopfhörer mit noise cancelling, die könnt ich dann auch ins Büro mitnehmen.

Anstrengender Tag. Ich brauch irgendwas, um dem permanenten Stress zu entkommen- der wird mich noch ’ne Weile begleiten. Andernfalls werd ich wirklich noch irre.

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Journal Freitag, 13.10.2017

M hat Magen-Darm, der Tag war ziemlich… intensiv. Los ging es gestern Abend mit einer vollen Windel im Schlaf- das ist schon sehr ungewöhnlich. Heute morgen auf dem Klo dann… ach lassen wirs. M hats auf jeden Fall erwischt. Das passt auch ganz gut, in der KiTa hin gestern ein Zettel aus das im Nestbereich (d.h. Ms Gruppe) Durchfall umgeht. Vermutlich wird sich Jott, als sie M am Montag abholte, noch geschwächt durch ihren Infekt in der Vorwoche was eingefangen haben. Im Rückblick passen die Symptome und der Verlauf.

Aus meinem ersehnten Erholungstag im Büro- und machen wir uns nichts vor, selbst ein stressiger Bürotag ist tatsächlich erholsam im Vergleich zum Alltag mit drei kleinen Kindern- wurde daher nichts. M konnte nicht in die KiTa, stattdessen gewann er einen freien Tag zu Hause und einen zusätzlichen Ausflug zum Kinderarzt (für die Krankschreibung fürs Büro, ansonsten müsste ich ja direkt noch einen Urlaubstag nehmen bzw. mich unbezahlt freistellen lassen).

Zum Glück war Jott heute schon wieder recht fit & über Mittag kam eine andere Zwillingsmutter, die unsere Zwillinge spazieren fuhr, wir hatten also zwischendurch ein bisschen Ruhe. Das war auch (für mich) bitter nötig, ansonsten hätte ich heute mit Sicherheit alles angezündet: Ich hab es so unglaublich satt das immer irgendwas ist, es ist nicht zum Aushalten- und dann noch der ständige Lärm, Frühaufsteher-Kinder, mein Wunsch im Büro alles richtig zu machen, meine ständigen Erkältungen/ Verschnupfungen… Es nervt einfach gerade alles nur.

Na jedenfalls haben wir den Tag dann doch noch irgendwie rum bekommen. Jetzt hoffen wir, dass sich weder die Zwillinge (das wäre schlimm) noch ich (das wäre verschmerzbar) anstecken und das es dann vielleicht doch mal besser wird.

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12 von 12

Journal Donnerstag, 12.10.2017 – #12von12 im Oktober 2017

Heute war wieder ein #12von12-Tag. Informationen zu #12von12 gibts im Blog Draußen nur Kännchen!. Dort sind auch die anderen Teilnehmer aufgelistet.

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Auf zur Krabbelgruppe! #4von12 #12von12

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Hallo aus der Krabbelgruppe! #5von12 #12von12

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Reicht für heute. Jetzt Couch. #12von12

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Journal Mittwoch, 11.10.2017

Also, es war so: In der Nacht zum Dienstag hatte Jott beim Zubereiten der Flasche für J Kreislauf. Schlimm Kreislauf. Am Morgen danach trug sie den Kopf unter’m Arm und hatte noch so einige andere Beschwerden. Zur Zwillingsbetreuung sahen wir beide sie nicht in der Lage, also brachte ich M in die KiTa und fuhr im Anschluss nicht ins Büro, sondern direktemang wieder nach Hause. Dort verabschiedete sich Jott recht fix ins Bett, und zu dem Zeitpunkt wurde mir endgültig klar, dass es was ernstes ist. Jott legt sich nämlich tatsächlich nur im äußersten Notfall ins Bett, normalerweise bevorzugt sie die Couch… Tja. Und dann machte ich mich erstmal schlau, wie das so ist, wenn Jott während der Elternzeit die Kinder wegen Krankheit nicht betreuen kann, und nahm nach Telefonat mit der Krankenkasse und viel Internetrecherche erstmal einen Tag Urlaub. Jott hätte sich zwar vom Arzt (zu dem sie am Dienstag nicht hätte gehen können, weil es ihr so schlecht ging) krankschreiben lassen und anschließend einen Antrag auf Haushaltshilfe (die auch ich hätte sein können, mein Arbeitgeber müsste mich in diesem Fall unbezahlt frei stellen und die Krankenkasse für bis zu einem gewissen Prozentsatz für den Verdienstausfall aufkommen) stellen können, aber das schien uns ein bisschen viel Aufwand für eine hoffentlich kurzfristige Angelegenheit.

Tjo. Und dann erlebte ich mal, wie es so ist, wenn man auf sich allein gestellt die Zwillinge betreuen, den Haushalt halbwegs in Schuss halten und sich um M kümmern muss. Kurzform: Unglaublich anstrengend.

Heute ging es Jott ein wenig besser, sie war auch nicht mehr ganz so kreidebleich. Zur Zwillingsbetreuung sah sie sich noch nicht in der Lage, also gab ich im Büro Bescheid und blieb auch heute zu Hause (was für ein Glück, dass das so einfach möglich ist). Vormittags war ich mit den Zwillingen bei der Mittwochs-Krabbelgruppe und gab ihnen dort Mittag zu essen. Danach spazierte ich umher und aß nebenbei Halloumi mit Gemüsekrams im Fladenbrot und ein Blätterteig-Nuss-Dingsi zum Nachtisch (die beiden waren hundemüde, und wenn ich zum Essen nach Hause gegangen wäre und sie aus dem Wagen genommen hätte, wären sie nicht wieder eingeschlafen). Nach dem Nachmittagsbrei holten wir wieder M aus der KiTa ab, fuhren zurück und begannen das normale Abendprogramm.
Zum Glück war Jott am Nachmittag wieder so fit, dass sie die Raubtierfütterungen Nachmittags und Abends und dann auch das Zubettbringen von M übernehmen konnte, das entlastete mich sehr.

Morgen werde ich nach Absprache mit Jott nochmal zu Hause bleiben. Und sollte es ihr nicht merklich besser gehen, wird sie morgen zum Arzt gehen- und dann gucken wir vielleicht doch mal, wie das mit dem Haushaltshilfe-Antrag ist. Die schönen wertvollen Urlaubstage können ja auch für richtigen Urlaub aufgespart werden…

Was schön war: Viel außerplanmäßige Zeit mit den Zwillingen verbringen.