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Journal Dienstag, 20.6.2017

Diese Temperaturen sind nichts für mich.

Die vergangene Nacht lief besser. Ab 1 Uhr quengelte zwar jede Stunde ein anderes Kind, aber das ließ sich durch immer schnell beruhigen. Puh.

Im Büro in einem langen, sehr produktiven Zweiertermin aus einer Blackbox zumindest eine Box mit schummrigen Licht im Inneren und nur noch wenigen unbeleuchteten Stellen gemacht. Dabei mehrmals, ebenfalls zu zweit, Gedanken verknotet, und, allein, innerlich, „Halt, stop!“ gerufen.

Wir benutzen im Büro zum Chatten Skype. Es ist nicht großartig, aber es funktioniert ganz gut. Meistens. Heute nicht. Das war ein bisschen merkwürdig, weil eben der Kanal zum Stellen von schnellen Rückfragen nicht verfügbar war, andererseits schnellte die Produktivität dadurch gefühlt nach oben (weniger Ablenkungen).

Offenbar sollte ich in Dresden leben. Sagt MatchMyCity. Oder in Potsdam. Oder in Schwerin.

Jott fand sich heute witzig.
Und sagte, ich MUSS das posten.

M hat in der S-Bahn den Wagen bespaßt: Eine Mama hatte zusammen mit ihrem Kind ein Buch angeguckt. M fand das spannend, wollte auch gucken, gesellte sich dazu und… guckte mit. Und kommentierte. Es war ein Tierbuch mit Geräuschfunktion, und M, der kleine Klugscheißer (also von MIR hat er das nicht…), zählte binnen einer Zehntelsekunde nach dem jeweiligen Umblättern auf, welches Tier er da sah und welche Geräusche es macht.

Außerdem verabschiedete er sich von allen Mitfahrenden mit einem herzigen „Tschüss Leute, aussteigen nach Hause gehen!“.

Goldiges Kind.

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Journal Montag, 19.6.2017

3einhalb Stunden Schlaf, ich bin gerädert. J verarbeitete Nachts wohl den Tag, hatte Bauchschmerzen, Zahnschmerzen, wasauchimmer… Auf jeden Fall schlief er maximal in der Trage. Bis halb Drei betreute ich ihn mit viel Fluchen, Selbstmitleid und Anraunzen, danach übernahm Jott- so konnte ich wenigstens von halb Drei bis halb Sechs schlafen.
Zum Glück waren G und M vom Tag erschöpft und schliefen sehr gut.

Im Büro nur mit eisernen Willen und Checklisten IRGENDWAS geschafft. War aber schwer. Ständig dieses müdigskeitsinduzierte „Hm, was wollte ich jetzt eigentlich machen?“

Abends war Jott auf dem Eingewöhnungselternabend der neuen KiTa und ließ sich über die Eingewöhnung und das kommende KiTajahr für M und die Zwillinge informieren. Ich brachte derweil alle drei Kinder ins Bett. Lief gut. J war müde und schlief schnell ein. G kämpfe noch, erlag aber schlussendlich meinen Schaukelkünsten. M spielte währenddessen friedlich allein mit neuem Duplo, aß danach beim Sandmännchen Melone und Erdbeeren, ließ sich beinahe widerstandslos die Zähne putzen und dann ins Bett bringen. Letzteres zwar mehrmals, aber es lief alles ohne Tränen und Geschrei (sowohl Kinder als auch ich) ab.

Erhellender Artikel über den „Whole Foods“-Kauf von Amazon (Kurzform: Amazon kauft keinen Händler, der für Amazon-Produkte vertreibt- Amazon kauft sich einen KUNDEN, damit Amazon Fresh und die damit verbundenen Services durchstarten können).

Ein Fotograf begleitet illegale Mammut-Stoßzahn-Jäger in Sibirien.

Programmer Dad Jokes. Danke fürs drauf stoßen, A.

Mein Humor.

Jetzt ins Bett.

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Wochenende in Bildern

Journal Sonntag, 18.6.2017 – Wochenende in Bildern

[Weitere Informationen zur Initiative „Wochenende in Bildern“; die Wochenenden der anderen Teilnehmer sind in Wochenende in Bildern 17./18. Juni 2017 verlinkt.]

Zum Samstag vom Wochenende in Bildern.

Heute Kindergeburtstag. M wurde 2 Jahre alt, das musste natürlich gefeiert werden. Die Zwillinge waren die ganze Nacht in Partylaune (naja… nein) und wollten reinfeiern/ die Nacht durchmachen, das konnten Jott und ich diverse Male unterbinden.

Großes gemeinsames Frühstück mit Kuchen für das Geburtstagskind und Bierdeckeln vom Vorabend, die es sortieren konnte (ein großer Spaß). Nach dem Essen wurden die Geschenke angeguckt und ausprobiert, und dann kamen auch schon Tante R und Onkel C vorbei und es war Zeit für das Mittagessen (Großbestellung beim Inder). Nach’m Essen wurde ein bisschen aufgeräumt, ein bisschen entspannt, ein bisschen gewuselt, und dann brachen wir alle nach Friedrichshagen auf, zum Kaffeetrinken, Kuchenessen und Spielen am Müggelsee.
Als das Geburtstagskind müde gespielt war, fuhren wir über einen Umweg nach Hause (der Rauch war uns im Park am Spreetunnel bereits aufgefallen), verabschiedeten den Großteil der Gäste, brachten die Kinder ins Bett und lassen gerade den Abend ausklingen.

Schön wars. Und anstrengend.

[Hier bitte diverse Familienbilder denken]

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Wochenende in Bildern

Journal Samstag, 17.6.2017

Weiterhin zu wenig Schlaf. Sowas nimmt mich immer sehr mit. Jott steckt das gut weg, aber ich bin nach zwei, drei kurzen Nächten mit ständigen Schlafunterbrechungen platt.

M und sein Onkel H schliefen heute zusammen im Kinderzimmer. Dadurch bestand die Möglichkeit, die Zwillinge nachts aufzuteilen. J und ich gingen ins Wohnzimmer, M und Jott blieben im Schlafzimmer. Prinzipiell war das eine gute Idee, das wiederholen wir sobald es möglich und nötig ist.

Am Nachmittag kamen Jotts Mama und ihre Partnerin vorbei, um morgen Ms 2. Geburtstag mit uns zu feiern. Die Wohnung ist also voll. So sehr ich das begrüße- alle wiedersehen ist schön + ganz pragmatisch: Mehr Erwachsene, die sich die Kinderbetreuung teilen können-, so sehr freue ich mich schon auf morgen Abend, wenn wir wieder unter uns sind. So viele Menschen in unseren drei Zimmern hat immer etwas von Ausnahmesituation.

Ich wünsch mir, die Zeit vorspulen zu können, damit aus den Säuglingen Kleinkinder werden. Kleinkinder können allein sitzen, selbstständig essen, laufen, erzählen… 2018 wird allein deswegen schon toll.

Da schlafen sie beide friedlich. Hätten sie das mal nachts getan.
M und sein Onkel H auf dem Weg zum Einkaufen.
Hof-Szenen. Ich passe derweil auf die Zwillinge auf. Also hauptsächlich auf G, denn J schläft tief und fest.
Besagte G. Weil sie nur wenig Mittagschlaf gemacht hat, ist sie hundemüde und sehr, sehr quengelig. Das bleibt auch bis zum Abend so, sie schlief sogar beim Essen ein…
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Journal Freitag, 16.6.2017

Kack Erkältung. Die Zwillinge wachten heute Nacht alle 40 bis 60 Minuten auf, husteten und weinten. Dementsprechend gerädert sind Jott und ich. Daher früh ins Bett.

Gestern wurde der opening title für den DuckTales Reboot veröffentlicht. Find ich gut.

Ein ausgezeichneter Artikel über Palliativ- und Schmerzmedizin bei Kindern. Was für eine unglaublich wichtige Arbeit.

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Journal Donnerstag, 15.6.2017

Heute U5 (J und G) und U7 (M). Alle Kinder sind mindestens altersgerecht entwickelt, können teilweise sogar weitaus mehr als sie im entsprechenden Alter müssten (J: Feinmotorik, M: Farben, Sprache, Motorik). Außerdem bewegen sie sich in punkto Größe/ Gewicht auf dem 97. Perzentil- d.h. sie sind größer und schwerer als 97% der Kinder im vergleichbaren Alter.

Für später, zum Nachschlagen:

Name Größe in cm Gewicht in kg
M 93 16,2
J 71 8,6
G 69,5 8,8
Ms U5, zum Vergleich 74 9,5

Bei den Zwillingen bestätigt sich unser Eindruck: G ist eine sehr gute Futterverwerterin. Obwohl sie eine Mahlzeit weniger als J bekommt und kleiner ist, wiegt sie mehr. Man siehts ja auch- die beiden haben einen sehr unterschiedlichen Körperbau.

Während der U-Untersuchung stellte sich M einige Male stur und kooperierte nicht so wirklich- Bestechungsgummibärchen konnten aber zumindest teilweise helfen.

Die Zwillinge haben heute ihre erste Impfung bekommen (6-fach). Bislang waren sie zu jedem Zeitpunkt, an dem sie hätten geimpft werden sollen, krank. Heute hatten sie zwar auch Rotz und Husten (die Schwester hatte direkt „Bronchitis“ als Verdacht geäußert), aber nicht in dem Maße, als das eine Impfung nicht möglich wäre.

M bekam seine erste Windpocken-Impfung, in ein paar Wochen folgt die Auffrischung.

In der KiTa wurde mir gestern mitgeteilt, dass- auch- bei M der Verdacht auf Hand-Fuß-Mund besteht, er habe Bläschen am Po. Insofern passte unser Arztbesuch heute ganz gut.
Die Ärztin hat dann auch bestätigt, was Jott und ich eh vermuteten: Die „Bläschen“ sind einfach ein wunder Po, der von zu seltenen Wickeln und Sand in der Windel her rührt.

Auf Twitter schrieben eine Menge Leute, welche Namen sie für M, J und G ausdachten. 2 von 3 Namen sind dabei geknackt worden (Stand: Jetzte), lediglich einer fehlt noch. Nun kann ichs ja zugeben: Die Kinder heißen Malte, Jorrit und Gundula.

Die größte Herausforderung beim Schreiben ist übrigens, nicht ständig „Jott“ zu schreiben, wenn ich J meine. Im Kopf klingts nämlich gleich.

Die Zwillinge bekommen Zähne, sagte auch die Kinderärztin. Das erklärt die Launen, die Durchfälle und, zumindest bei G, das extreme Sabbern und Hände in den Mund stecken.

Die Kombination aus Erkältung und Zahnen führte die letzten paar Nächte zu häufigen Schlafunterbrechungen (mein Fitbit-6h-Schlaf-Ziel wurde seit ’ner Woche nicht erreicht, dafür sind wir öfter mal mitten drin wach). Mal gucken, wie die Impfung reinspielt.

Morgen wieder normal ins Büro. Aber ohne M, morgen ist nämlich ein KiTa-Schließtag. Ich werde als in der Bahn zum Lesen kommen (hurra!).

G schlief am Nachmittag lange im Kinderwagen und drehte nach dem Abendessen nochmal auf. Bis 21:30 Uhr sahen wir uns das mehr oder minder genervt an, dann hatte Jott die Nase voll, steckte G in den Sling und schaukelte sie eine gefühlte Ewigkeit in den Schlaf.

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Journal Mittwoch, 14.6.2017

Morgen habe ich einen Tag Urlaub. Wir gehen mit allen drei Kindern zu den jeweiligen U-Untersuchungen, das möchte ich mir nicht entgehen lassen. Dementsprechend vollgestopft war heute mein Büro-Arbeitstag und der Abend- wir befinden uns mal wieder in der heißen Phase der Auslieferung eines Code-Pakets, bzw. diesmal sogar mehrerer Code-Pakete. Dementsprechend rotierte ich die letzten Tage auch, gefühlt hing ich mehr am Telefon, in Planungsmeetings und in der direkten Kommunikation mit internen Projektbeteiligten als am Rechner. Und die Rechner-Zeit ging für Doku, Kommunikation und Planung drauf- nichts mit selber Code schreiben.
Theoretisch sollte sich das nächste Woche legen.

2 von 3 Kindern wollten heute Abend nicht schlafen. Und dabei hätte ich mir genau heute schnell einkehrende Ruhe gewünscht. Aber war halt nicht.

Ich bin ein unverbesserlicher Optimist: Täglich landen ein, zwei Links auf meiner „Später lesen“-Liste. Eigentlich kann ich das Ding komplett dicht machen, Zeit zum Abarbeiten habe ich nicht.

M wird am Wochenende 2. ZWEI! Ist es zu fassen, wie die Zeit vergeht?

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Journal Dienstag, 13.6.2017

Mittags ausgezeichnete gebratene Kalbsleber „Alt Berliner Art“ in der Gerichtslaube gegessen. Wir waren dort mit „meinem“ dem kompletten Team aus dem Büro. Beim Bestellen lernte ich einiges über Nahrungsmittelunverträglichkeiten- diverse Allergien, Laktoseintoleranz und Zöliakie (und was dafür gehalten wird…) sind offenbar nicht alles, was es so gibt

Da würde ich nochmal hingehen.

Heute Nacht meinten es die Kinder nicht ganz so gut mit uns. M weinte mehrmals im Schlaf, ebenso die Zwillinge, von denen wir vermuten das sie gerade Zähne bekommen. Die Kinder ließen sich zwar immer wieder recht schnell beruhigen, aber alle 60 bis 90 Minuten aus allen möglichen Schlafphasen gerissen zu werden, ist nicht so schön.

Nach der Nacht waren auch die Kinder müde und zeigten das- ein Morgen also, wie geschaffen für zusätzliche Schokostücken im Müsli (hab ich mir gegönnt) und Schnaps im Kaffee (hab ich drauf verzichtet).

Aus Gründen nach dem schon lange gelöschten Uraltblog von vor mehr als zehn Jahren gesucht und im Internet Archive ’ne ganze Menge Beiträge gefunden. Zehn, elf Jahre alt… Ich sach‘ mal so: Ich hoffe, das Internet vergisst doch.

Aber immerhin: Offenbar bin ich in den letzten paar Jahren dann doch ein bisschen gereift- andernfalls wäre mir das Geschreibe und die Ausdrucksweise nicht so peinlich.

Mal gucken, wie es in zehn Jahren hiermit aussieht.

(Und nein, das verlinke ich nicht)

Immer wenn M draußen aufgeregt ist- zum Beispiel, weil ihm ein Hund überraschend (überraschend wie „M geht zum Hund hin und realisiert das erst kurz vor Erreichen des Hundes) zu nahe kommt- ruft er aufgeregt „Oy oy oy oy“ (da wissen wir tatsächlich nicht, wo er das her hat) und hüpft-wackelt flink zu Mama/ Papa. Es ist zum Schießen. Gestern kam es wieder vor. Wir hatten gerade den S-Bahnhof Köpenick verlassen, M lief mit gesenkten Kopf Schlangenlinien, als uns ein Labrador und sein Halter entgegenkamen. M, ganz vertieft, merkte das erst, als der Hund quasi neben ihm ist, blickt auf, ruft aufgeregt „Oy oy oy“ und will auf’n Arm.
(Ist aufgeschrieben nichtmal ansatzweise so witzig wie in echt. Schade)

Nochmal M. Der wird immer gerissener. Gestern Abend wollte er sein Wasser nicht trinken und zeigte seeeeehr großes Interesse an einer Eisteepackung sowie Jotts und meinem Glas.

M (zeigt auf sein Glas): „M’s! Wasser ist!“
M (zeigt auf Eistee-Packung): „Haben?“
Jott: „Nee, Du hast ja da noch was im Glas“

M überlegt.

M (zeigt auf Jotts Glas: „Mamas! Du („ich“) auch trinken?“
Jott: „Ja, das ist Mamas Glas. Du hast noch Wasser in Deinem Glas, trink das bitte erstmal aus“.

M überlegt.

M (zeigt auf mein Glas): „Papa trinken!“
Ich: „Nee, guck mal, das Glas ist leer, da kann man nichts draus trinken.“
M, mit verschmitzten Gesichtsausdruck, auf die Eistee-Packung zeigend: „Papa eingießen?“

So ein schlaues kleines Mäuschen. Wollte er doch tatsächlich, dass ich mir neuen Eistee eingieße, damit er fragen kann ob er mein Glas haben/ daraus trinken kann…

Den Eistee hat er dann nicht bekommen, aber einen Mini-Schluck Apfelsaft in sein Glas.

Frau Nessy zum Thema manspreading. Als Mensch am oberen Ende der Durchschnittsgröße kann ich da nur voll und ganz zustimmen.
Außerdem: Es ist einfach bequemer.

Das man seine Nebensitzer idealerweise trotzdem nicht einschränkt, sollte aber selbstverständlich sein.

Der härteste Baum von Berlin. Vordergründig geht es um einen Baum, hintergründig um die Entwicklung (eines Teils von) Friedrichshains.

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12 von 12

Journal Montag, 12.6.2017 – #12von12 im Juni

Heute war wieder ein #12von12-Tag. Informationen zu #12von12 gibts im Blog „Draußen nur Kännchen!„. Dort sind auch die anderen Teilnehmer aufgelistet.

Aus Gründen (Abendarbeit + spät) nur der Link zu Twitter. Ich muss die Bilder hier noch reinkopieren, das mache ich wenn ich Zeit habe (irre lachend ab).

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Wochenende in Bildern

Journal Sonntag, 11.6.2017 – Wochenende in Bildern

[Weitere Informationen zur Initiative „Wochenende in Bildern“; die Wochenenden der anderen Teilnehmer sind in Wochenende in Bildern 10./11. Juni 2017 verlinkt.]

Zum Samstag vom Wochenende in Bildern.

Heute wie gestern, nur sind wir Nachmittags alle fünf raus gegangen.

Vormittags war ich mit den Zwillingen am Müggelsee. Jott und M kochten in der Zwischenzeit Schweinkram (Schweinefilet mit Karotten-Schalotten-Gemüse in Portweinsauce mit Kroketten). Nach’m Essen fuhren wir mit der S-Bahn nach Friedrichshagen, aßen ein Eis bei Da Dalt (Jott: Limette Joghurt, M: Melone, ich: Joghurt Limette) und spazierten anschließend weiter zum Park am Spreetunnel. Jott und die Zwillinge vergnügten sich auf der Decke, M und ich spielten im Sand (mach ich nicht gern, ich mag es nicht sandig zu sein…) und liefen umher (schon besser).
Dann mit der Straßenbahn nach Hause, im Schnelldurchlauf alle Kinder gebadet, Abendbrot gegessen, die Kinder ins Bett verfrachtet, aufgeräumt, den Sand runtergeduscht und dann ein bisschen auf der Couch entspannt.

Jott und M bereiten Dankeschön-Karten für Ms Erzieherinnen in der KiTa vor.
G guckt. In der Position fuhr sie die gesamte Bölschestraße runter und sorgte für viele Lacher bei Passanten.
J wollte lieber raus aus’m Wagen und durfte auf meinem Schoß in die Gegend und die Kamera gucken.
Schweinerein von Jott.
<3

Was schön war: Zusammen an der Straße sitzen und Eis essen.