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Journal Donnerstag, 19.1.2017

Bis auf die Zwillinge ist in diesem Haushalt aktuell jeder krank. Die Lage ist also ernst, aber nicht hoffnungslos. Hoffentlich. 

11 Antworten auf „Journal Donnerstag, 19.1.2017“

Oje, das klingt ja anstrengend! Selbst die Kategorie „Was schön war“ scheint gefährdet (kommt nicht mehr regelmäßig vor). Da bleibt mir nur „Gute Besserung “ zu wünschen (verbunden mit der Hoffnung auf eine Haushaltshilfe im Dreikindhaushalt).
Alles Gute, Elke

Ich denke voll oft an euch, auch wenn ich euch gar nicht kenne und hoffe, es wird bald bewältigbarer! Ich käme echt vorbei, wenn ich nicht selbst in der 38. Woche wäre…Alles Liebe!

38. Woche? Da würden wir Sie aber noch vor der Tür umdrehen lassen. Den Viren hier könnten wir Sie nicht ruhigen Gewissens aussetzen.

(Danke :))

Alles Gute für die vermutlich bald anstehende Geburt :)

Hallo Herr Paul

Sie und Jott (automatische Korrektur macht aus Jott übrigens Gott….. :-) ) Sie schaffen das!!

Ich habe 2 Familien mit Zwillingen im Freundeskreis. Einmal in sehr ähnlicher Situation wie bei Ihnen. Da war das erste Kind sogar gerade mal ein Jahr alt, als die Zwillinge kamen. (dass nach einem weiteren Jahr dann noch ein Kind kam, nur so nebenbei….) Die haben das auch geschafft.

Ok, die hatten ein Au Pair Mädchen. Aber: Wäre das vielleicht etwas für Sie? Hätten Sie Platz?
Eine weitere Person im Haushalt, die (mehr oder weniger) 24 Stunden da ist, kann sehr hilfreich sein.

Denken Sie immer daran, dass ja schon bald wieder der Frühling kommt, man muss den Kindern nicht mehr so viel anziehen, sie sind dann schon wieder ein paar Monate älter, die Trinkpausen werden grösser, die Schlafphasen länger, Herr Schnuffke vernünftiger, es wird früher hell und später dunkel.

Halten Sie durch! Und vergessen Sie nicht, „was schön war“ oder auch „was schön IST“ .

In diesem Sinne:

Alles Gute, werden Sie bald wieder gesund und geniessen Sie die Kinder. :-)

Liebe Grüsse
asty

Danke für die lieben Worte!
Zum Au-Pair-Thema habe ich im aktuellen Beitrag ein paar Worte verloren.

Wir hoffen einfach, dass nach den ersten drei Monaten vieles einfacher wird (weniger Bauchschmerzen, längere Schlafphasen, + was Sie schreiben).

Sie haben gerade eine sehr anstrengende Zeit. Halten Sie durch!! Es wird sicher wieder besser. Und vielleicht können sie weitere Hilfe in Anspruch nehmen? Familienberatungsstellen etc…
Alle guten Wünsche und gute Besserung!

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