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Journal Dienstag, 12.12.2017

Anfang letzten Jahres wurde ja die Agentur, für die ich arbeite, von einer größeren Firma aufgekauft. Im Zuge von internen Vereinheitlichungen gibt es ab 2018 mehr Urlaubstage- wie großartig ist das denn, bitteschön? Ich bin ab sofort ein großer Fan von internen Vereinheitlichungen.

Da die Zwillinge auch problemlos bis zur Vesper (zum Vesper?) durchhielten, sind sie damit wohl eingewöhnt. Supergut.
Jott wird alle Kinder die nächsten paar Tage jeweils nachmittags abholen. Weil ich mir dadurch den KiTa-Weg spare, kann ich länger im Büro bleiben, bin zur selben Zeit zu Hause und kann Abends kürzer arbeiten.

Da wir morgens immer noch kein heißes Duschwasser vor 6 Uhr haben, dusche ich jetzt Abends. Das ist gar nicht mal schlecht- morgens spare ich Zeit, und Abends ist mir danach wieder ordentlich warm und ich bin ein bisschen wacher.

Kinder-Apfel. Großartige Idee. Müssen wir mal ausprobieren, Ms Süßigkeitenkonsum steigt in letzter Zeit auch ziemlich stark…

Was schön war: Die 20 Minuten vor dem Abendessen, in denen die Kinder nebeneinander her spielten. Wir waren zu viert im Kinderzimmer, ich saß im Sessel und die Kinder wuselten um mich herum. Ab und an kam eines ran, um hochgehoben und gekuschelt zu werden, und wollte dann wieder zum Spielen runter.

4 Antworten auf „Journal Dienstag, 12.12.2017“

Bei uns im Süddeutschen ist DIE Vesper ein Gottesdienst und DAS Vesper (also: Veschber) eine Mahlzeit. Beides am Nachmittag.
Ich hätte nicht gedacht, dass das Wort in Berlin existiert.

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